Umfrage: Gegen Sars-Cov-2 geimpft?

Seid Ihr gegen Sars-Cov-2 geimpft bzw. habe es vor Euch impfen zu lassen?

  • Nein, ich werde extern abgehalten

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    64
  • Umfrage geschlossen .
Wäre bei mir ziemlich egal, weil ich all das so oder so nicht bekomme in meinem Beruf. Und ein Freund, im KH tätig, schuftet nun trotz andauernder Müdigkeit nach der Impfung eben weiter. Und redet erst gar nicht drüber.

War bei mir nicht anders. Und trotzdem gab es auffällig viele Leute hier, die sich gegen Mittwoch oder Donnerstag haben impfen lassen und entsprechend den Rest der Woche Nebenwirkungen hatten. Das mag stimmen, aber widerspricht den Statistiken aus den entsprechenden Zulassungsstudien, die man den Beipackzetteln entnehmen kann. Unabhängig davon, dass eine direkte Reaktion auf die Impfung am selben Tag eher unwahrscheinlich ist, weil das Immunsystem erst mal reagieren muss^^ Eine Allergie dagegen würde man direkt in den ersten 20 Minuten bemerken, weswegen man beim Arzt ja auch erstmal warten muss.
 
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Unabhängig davon, dass eine direkte Reaktion auf die Impfung am selben Tag eher unwahrscheinlich ist, weil das Immunsystem erst mal reagieren muss^^ Eine Allergie dagegen würde man direkt in den ersten 20 Minuten bemerken, weswegen man beim Arzt ja auch erstmal warten muss.
Mir hat der Arzt beim Aufklärungsgespräch das genaue Gegenteil (abgesehen von Allergien) erklärt: Wenn man innerhalb der ersten 6 Stunden keine Reaktionen hat, würden auch keine mehr folgen. (Dass das Humbug war, hab ich dann 7 Stunden später selbst bemerkt.)
Eigentlich hat jeder Geimpfte, den ich kenne und der was spürte, am selben Tag schon irgendwas gespürt, v.a. auch mein Partner (Kopfschmerzen und Kreislauf, aber bei ihm wars harmlos).

Und trotzdem gab es auffällig viele Leute hier, die sich gegen Mittwoch oder Donnerstag haben impfen lassen und entsprechend den Rest der Woche Nebenwirkungen hatten. Das mag stimmen, aber widerspricht den Statistiken aus den entsprechenden Zulassungsstudien, die man den Beipackzetteln entnehmen kann.
Ja, in jedem System gibt es halt auch wieder Dinge, aus die manche einen Nutzen ziehen. Und ob sich die Realität immer an Zulassungsstudien hält, nun ja. Sieht man ja an der Aufnahme weiterer Nebenwirkungen im Nachhinein. Immerhin gibts Statistiken als Basis.
 
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Damit dieser Thread offen bleibt und die Abstimmung die von mir eingedtellte Zeit auch offen bleibt, möchte ich bitten, Diskussionen über Covid19, die Regeln etc. im eigentlichen Covid-Thread zu führen. Hier soll es nur darum gehen, wer sich warum hat impfen lassen bzw (noch) nicht.

Bei deiner Umfrage fehlt allerdings noch was.
Ja, aus Überzeugung.
Ja, unter Protest.

steht da nur.

Ich hatte zunächst:
Nein, ich warte noch ab.
angekreuzt.
Inzwischen aber den Schritt vollbracht.

Aber weder aus Überzeugung, noch aus Protest.

Überzeugung kann es nicht sein, wenn man bedenkt, welch Opfer aus dem Tierreich dafür herhalten mussten (zb 21 abgeschlachtete Affen bei Biontech). Wer so was bedenkenlos billigt, ist ein empathieloser Berserker.

Protest kann es aber auch nicht sein, wenn man kein empathieloser Berserker ist. Denn dann wird es einem natürlich daran liegen, dass die ganze Chose ins Gleichgewicht gerät und keine weiteren sinnfreien Ausbeutungen mehr stattfinden.
Und dieses Equilibrium kann nur durch Aufklärung reinstalliert werden, nicht durch Protest.

