Umfrage alternative Heilmethoden

Es gibt aus guten Gründen eine wissenschaftliche Methodik, mit der Verfahren getestet werden. Da werden randomisierte Doppelblind-Studien durchgeführt:
  • Doppelblind, damit weder der Patient noch der beurteilende Arzt irgendwie voreingenommen sind (Placebo-Effekt im weitesten sinne)
  • Randomisiert, damit auch bei der Aufteilung in Behanldungs- und Placebo-Gruppe keine Vorannahmen oder systematische Unterschiede zwischen den Gruppen hineingeschummelt werden können.
  • Und eben eine möglichst große Anzahl an Patienten, um eine gute Statistik zu haben.

Das, was Du hier beschreibst, ist ein einfach verblindet (der Betroffene weiß nichts von der Behandlung) Experiment an einer Einzelperson. Für einen Anfang ganz interessant - für eine allgemeine Aussage vollkommen wertlos. Keine Verblindung der restlichen Beurteilenden, keine anders oder nicht behandelte Kontrollgruppe, keine Randomisierung, keine Statistik.

Folgende Effekte, die eine Wirkung fälschlicherweise vortäuschen können, sind nicht ausgeschlossen:
  • Regression zur Mitte. Auch Menschen mit chronischen Kopfschmerzen sind ab und zu mal Beschwerdefrei. Wenn das zufällig koinzident mit einer Behandlung stattfindet, spricht das nicht unbedingt für die Behandlung. Darum sind u.a. Statistiken notwendig.
  • Andere Anwesende Leute wussten bescheid und könnten jede Bemerkung einer Symptomlinderung des Behandelten als Beleg hochstilisieren.
  • ...

Die Methoden der evidenzbasierten Medizin haben wie gesagt ihre sehr guten Gründe. Da reichen solche Geschichten, wie Du sie erzählst, als Nachweis nicht aus.

Für den normalverbraucher vielleicht ein wichtiger faktor, nicht für mich und sehr viel andere menschen.
Wichtig ist, das keiner der betroffenen kontakt zum anderen hatte, das heißt,
keiner wusste was passiert oder das etwas passiert und letzteres, mag wohl sein das auch ein chronischer schmerz gelegentlich verschwindet, aber dauerhaft?
Und in diesem fall war es dauerhaft und liegt schon monate zurück.
Wie gesagt ist es nur ein Beispiel.
Zusätzlich spielt es für mich keine Rolle was Statistiken aussagen, ist sowieso nur Wortspielerei.
Fakt ist nur, es hat geholfen
 
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Für den normalverbraucher vielleicht ein wichtiger faktor, nicht für mich und sehr viel andere menschen.

Wenn Du gelesen und verstanden hättest, was ich geschrieben habe, hättest Du gemerkt, dass die beschriebenen Kriterien der evidenzbasierten Medizin härter sind, als Deine. D.h. solche GTeschichten, wie Du sie erzählst, reichen Dir als Nachweis aus, nicht aber Leuten, die sich mit wissenschaftlicher Methodik und deren Gründen auskennen.

Wichtig ist, das keiner der betroffenen kontakt zum anderen hatte, das heißt,
keiner wusste was passiert oder das etwas passiert

Das ist ein wichtiger Faktor, aber, wie ich beschrieben haben, bei weitem nicht der einzige.

(...) und letzteres, mag wohl sein das auch ein chronischer schmerz gelegentlich verschwindet, aber dauerhaft?

Kommt auch vor.

Zusätzlich spielt es für mich keine Rolle was Statistiken aussagen, ist sowieso nur Wortspielerei.

Das ist Quatsch! Mit Statistiken kann man viel Schindluder treiben - ohne allerdings noch viel mehr.

Ohne Statistik kannst Du noch nicht einmal eine Korrelation nachweisen. Und, selbst, wenn eine Korrelation nachgewiesen ist, kann man daraus noch nicht alleine einen kausalen Zusammenhang schließen.

