skadya
Sehr aktives Mitglied
So etwas hört man oft. Ich bin dann immer wieder erstaunt dass meine Schulmediziner bei mir immer sehr verhalten mit Medikamente umgegangen sind. Da wurde immer erst mit mir besprochen und mir geraten erst bestimmte Lebensweisen zu ändern.
Als ehmalige in der Schulmedizin Tätige habe ich zumindest damals die Erfahrung gemacht dass die meisten Patienten einfach eine Tablette vom Arzt wollen und bloß nichts selbst tun möchten. Wenn darauf hingewiesen wurde dass sie zum Beispiel ihren Fleischkonsum drastisch senken müssen gab es Gemurre. Die Medis wurden zwar geschluckt aber die ungesunden Verhaltensweisen wurden auf gar keinen Fall geändert. Und wenn sich der Zustand dann verschlechterte oder nicht besserte hieß es "die Ärzte können einem auch nur Tabletten geben aber nicht helfen".
Ich zumindest habe die Erfahrung gemacht dass "meine" Ärzte sich immer freuten wenn sie einen Patienten mit Eigenverantwortung vor sich hatten, der auch selbst aktiv zur Gesundung beitragen wollte.
ich gehe ja gottseidank nicht viel zum arzt ,aber das kenne ich jetzt so garnicht. über den lebenswandel /ernähung wird erst gesprochen , nachdem ernsthafte erkrankungen auftreten , wenn ich mal so in mein umfeld sehe.
und es gibt behandlungsmethoden ,die die schulmedizin nicht leisten kann ,weil sie nichts darüber weiss oder wissen will ,wie ,zb., individuelle ernährung /kräutertherapie , die ganz speziell auf die krankheit des patienten zugeschnitten ist .
ich hatte vor ein paar jahren eine infektion , die mit antibiotika behandelt wurde .nach einem jahr kam die wieder und das wäre mit hoher wahrscheinlich ewig so weiter gegangen.
durch die tcm kenne ich meine schwachstellen ,die immer wieder zu diesen infektionen führen können. durch ernährung und kräuter habe ich das im griff. das hätte die schulmedizin nicht leisten können , weil sie den körper /geist so nicht betrachtet und nicht die daraus zu folgernden schlüsse zieht .
es gibt sicher patienten, die nicht die kraft haben ,sich umzustellen und lieber tabletten schlucken , aber heute gehen schon viele patienten bewußter mit ihrer gesundheit um ,informieren sich und öffnen sich alternativen heilmethoden .
leider können sich viele die behandlungen nicht leisten , einen klinikaufenthalt der angebracht wäre , schon garnicht . würden die krankenkassen die kosten übernehmen ,würden diese methoden viel mehr in anspruch genommen werden.
ich will die schulmedizin auch nicht verunglimpfen, sie ist notwendig in diesem system , aber es gibt krankheiten, gerade im chronischen bereich , die alternativ gut zu behandeln sind und das man der schulmedizin und den dahinterstehenden krankenkassen immer misstrauischer gegenüber steht , liegt ja auch daran, dass viele sich nicht gut behandelt fühlen , auch dank der aufklärung durch die medien.
http://www.news.de/gesundheit/855025288/in-deutschland-wird-zu-viel-operiert/1/
http://www.wz-newsline.de/home/leit...ht-im-mittelpunkt-nicht-der-patient-1.1175242
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