Daher fehlt:
Ja, aus konstruktiver Sichtung der Gesamtlage.

Die Aufklärung ist der Hinweis auf die Ursache dieser Pandemie: die kolossale Ausbeutung des Tierreichs und der irdischen Ressourcen über Jahrhunderte.
 
Bei deiner Umfrage fehlt allerdings noch was.
Ja, aus Überzeugung.
Ja, unter Protest.

steht da nur.

Ich hatte zunächst:
Nein, ich warte noch ab.
angekreuzt.
Inzwischen aber den Schritt vollbracht.

Aber weder aus Überzeugung, noch aus Protest.

Überzeugung kann es nicht sein, wenn man bedenkt, welch Opfer aus dem Tierreich dafür herhalten mussten (zb 21 abgeschlachtete Affen bei Biontech). Wer so was bedenkenlos billigt, ist ein empathieloser Berserker.

Protest kann es aber auch nicht sein, wenn man kein empathieloser Berserker ist. Denn dann wird es einem natürlich daran liegen, dass die ganze Chose ins Gleichgewicht gerät und keine weiteren sinnfreien Ausbeutungen mehr stattfinden.
Und dieses Equilibrium kann nur durch Aufklärung reinstalliert werden, nicht durch Protest.

Daher fehlt:
Ja, aus konstruktiver Sichtung der Gesamtlage.

