Trump wird Präsident der USA

Denn sie versucht ja erkennbar einen Mittelweg zu finden der zumindest nicht noch tiefer in die Scheiße führt oder sogar alles explodieren lässt.
Den schlimmsten Fehler hat sie im September 2015 begangen. Aber das ist ein verbotenes Thema hier.
Und ansonsten, ich habe aufgehört, zu zählen, wieviele großmäulig verkündete "rote Linien" sie überschritten hat. Das hat schon was Irrationales. Als Regierungschefin dieses Landes hat sie nur eines zu kennen "Das Wohl des deutschen Volkes", wie es im Amtseid so schön heißt...
Weiter kann ich das nicht ausführen, sonst werde ich wieder gesperrt...
 
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condemn,

villeicht kann man die enorme vermögenszuwächse nich verhindern, man könnte abedr diese zuwächse besteuern. die rechsten menschen zashlen (in amerike und auf der ganzen welt!) wenig bis gar keinen steuer. und das halte icvh (milde ausgedrückt) eine frechheit. das wird sich unter trump auch nicht ändern.

shimon
im gegenteil:
Die Steuerpläne
Trump will die Steuern für Reiche und für Unternehmen deutlich senken.
Der Check: Mit den aktuellen Mehrheiten kann er das problemlos machen. Die Folge wäre erst einmal ein ordentliches Minus im Haushalt. Trump könnte das Geld verteilen, das er bei "Obamacare" einsparen will. Oder er könnte neue Schulden machen. Die sind im Moment durch niedrige Zinsen so billig wie nie. Wenn durch die niedrigen Steuern Wachstum entsteht und wieder mehr Unternehmen ihre Gewinne in den USA versteuern, könnte das Minus mittelfristig auch zusammenschrumpfen.
https://www.google.at/url?sa=t&rct=...TCC4Ov72uVbQhnuuQ&sig2=NJrC4YAMZobwsMjNrrFqxw
 
im gegenteil:
Die Steuerpläne
Trump will die Steuern für Reiche und für Unternehmen deutlich senken.
Der Check: Mit den aktuellen Mehrheiten kann er das problemlos machen. Die Folge wäre erst einmal ein ordentliches Minus im Haushalt. Trump könnte das Geld verteilen, das er bei "Obamacare" einsparen will. Oder er könnte neue Schulden machen. Die sind im Moment durch niedrige Zinsen so billig wie nie. Wenn durch die niedrigen Steuern Wachstum entsteht und wieder mehr Unternehmen ihre Gewinne in den USA versteuern, könnte das Minus mittelfristig auch zusammenschrumpfen.
https://www.google.at/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=8&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwif_qeX36PQAhXPyRoKHT3cB7wQFghCMAc&url=http://www.swr.de/landesschau-aktuell/faktencheck-zur-zukuenftigen-us-politik-was-will-trump-und-was-kann-er/-/id=396/did=18462604/nid=396/1gvea7k/&usg=AFQjCNHniAjVUfhc5TCC4Ov72uVbQhnuuQ&sig2=NJrC4YAMZobwsMjNrrFqxw


da haben wir schon, aus ungedrecht - mach noch ungerechter... die amerilkaniche grossunternehmen zahlen jetzt schon kein steuer....ic h hoffe nur, dass die trump wähler schneller aufwachen, als es trump lieb ist.:D

shimon
 
da haben wir schon, aus ungedrecht - mach noch ungerechter... die amerilkaniche grossunternehmen zahlen jetzt schon kein steuer....ic h hoffe nur, dass die trump wähler schneller aufwachen, als es trump lieb ist.

schau ob es ungerecht ist, ist einem Unternehmer egal, in dem Land wo er weniger Steuern zahlt dort wird er sich ansiedeln, und genau dort werden dann auch neue Arbeitsplätze entstehen, und das haben unsere Demokratischen Politiker nicht mehr auf ihrem Schirm weil es sich finanziell nicht mehr ausgeht und sie noch mehr schulden machen müssten. Sie Sanktionieren lieber noch obwohl sie wissen das dies ihrer eigenen Wirtschaft schadet und womöglich sogar noch mehr Arbeitsplätze verloren gehen.
 
schau ob es ungerecht ist, ist einem Unternehmer egal, in dem Land wo er weniger Steuern zahlt dort wird er sich ansiedeln, und genau dort werden dann auch neue Arbeitsplätze entstehen, und das haben unsere Demokratischen Politiker nicht mehr auf ihrem Schirm weil es sich finanziell nicht mehr ausgeht und sie noch mehr schulden machen müssten. Sie Sanktionieren lieber noch obwohl sie wissen das dies ihrer eigenen Wirtschaft schadet und womöglich sogar noch mehr Arbeitsplätze verloren gehen.

Man darf sich nicht erpressen lassen. Nur weil irgendwer Sklaven arbeiten lässt führt man nicht die Sklaverei ein um konkurrenzfähig zu sein.