Fakt ist nur, es hat geholfen

Nö. Fakt ist, dass da jetzt ein Mensch ohne Kopfschmerzen ist. Dass die Behandlung - welche immer das auch gewesen sein mag - damit in Zusammenhang steht, ist nicht gezeigt. D.h. es ist NICHT erwiesen, dass die Behandlung geholfen hat.
 
Ich bin gerade ein wenig erstaunt.
Hier wird über empirische Belege diskutiert....kann natürlich gerne gemacht werden.
Aber ist nicht jeder Mensch ein Individuum?
Habe erlebt, dass Menschen trotz empirisch erprobter Medikamente keine Besserung erfuhren, obwohl man dieses immer als erfolgsames Mittel deklarierte. Aber ein Mittelchen, dass eben nicht empirischen Studien unter die Finger gekommen ist, geholfen hat.
Denke, das Wichtigste ist, dass einem Menschen geholfen werden konnte.
Ich stehe auf alternative Heilmethoden, da Sie mir schon Linderung ohne Nebenwirkungen gebracht hat....aber wer lieber andere Methoden nutzen möchte hat ja auch die freie Wahl. :)

Aber was mich doch irritierte, dass gerade hier im Forum die Wirkung empirisch erprobter Methoden höher gestellt wird, als der anderen.
Schließlich gibt es vieles im esoterischen und spirituellen Bereich, dass der Mensch (GOTT SEI DANK) noch nicht durchleuchtet und wissenschaftlich erprobt und mittels Statistiken nachgewiesen hat. Und trotzdem sind sehr viele Menschen der Meinung, dass es das gibt und dass es wirkt etc.
 
Ich bin gerade ein wenig erstaunt.
Hier wird über empirische Belege diskutiert....kann natürlich gerne gemacht werden.
Aber ist nicht jeder Mensch ein Individuum?
Habe erlebt, dass Menschen trotz empirisch erprobter Medikamente keine Besserung erfuhren, obwohl man dieses immer als erfolgsames Mittel deklarierte. Aber ein Mittelchen, dass eben nicht empirischen Studien unter die Finger gekommen ist, geholfen hat.
Denke, das Wichtigste ist, dass einem Menschen geholfen werden konnte.
Ich stehe auf alternative Heilmethoden, da Sie mir schon Linderung ohne Nebenwirkungen gebracht hat....aber wer lieber andere Methoden nutzen möchte hat ja auch die freie Wahl. :)

Aber was mich doch irritierte, dass gerade hier im Forum die Wirkung empirisch erprobter Methoden höher gestellt wird, als der anderen.
Schließlich gibt es vieles im esoterischen und spirituellen Bereich, dass der Mensch (GOTT SEI DANK) noch nicht durchleuchtet und wissenschaftlich erprobt und mittels Statistiken nachgewiesen hat. Und trotzdem sind sehr viele Menschen der Meinung, dass es das gibt und dass es wirkt etc.

Du sprichst mir aus der Seele, hatte die hoffnung schon fast aufgegeben, Danke für deinen komentar :thumbup:
 
Ich bin gerade ein wenig erstaunt.
Hier wird über empirische Belege diskutiert....kann natürlich gerne gemacht werden.
Aber ist nicht jeder Mensch ein Individuum?
Habe erlebt, dass Menschen trotz empirisch erprobter Medikamente keine Besserung erfuhren, obwohl man dieses immer als erfolgsames Mittel deklarierte. Aber ein Mittelchen, dass eben nicht empirischen Studien unter die Finger gekommen ist, geholfen hat.
Denke, das Wichtigste ist, dass einem Menschen geholfen werden konnte.
Ich stehe auf alternative Heilmethoden, da Sie mir schon Linderung ohne Nebenwirkungen gebracht hat....aber wer lieber andere Methoden nutzen möchte hat ja auch die freie Wahl. :)

Aber was mich doch irritierte, dass gerade hier im Forum die Wirkung empirisch erprobter Methoden höher gestellt wird, als der anderen.
Schließlich gibt es vieles im esoterischen und spirituellen Bereich, dass der Mensch (GOTT SEI DANK) noch nicht durchleuchtet und wissenschaftlich erprobt und mittels Statistiken nachgewiesen hat. Und trotzdem sind sehr viele Menschen der Meinung, dass es das gibt und dass es wirkt etc.