Die Aufklärung ist der Hinweis auf die Ursache dieser Pandemie: die kolossale Ausbeutung des Tierreichs und der irdischen Ressourcen über Jahrhunderte.
Ich kann Deine Einwände teilweise voll verstehen. Ich hab ja selbst Tiere zuhause, deren Art grausamst für Tierversuche eingesetzt wird und bekomme demnächst auch Tiere aus dem Labor (die sonst "entsorgt" würden) und kenne Forscher, die in Laboren u.a. mit Tieren forschen.
Ja, völlig richtig, der Umgang auch mit diesen Tieren ist unter aller Würde, die Haltungsbedingungen nach wie vor ein Wahnsinn, die Skandale brechen auch in renommierten Laboren nicht ab und besonders krank finde ich, dass Sars-Cov-2-resistenten Tieren extra eine Anfälligkeit angezüchtet wurde, nur um auch sie für Laborzwecke benutzen zu können (als hätten wir nicht schon genug Corona-Probleme dank dieser irgendwo entfleuchten Zoonose).
All das war für mich ebenfalls ein Grund, ausgiebig abzuwägen. Es ist ja irgendwie absurd, Tiere zu retten, auf deren Kosten ich mich gleichzeitig impfen ließ.
Andererseits: Im Gegensatz zu Fleischverzehr etc. habe ich auf die Laborgegebenheiten weniger direkten Einfluss.
Selbst wenn ich nun einen tapferen Covid-Tod für die Tiere gestorben wäre, wüsste ich nicht, ob dieser Boykott auch nur einen Labortier-Tod verhindert. Aber ich weiß, dass ich, wenn ich nicht an Covid sterbe, vom Tod bedrohte Labortiere aktiv retten kann (was demnächst auch der Fall sein wird). Die Labortier-Industrie ist so groß, es sterben Millionen Zuchttiere pro Jahr "ungenutzt", einfach, weil sie für Versuche überflüssig sind, weil die Tiere "zu viele" Junge geboren hatten, weil die Tiere nicht zahm genug wurden, weil sie aufgrund der strengen Auflagen selbst nach einer harmlosen Spritze getötet werden müssen, etc.
Und im Gegensatz zum Fleisch-Boykott werden selbst dann weiterhin Tiere in Versuchen sterben, wenn man Medikamente boykottiert (ob es dann weniger sind? Ich weiß es nicht) - einfach, weil die Grundlagenforschung, ein großer und ziemlich abartiger Teil der TV, so oder so die absurdesten, unnötigsten Dinge an Tieren erforscht.
Was also bewirkt der Impfverzicht, außer ein (vermutlich) größeres Risiko an Covid zu erkranken, und im Falle heftiger Verläufe auch noch sein Umfeld (also die einem am nächsten stehenden Säugetiere) absolut unglücklich zu machen? Selbst wenn ein Tierrechtler angeben würde, "für die Tiere" seinen Covid-Tod in Kauf zu nehmen, käme dass vielleicht mal 1, 2 Tage in den Medien, dann wird wieder kurz darüber geredet, das Todesopfer mit Sicherheit auch wieder von den besonders Empathielosen verhöhnt, und nach einer Woche ist man nicht nur tot, sondern auch das Anliegen vergessen. Die Forschung läuft inzwischen munter weiter, und nicht nur an Sars-Cov-2, sondern auch die (noch schlimmere) Grundlagenforschung, Erforschung psych. Krankheiten, Tabakindustrie-Versuche, Kosmetik-TV, ... Es müssten also wohl sehr, sehr viele Menschen aus diesen Gründen auf Impfungen verzichten, um überhaupt etwas bewegen zu können, dann aber wiederum stellt sich für mich die Frage, ob (m)ein, (d)ein Leben, das ich dadurch dann evtl. vermehrt gefährde, weniger wert ist als das eines Labortiers.
Als geimpfter Tierrechtler hat man, sofern man dadurch eher Covid umgeht, weiterhin die Chance, gegen diese Missstände anzukämpfen und auch Tiere zu retten. Sind alle Tierrechtler/Tierschützer tot (auch wenn das nun überspitzt ist), wäre das nur schwer möglich. Immerhin wurden gerade durch die hastigen Versuche und die verkürzten Studien Diskussionen zu dem Thema endlich mal medialer entfacht, vermehrt nach Alternativen gefragt, und, soweit ich informiert bin, bei Sars-Cov-2-Versuchen zumindest ansatzweise etwas weniger (noch immer zu viele ...) Tiere benutzt. Das alles ist vielleicht ein Schritt in die richtige Richtung. Das alles entschuldigt natürlich nicht die furchtbaren Haltungsbedingungen und die Verzweiflung der Tiere. Für mich ist es eine Zwickmühle, und ja, ein bisschen (egoistischer) Überlebenswille hängt wohl auch daran.
Ich denke, man kann schon bei viel alltäglicheren Dingen anfangen, TV zu boykottieren, gerade da schauen auch sehr viele leider immer noch weg, wie zB bei Kosmetik oder Zigarettenmarken, die tierversuchsfrei sind, Versuche wenigstens in der Grundlagenforschung stark einzudämmen/ersetzen, wers gesundheitlich kann, Fleischverzicht, usw. Zumal man, wenn man konsequent alle Produkte aus Tierversuchen ablehnt, gleichzeitig aber Tierleben erfreulicherweise rettet (zB auch aus Tierheimen, Tötungsstationen, etc.), spätestens dann in einer Zwickmühle landen wird, wenn sein gerettetes Tier erkrankt und zur Leidminderung dringend Medikamente benötigt. Auch Medikamente für Tiere wurden bislang ja leider an Tieren getestet. Was also tun? Dem geretteten Tier zur Leidminderung zu verhelfen, oder zwecks Mitleid mit Labortieren darauf verzichten und das gerettete Tier Qualen erleiden lassen? Ich persönlich würde zu Ersterem tendieren. Und ich tendiere nicht schnell zu Medikamenten, im Gegenteil, und das auch bei meinen Tieren nicht - wenn möglich, setze ich Alternativen ein. Aber manchmal funktioniert das eben nicht, gerade bei sensiblen Tieren, die zu Laborzwecken verwendet werden und die anfällig für bestimmte Krankheiten sind.
Allerdings, seit ich meine eher ziemlich unangenehmen Symptome nach der Impfung hatte/habe, ist mir umso bewusster, um wie viel mehr andere Tiere, nämlich die Versuchstiere, im Namen der Forschung leiden müssen. Es ist wirklich unfassbar grausam, was die Menschheit den Tieren zu Selbstzwecken antut.
Ich glaube (hoffe), dass die kritische Beobachtung der Corona-Forschung und div. Laborskandale diesbzgl. nun etwas mehr hinsichtlich TV sensibilisieren und sie in vielen Fällen künftig hoffentlich obsolet machen werden. Ich kann auch Tierrechtler verstehen, die es nicht übers Herz bringen, sich impfen zu lassen. Es ist halt echt ein emotionales Thema und eine Zwickmühle. Man dürfte sich dann aber halt auch nicht operieren lassen, niemals Betäubungen beim Zahnarzt nehmen, und eigentlich überhaupt nie zu Ärzten gehen (weil vermutlich jeder Arzt schon mal Tierversuche gemacht hat, und zwar in seinem Ärzte-Studium). Von Tierärzten ganz zu schweigen ... Ich werde trotzdem jedes leidende Tier im Zweifelsfall weiterhin zum Tierarzt bringen (meine Tierärztin ist übrigens klar gegen TV und ließ da schon Prestige-Projekte sausen, trotzdem operiert sie Tiere nicht ohne Anästhesie oder Schmerzmittelgabe), und ich werde auch selbst weiterhin zum Arzt gehen, weil ich denke, dasselbe Recht wie andere Tiere zu besitzen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bei deiner Umfrage fehlt allerdings noch was.
Ich hatte zunächst: Nein, ich warte noch ab. angekreuzt.
Inzwischen aber den Schritt vollbracht.
Aber weder aus Überzeugung, noch aus Protest. .... Daher fehlt:
Ja, aus konstruktiver Sichtung der Gesamtlage..

