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Also hier in der Welt hat er bestätigt eine Milliarde mehr oder weniger macht keinen Unterschied mehr,
""Im August vergangenen Jahres hatte der Immobilien-Tycoon selbstbewusst angekündigt, er würde – falls nötig – sogar eine Milliarde Dollar für seine Kampagne ausgeben. Er verdiene schließlich 400 Millionen pro Jahr. „Da macht eine Milliarde dann auch keinen Unterschied mehr“, erklärte er dem Fernsehsender CNN. Nach eigenen Angaben ist Trump inzwischen „zehn Milliarden Dollar schwer“.
Zudem gibt es ja auch noch die Protzsüchtigen – die ihren privaten Reichtum (sei er vielleicht auch sogar hauptsächlich lediglich auf Pump und Kosten anderer entstanden) zwanghaft an die große Glocke hängen müssen. Ein weiterer Grund also, sein Vermögen ständig vermehren zu wollen, koste es was es wolle.
Wo Ethik, Diplomatie und gute Manieren die (Geld-)Börsen also nicht ganz so prall zu befüllen versprechen – wird dann eben einfach die Gewalt des - fremde Existenzen bedrohenden - (finanziell und/oder militärisch) Stärkeren zum Einsatz kommen.
Es gibt noch was schlimmeres als Geld und das ist Macht !!
Wenn mal mehr als genug Geld da ist , werden die Superreichen nur noch von der Macht getriggert.
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