Möchtest Du im Falle einer lebensbedrohlichen, schmerzhaften Erkrankung (Krebs, Herzinfarkt, Sepsis usw.) auf alle Forschung und Statistiken (also die Schulmedizin) verzichten?
"Reichen" da auch alternative Heilverfahren?
 
Möchtest Du im Falle einer lebensbedrohlichen, schmerzhaften Erkrankung (Krebs, Herzinfarkt, Sepsis usw.) auf alle Forschung und Statistiken (also die Schulmedizin) verzichten?
"Reichen" da auch alternative Heilverfahren?

Eigentlich sollte beides Hand in Hand gehen, es geht nicht um was ist besser, vielmehr wie kann geholfen werden und man sollte die alternativ medizin nicht schlecht machen, genauso wenig die schulmedizin.
Einzig ist, das die alternativ medizin auf schonende weise ohne nebenwirkungen arbeitet und es immer wieder zu unerklärlichen dingen kommt.
 
Eigentlich sollte beides Hand in Hand gehen, es geht nicht um was ist besser, vielmehr wie kann geholfen werden und man sollte die alternativ medizin nicht schlecht machen, genauso wenig die schulmedizin.
Einzig ist, das die alternativ medizin auf schonende weise ohne nebenwirkungen arbeitet und es immer wieder zu unerklärlichen dingen kommt.

Die "unerklärlichen Dinge" sind weniger auf die diversen Naturmittelchen zurückzuführen als auf Prozesse in unserem Gehirn, die damit Hand in Hand gehen ... (klappt alles auch ohne "Mittelchen" und/ oder "Techniken" und somit ohne zusätzliche Geldausgabe)).

Falls man sich dafür interessiert kann man das in diversen wissenschaftlichen Studien nachlesen, aber die haben wieder was mit Zahlen und Statistik usw, zu tun ... .

Sonst gebe man gern sein gutes Geld für seinen Glauben aus (letztendlich heiligt der Zweck ja die Mittel :D)!!! (wers mag ...)

Bin schon weg. ;)
 
Ich bin gerade ein wenig erstaunt.
Hier wird über empirische Belege diskutiert....kann natürlich gerne gemacht werden.
Aber ist nicht jeder Mensch ein Individuum?

Stimmt; Menschen sind Individuen. Ob etwas hilft oder nicht, hängt von vielen Faktoren ab, die wir teilweise nicht unter Kontrolle haben oder noch nicht einmal kennen.

Mach mal folgenden Versuch: Nimm einen Spielwürfel und werfe ihn ein paar Mal. Im Rahmen der statistischen Streuung wird er jede Zahl ungefähr gleich häufig oben zeigen. Nun nimmst Du eine kleine 1-Cent-Münze und klebst sie auf eine Seite. Wieder wifst Du den Würfel mehrere Male. Die Seite, die gegenüber der Seite mit der Münze ist, wird jetzt ziemlich häufig oben zu liegen kommen... aber nicht immer. Die Münze hat eine Verschiebung der Wahrscheinlichkeiten bewirkt.

Und das ist das Ziel von medizinischen Behandlungen; man will die Wahrscheinlichkeit einer günstigen Entwicklung maximieren.

Ob das eine Behandlung wirklich tut, kann nur mit guter Wissenschaftlicher Methodik gezeigt werden.

Denke, das Wichtigste ist, dass einem Menschen geholfen werden konnte.

Die Frage ist dabei: Wurde ihnen denn genau dadurch geholfen, oder hatte es andere Gründe, dass sie Linderung erlebten? In Studien mit guter Methodik kann man sowas nahelegen. Ohne gute Methodik - z.B. über solche Geschichten und Erlebnisse - ist das nicht möglich.

Ich stehe auf alternative Heilmethoden, da Sie mir schon Linderung ohne Nebenwirkungen gebracht hat....