hab ich richtig verstanden, du bist geimpft?
schade, daß du nicht mit abstimmst, aber schön, das zu lesen.
 
Es müssten also wohl sehr, sehr viele Menschen aus diesen Gründen auf Impfungen verzichten, um überhaupt etwas bewegen zu können, dann aber wiederum stellt sich für mich die Frage, ob (m)ein, (d)ein Leben, das ich dadurch dann evtl. vermehrt gefährde, weniger wert ist als das eines Labortiers.
Nachtrag, weil ich das sehr missverständlich geschrieben habe: Ich wollte damit nicht sagen, protestlos in Kauf zu nehmen, dass für meine Impfung dann halt eben Labortiere sterben könnten, sondern ich nahm hier bloß die Pro-Impfung-Perspektive ein, in der Annahme "Impfung schützt meine Mitmenschen" (unabhängig davon, wie vorangegangene Tests erfolgt wären).
 
Bei deiner Umfrage fehlt allerdings noch was.
Ja, aus Überzeugung.
Ja, unter Protest.

steht da nur.

Ich hatte zunächst:
Nein, ich warte noch ab.
angekreuzt.
Inzwischen aber den Schritt vollbracht.

Aber weder aus Überzeugung, noch aus Protest.

Überzeugung kann es nicht sein, wenn man bedenkt, welch Opfer aus dem Tierreich dafür herhalten mussten (zb 21 abgeschlachtete Affen bei Biontech). Wer so was bedenkenlos billigt, ist ein empathieloser Berserker.

Protest kann es aber auch nicht sein, wenn man kein empathieloser Berserker ist. Denn dann wird es einem natürlich daran liegen, dass die ganze Chose ins Gleichgewicht gerät und keine weiteren sinnfreien Ausbeutungen mehr stattfinden.
Und dieses Equilibrium kann nur durch Aufklärung reinstalliert werden, nicht durch Protest.

Daher fehlt:
Ja, aus konstruktiver Sichtung der Gesamtlage.

Die Aufklärung ist der Hinweis auf die Ursache dieser Pandemie: die kolossale Ausbeutung des Tierreichs und der irdischen Ressourcen über Jahrhunderte.

Für Dich würde mMn dann doch tatsächlich "Ja, unter Protest" am ehesten passen. Mit dem Punkt wollte ich eigentlich alles zusammenfassen, was eben diverse stärkere Vorbehalte gegen die Impfung beinhaltet - d.h. dass man sich trotz dieser Vorbehalte, wenn man sie hat, hat impfen lassen.
 
