Trump wird Präsident der USA

genauso wie trump jetzt loslegt hat's 1933 in DE angefangen.
der einzige unterschied -
jetzt geht's gegen muslime - und zwar völlig ohne jedes augenmaß.
aus dem iran sind noch nie terroristen gekommen - und aus den anderen staaten, die mit dem einreiseverbot belegt, seit 40 jahren nicht mehr.
menschen sind betroffen, die andere staatsbürgerschaften haben, bloß in einem der beroffenen ländern geboren sind usw.
künstler dürfen nicht mehr einreisen - menschen, die bloß ihre familien besuchen wollen usw.
krank.
Nun, es geht nicht gegen alle Muslime. Die Staaten, mit denen der Präsident der USA Geschäftsverbindungen hat, und die ebenfalls muslimisch sind, sind von dem Bann ausgenommen.
Er hält also nicht alle Muslime für gefährlich.
 
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Einigen Trump-Wählern geht offensichtlich schon ein Licht auf :rolleyes:
https://kurier.at/leben/diese-trump-waehler-bedauern-ihre-entscheidung/244.253.463
Diese Trump-Wähler bedauern ihre Entscheidung

Der Kurznachrichtendienst Twitter ist für Donald Trump ein zentrales Instrument, seine Botschaften zu verbreiten. Umgekehrt rufen Trumps Gegner zum Protest gegen den 45. Präsidenten auf. Unter @Trump_Regrets bereuen Amerikaner, die angeblich Trump wählten, ihre Stimme "verschwendet" zu haben. Die Seite hat 148.000 Follower.
 
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http://www.t-online.de/nachrichten/...a-wendet-sich-gegen-eigenen-praesidenten.html
Eine seltsame Allianz scheint sich in den USA zu bilden. Parlamentarier der konservativen Republikaner wie oppositionelle Demokraten, erzkonservative Parteispender, schwerreiche Unternehmer und linke Demonstranten - alle wollen etwas gegen Donald Trump tun.
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Trumps Politik wird derzeit nur von 43 Prozent der US-Amerikaner unterstützt - das sind historisch schlechte Werte für einen neuen Mann im Weißen Haus. Sein Vorgänger Barack Obama war mit 68 Prozent Zustimmung gestartet und lag zum Schluss bei 57 Prozent.
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Arzt will Trump für psychisch krank erklären
Der Nervenarzt John Gartner aus Maryland hat schon über 6000 Unterschriften von Leuten zusammen, die Trump für psychisch krank halten und ihn deshalb nach Artikel 3 des 25. Verfassungszusatzes aus dem Amt entfernen lassen wollen.
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Wirtschaftsführer wenden sich ab
"Das ist der falsche Ansatz", hieß es am Wochenende trocken aus Palm Springs in Kalifornien zu Trumps hoch umstrittenem Einreisebann. Die politisch einflussreichen Geschäftsleute Charles und David Koch scharen alle zwei Jahre einen Kreis von schwerreichen Wirtschaftsführern um sich, die einen Teil ihres Geldes für politische Einflussnahme zur Verfügung stellen.

"Wir haben eine große Gefahr, weil wir entweder den autoritären Weg gehen können - oder wir können uns auf eine freie und offene Gesellschaft zubewegen", sagt Charles Koch. Das ist für seine Verhältnisse eine sehr klare Aussage.

Als ging manchem gerade ein Licht auf
Der Autobauer Ford, noch vor Kurzem auf der Suche nach neuen Erlösquellen an Trumps Rockzipfel hängend, blies ins gleiche Horn. Ebenso das Management des Investmenthauses Goldman Sachs, ebenfalls bisher nicht als großer Trump-Kritiker aufgefallen. Von konservativ bis links-liberal: Trumps Politik geht Amerika gegen den Strich. Es ist, als ginge manchem gerade ein Licht auf.


 
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