Ich stehe meist auf gar keine Heilmethoden, weil ich in den meisten Fällen bisher auch ohne gesund geworden bin. D.h. Berichte a la: "Homöopathie hat mich von einer Hepatitis A geheilt" beeindrucken mich in keinster Weie, weil ich die gleiche Krankheit ganz ohne Medikamenteneinnahme losgeworden bin.

Aber was mich doch irritierte, dass gerade hier im Forum die Wirkung empirisch erprobter Methoden höher gestellt wird, als der anderen.

Wieso? Dürfen in einem Forum über Esoterik nicht auch starke Zweifel angezeigt werden?

Schließlich gibt es vieles im esoterischen und spirituellen Bereich, dass der Mensch (GOTT SEI DANK) noch nicht durchleuchtet und wissenschaftlich erprobt und mittels Statistiken nachgewiesen hat.

Wieso "Gott sei Dank"? Was hast Du dagegen, Aussagen wissenschaftlich zu erproben und so ihren Wahrheitswert zu testen?

Und trotzdem sind sehr viele Menschen der Meinung, dass es das gibt und dass es wirkt etc.

Diese Meinung dürfen sie haben. Deswegen haben sie nicht automatisch Reht mit dieser Meinung. Wenn sie es wissen wollen, können sie sich da nur mit wissenschaftlicher Methodik einigermaßen objektiv annähern.
 
Möchtest Du im Falle einer lebensbedrohlichen, schmerzhaften Erkrankung (Krebs, Herzinfarkt, Sepsis usw.) auf alle Forschung und Statistiken (also die Schulmedizin) verzichten?
"Reichen" da auch alternative Heilverfahren?

Wer weiß? Jede Krankheit hat ihren Grund und das nicht nur aus physischer Sicht. Ich habe erleben dürfen, dass Menschen, wenn Sie Ihre Erkrankung als Chance sahen und eine Umstellung in Ihrem Denken, der Ernährung, der Lebenseinstellung vollzogen haben, selbst alternative Heilmethoden ausgereicht haben.
Der Mensch ist ganzheitlich und sollte auch eine Krankheit als Zeichen erkennen.

Natürlich kann kein Baby kooperieren, wenn es medizinisch oder heilerisch versorgt werden muss. Jede Mutter, jeder Vater würde alles nutzen, damit es ihrem Liebling wieder gut geht....aber egal ob emirische Methoden oder alternative Methoden...beides kann Leben erhalten, gesundheitliches Wohlbefinden verbessern oder aber genauso hilflos dem Tod gegenüber stehen.

Ich glaube, der große Denkfehler von uns Menschen ist, dass wir Krankheit und Tod aus unserem Leben verbannen wollen, als dürfe es nicht sein...dabei ist es doch ein Teil unseres Lebens.
Viele Menschen glauben, sie könnten gegen diese natürlichen Geschehnisse ankämpfen, dabei hat hier noch nie ein Mensch wirklich gewonnen.
Laut Weltgesundheits-Organisation gibt es keinen Menschen, der gesund ist.
Und auch kein Mensch ist unsterblich.

Wären die Menschen so friedliebend und würden im Team miteinander arbeiten und das betrifft gerade den gesundheitlichen Bereich, so wäre es mit Sicherheit angenehmer und hilfreicher sowie effektiver.
Warum nicht die weiße Medizin in Verbindung mit der Psychologie und den alternativen Heilmethoden?
Warum sollte eins besser als das andere sein?

Noch vor Jahren wurden tolle Erkenntnisse im Pflegebereich gepriesen, die inzwischen wieder revidiert wurden. Ebenso in der Medizin....Hier geht es immer nur um These und Antithese.
Ein Beispiel für eine tolle Entdeckung ist das Penicillin...es hat geholfen, dass viele Menschen die derzeitige Erkrankung überlebten....leider hat diese Medaille die Kehrseite, dass wir heute zum Beispiel schon Multiresistente Erreger haben.