Im Gegenteil muss man solchen Steuerflüchtlingen da eben die Bedingungen so kompliziert gestalten, dass es sich auch nicht mehr lohnt. Denn es mag zwar sein, dass sie in "Absurdistan" billig produzieren können, aber wenn man ihre Absatzmärkte zuhause dann zerstört (durch massive Schutzzölle oder gar einen Einfuhr-Stop, was bei Kinderarbeit usw. zum Beispiel auch völlig legitim ist), dann profitieren wieder die wirklich einheimischen Unternehmen, und in "Absurdistan" die Produkte dann auch abzusetzen ist äußerst schwierig. Bedeutet schlicht, dass sich diese Methoden nur lohnen, wenn man mitspielt. Spielt man nicht mit, eliminiert man einerseits den Anreiz auszuwandern und macht andererseits Unternehmen, die im Inland produzieren stärker.

Klar kann "Absurdistan" kontern, indem es auch Schutzzölle gegen unsere Unternehmen ins Spiel bringt. Aber da sind wir normalerweise am längeren Hebel. Das alles ist auch ein Grund warum Länder in einer Freihandelszone sich auf vergleichbare Standortbedingungen einigen müssen.

Das ist alles nette Propaganda großer Konzerne. Dass wir ihnen in den Hintern kriechen müssen. Würde ich als egomanischer Verantwortlicher aber auch erzählen.
 
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schau ob es ungerecht ist, ist einem Unternehmer egal, in dem Land wo er weniger Steuern zahlt dort wird er sich ansiedeln, und genau dort werden dann auch neue Arbeitsplätze entstehen, und das haben unsere Demokratischen Politiker nicht mehr auf ihrem Schirm weil es sich finanziell nicht mehr ausgeht und sie noch mehr schulden machen müssten. Sie Sanktionieren lieber noch obwohl sie wissen das dies ihrer eigenen Wirtschaft schadet und womöglich sogar noch mehr Arbeitsplätze verloren gehen.



ich will nicht deine tex kommentieren... nur so viel: "du redest dich in ein wirbel hinein"... so wird sich nicht ändern auf dem blauen planeten und wir könnnen auf "verfglühen" warten:cool:

shimon
 
Weiter kann ich das nicht ausführen, sonst werde ich wieder gesperrt...

denken sich auch viele menschen in der öffentlichkeit...die ergebnisse haben dann zur folge das so wahlergebnisse wie in den usa rauskommen..
das betrifft aber nicht nur amerika sondern auch uns...die demokratische diktatur hat schon lange einzug gehalten...nur bringen wird sie nichts..im gegenteil...irgendwann kommt der schock..
 
Das hier ist der Grund, warum ich trotz allem nicht so entsetzt über den Wahlsieg Trumps war.

http://www.independent.co.uk/news/w...utin-syria-remove-rebel-backing-a7413346.html

In Bezug auf Syrien sind mir seine Aussagen viel lieber als die Clintons, auch wenn ich ihm wiederum nicht vertraue.
Aber weshalb schon beinahe einen Weltkrieg riskieren für Rebellen, deren Absichten und Ansichten im negativen Sinne unklar sind, bzw. welche mit Islamisten zusammenarbeiten oder sich kaum bis gar nicht von ihnen unterscheiden? Assad ist ein Diktator, aber er hat uns, anders als die Islamisten, nicht den Krieg erklärt und hat andere Religionen nicht verfolgt. Assad war zum Beispiel klar besser als die Saudis, die man weiter unterstützt. Die Revolution dort hat ihre Chance vertan. Es ist nicht in unserem Interesse oder im Interesse von Minderheiten, wenn sie gewinnen. Und ein Konflikt mit Russland ist es noch weniger.

Ja, man kann jemanden wie Trump nicht wählen (schon was er in dem Mitschnitt über Frauen erzählt hat...), aber jetzt haben wir ihn und ich hoffe, dass er hier tatsächlich so vernünftig ist, wie es klingt. Er ist ein Opportunist, aber vielleicht ist es eben für ihn opportunistisch, wenn er und seine Kinder ihren Reichtum weiter auskosten können, statt einen Weltkrieg zu riskieren, nur weil man eine ideologische Meise hat.
 
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Das Zurechtstutzen hat bereits begonnen. Einige vollmundige Wahlversprechen sind schon von seiner Internet-Seite verschwunden. Und seine Reden sind inzwischen längst nicht mehr so populistisch wie im Wahlkampf, sondern durchaus vernünftig und staatsmännisch. Er ist intelligent und lernt schnell das politische Geschäft.
Tut doch nicht so, als würde Trump Amerika allein regieren.:rolleyes:
Die Menschen wählten Trump nicht wegen Trump, sondern um eine längst fällige Veränderung herbeizuführen. Diese Chance hätte es unter einer Präsidentin Clinton nicht gegeben.


Ja, ich hoffe sehr, dass Trump da lernbereit ist und vielleicht wird er ja sogar eine positive Überraschung, mal schauen...

Dass er nicht alleine regiert, ist schon klar! Sonst hätte ja auch Obama seine Pläne besser durchsetzen können, wenn da nicht immer Vetos gegen ihn gewesen wären.
 
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