Ja, wollte sie nur deshalb nicht näher ausführen, weil ich niemanden vom Impfen abhalten möchte. Die meisten Geimpften, die ich kenne, hatten weniger Nebenwirkungen.
Die Symptome unmittelbar nach der Impfung hatte ich eh schon befürchtet, war bei mir halt das Übliche: Schüttelfrost, Fieber, Übelkeit, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Müdigkeit, zusätzlich Blasenschmerzen und Husten. War nach 2 Tagen und 2 Schmerztabletten vorbei. Am nervigsten waren da die Wortfindungsstörungen, die offenbar auch immer wieder auftreten - meinen Nebenjob (Autorin) konnte ich da erst mal an den Nagel hängen. Wurde nach 2 Tagen aber besser, mittlerweile finde ich die meisten Wörter wieder, nur Flüchtigkeitsfehler passieren mir hin und wieder noch vermehrt, nun geht das Arbeiten eben etwas akribischer voran.
Ansonsten hab ich noch ein paar andere Symptome, die erträglich aber nervig sind, die ich jedoch nicht näher hier ausbreiten will, weil ich nicht wieder Niveaulosigkeit lostreten möchte (und gleichzeitig niemandem möglicherweise unnötig Angst machen möchte. Die meisten in meinem Umfeld vertrugen die Impfungen gut, wie erwähnt kann ich eh nur für mich sprechen, und es gibt Momente, da bin ich so oder so froh, diese Impfung zu haben, einfach, um Delta und Co. nicht ganz so stark ausgesetzt zu sein).

Hoffentlich geht es Dir bald wieder ganz gut. :trost:
Sowas ist halt nervig, vergeht aber zum Glück meist eh recht schnell wieder.
Ich hab auch eine nervige Nebenwirkung gehabt, eine Zyklusstörung, eine Woche zu früh und möglicherweise deswegen extrem stark, hat mir vorige Woche echt Angst gemacht. Das scheint aber öfter vorzukommen, ich habs gemeldet und gut ist. Bin schon sehr froh, geimpft zu sein. Man macht es ja auch nicht nur für sich, sondern auch für andere. :)
 
Hoffentlich geht es Dir bald wieder ganz gut. :trost:
Sowas ist halt nervig, vergeht aber zum Glück meist eh recht schnell wieder.
Ich hab auch eine nervige Nebenwirkung gehabt, eine Zyklusstörung, eine Woche zu früh und möglicherweise deswegen extrem stark, hat mir vorige Woche echt Angst gemacht. Das scheint aber öfter vorzukommen, ich habs gemeldet und gut ist. Bin schon sehr froh, geimpft zu sein. Man macht es ja auch nicht nur für sich, sondern auch für andere. :)
Vielen Dank, ich hoffe es auch! Es scheint mir allmählich zum Glück wieder gut zu gehen.

Ja, genau das habe ich jetzt schon oft gelesen. Gut, dass Du es gemeldet hast!

Und ja - bin natürlich auch froh, geimpft zu sein und sie hinter mir zu haben. Lasse mich aber sicherheitshalber trotzdem hin und wieder testen und hab auch immer Selbsttests daheim :)
 
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Ansonsten hab ich noch ein paar andere Symptome, die erträglich aber nervig sind, die ich jedoch nicht näher hier ausbreiten will, weil ich nicht wieder Niveaulosigkeit lostreten möchte (und gleichzeitig niemandem möglicherweise unnötig Angst machen möchte. Die meisten in meinem Umfeld vertrugen die Impfungen gut, wie erwähnt kann ich eh nur für mich sprechen, und es gibt Momente, da bin ich so oder so froh, diese Impfung zu haben, einfach, um Delta und Co. nicht ganz so stark ausgesetzt zu sein).

Betrachte es bitte nicht als Niveaulosigkeit, wenn ich jetzt nachfrage. Hattest du nicht bereits vor dem Impfen erwähnt du hättest das Gefühl dich infiziert zu haben?

War das der Fall, so würde ich davon ausgehen, dass dann die Impfung einen größeren Rattenschwanz auslöste.

Daher auch eine größere Reaktion erfolgte.
 

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