Ich möchte weder die empirischen Methoden, noch die alternativen Methoden als die ultimaitve Lösung deklarieren. Wenn keines der beiden eine Existenzberechtigung hätte, würde es sie geben?
 
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Stimmt; Menschen sind Individuen. Ob etwas hilft oder nicht, hängt von vielen Faktoren ab, die wir teilweise nicht unter Kontrolle haben oder noch nicht einmal kennen.

Mach mal folgenden Versuch: Nimm einen Spielwürfel und werfe ihn ein paar Mal. Im Rahmen der statistischen Streuung wird er jede Zahl ungefähr gleich häufig oben zeigen. Nun nimmst Du eine kleine 1-Cent-Münze und klebst sie auf eine Seite. Wieder wifst Du den Würfel mehrere Male. Die Seite, die gegenüber der Seite mit der Münze ist, wird jetzt ziemlich häufig oben zu liegen kommen... aber nicht immer. Die Münze hat eine Verschiebung der Wahrscheinlichkeiten bewirkt.

Und das ist das Ziel von medizinischen Behandlungen; man will die Wahrscheinlichkeit einer günstigen Entwicklung maximieren.

Ob das eine Behandlung wirklich tut, kann nur mit guter Wissenschaftlicher Methodik gezeigt werden.

Ich denke nur bedingt, denn es wird an Hand einer handvoll Menschen oder Tieren erprobt. Mein Sohn bekam einmal Fenistil-Tropfen gegen seinen starken Juckreiz. Er war damals ca. 4 Jahre alt und schrie, weil der Juckreiz so extrem war. Der Arzt meinte, dass er dadurch ruhiger wurde, aber der Körper meines Sohnes reagierte paradox.
Es gibt also nicht immer das gleiche Ergebnis....es wird doch vielmehr belegt, was in den meisten Fällen und wie gewirkt hat.
Natürlich habe ich nichts gegen wissenschaftlich erprobte Dinge. Wissen ist schließlich Macht.


Die Frage ist dabei: Wurde ihnen denn genau dadurch geholfen, oder hatte es andere Gründe, dass sie Linderung erlebten? In Studien mit guter Methodik kann man sowas nahelegen. Ohne gute Methodik - z.B. über solche Geschichten und Erlebnisse - ist das nicht möglich.

Weißt Du, ich denke, es ist egal, ob es genau das war....vielleicht war es die richtige Zeit, der richtige Ort, die richtige Einstellung, die Zuversicht, das Vertrauen etc.

Ich stehe meist auf gar keine Heilmethoden, weil ich in den meisten Fällen bisher auch ohne gesund geworden bin. D.h. Berichte a la: "Homöopathie hat mich von einer Hepatitis A geheilt" beeindrucken mich in keinster Weie, weil ich die gleiche Krankheit ganz ohne Medikamenteneinnahme losgeworden bin.

Ich bin auch durch eine Erkrankung gegangen, ganz ohne Medikamente und Naturheilmittel...es war zwar ein längerer Weg, aber ein Weg der Erkenntnis und im Nachhinein sehe ich meine Erkrankung damals, als große Chance.

Wieso? Dürfen in einem Forum über Esoterik nicht auch starke Zweifel angezeigt werden?

Natürlich darf man zweifeln, aber ich denke man sollte ich hüten, etwas als non plus ultra zu sehen.


Wieso "Gott sei Dank"? Was hast Du dagegen, Aussagen wissenschaftlich zu erproben und so ihren Wahrheitswert zu testen?

Manchmal denke ich, dass wir nicht alles wissen müssen, weil dabei vergessen einfach nur das Leben zu genießen. Natürlich kann testen, erproben und wissenschaftlich prüfen wer und was er mag, solange er damit glücklich ist.

Diese Meinung dürfen sie haben. Deswegen haben sie nicht automatisch Reht mit dieser Meinung. Wenn sie es wissen wollen, können sie sich da nur mit wissenschaftlicher Methodik einigermaßen objektiv annähern.


Ich habe nicht die geringste Lust zu streiten...denn auch dieser Thread scheint seinen Sinn zu haben ;)
 
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