Die rechte und nationalistische Szene gibts solange Amerika besteht.
http://www.spiegel.de/panorama/gese...sa-hakenkreuz-und-sternenbanner-a-762293.html
Finde ich auch, deshalb verstehe ich nicht, dass auch die Medien nichts anderes zu schreiben haben, als über angebliche Zuschauerzahlen. Das ist doch Kindergarten...
In ihrer Ablehnung Trump gegenüber sind die Medien absolut gleichgeschaltet. Finde ich bedenklich, denn wer kann bereits jetzt beurteilen, ob Trump mit seiner Politik erfolgreich sein wird. Die Medien können das offensichtlich, denn bereits jetzt hat Trump für sie versagt, genau so wie sie Obama bei seiner Wahl zu einem absoluten Heilsbringer hochstilisiert haben - beides stimmt so einfach nicht.
Was ist z.b. so schlimm daran illegale Einwanderer davon abzuhalten ins Land zu kommen. Jeder Hansel regt sich über eine gelpante Mauer zu Mexiko auf, dabei sind wir in Europa selbst dabei uns konsequent gegen Illegale abzuschotten. Wo bleiben da die Proteststürme.
Bei uns ist es doch inzwischen so, dass die Politik von der Wirtschaft diktiert wird. In Amerika war es wohl ebenso. Nun hat Trump wieder das Heft in die Hand genommen und gibt der Wirtschaft die Richtung vor. Und die Wirtschaftsbosse folgen brav und sind plötzlich ganz zahm und betonen, nach der Unterredung mit Trump, vor den Kameras, dass sie sich nun doch dazu entschlossen hätten, Trumps Bestrebungen bezügl. eines Aufschwungs, zu unterstützen.
Und was ist so bedenklich daran, dass Trump sich ein gutes Verhältnis zu Russland wünscht. Darüber müsste eigentlich jeder, der sich an die Zeit des "Kalten Kriegs" und der Spannungen der Jahre danach erinnert, froh sein.
Es bleibt spannend aber so negativ wie viele diese Präsidentschaft sehen, kann ich es nicht sehen.