Trump wird Präsident der USA

...und auf die reagiert er inzwischen staatsmännisch gelassen. Er findet die Menschen, die gegen ihn auf die Straße ziehen klasse, weil sie so patriotisch sind.
Vor ein paar Wochen ließ er diese Patrioten noch aus seinen Wahlkampfveranstaltungen rausschmeißen.
Ich sag ja: der Mann ist lernfähig.....:cool:

Ich wünschte, es wär so.

Aber man kann ja jetzt plötzlich nicht alles wegwischen, wie die Kreide von der Tafel, was er so an Ansagen alles losgelassen hat. Man kann das ja nicht alles ungeschehen machen und meinen, er hat es eh nicht so gemeint ... nur weil er jetzt 3 Tage die Klappe gehalten hat ....

:(
Zippe
 
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Paßt in den Zusammenhang der Trump-Wahl, aber auch zum anderen Zeitgeschehen:

Praktisch alle Wahlprognosen lagen falsch. Die Wähler standen nicht zu ihrer Meinung – wie in Großbritannien zum Brexit. Sie gaben den Meinungsforschern gegenüber nicht zu, dass sie das politisch unkorrekte Kreuz setzen wollen. Was sagt uns das über die Meinungsfreiheit in der westlichen Welt? Es sagt uns, dass hier ein Klima der Angst herrscht, eine vom Mainstream abweichende Meinung zu äußern. Ein Klima der Angst, wie es sonst nur von Diktaturen bekannt ist. Das ist schlimm, und noch schlimmer ist, dass dies für die Medien und Politik völlig in Ordnung zu sein scheint. Warum? Sie produzieren diese Angst, um ihre Ideologie der Idealisierung politisch korrekter Modeopfer-Gruppen durchzusetzen.
http://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/die-schein-heiligen/

Wie immer man zu Trump stehen mag, der Artikel ist nachdenkenswert...
 
Paßt in den Zusammenhang der Trump-Wahl, aber auch zum anderen Zeitgeschehen:


http://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/die-schein-heiligen/

Wie immer man zu Trump stehen mag, der Artikel ist nachdenkenswert...
Das Problem gibts bei uns in Ö auch schon seit Jahren, dass die Meinungsumfragen total daneben liegen, weil sich viele nicht dazu bekennen, FPÖ zu wählen.
Na in 3 Wochen ists ja wieder mal so weit bei uns....es wagt bisher niemand eine Prognose :D
 
Richtig, das ist meine subjektive Meinung, die sogar auch einige US-Amerikaner mit mir teilen. Und da wir hier ein freies Land sind und die USA das bisher auch einigermassen sind, steht es mir sehr wohl zu, mich darüber zu äussern, wen ich passend für das Weisse Haus finde und wen nicht. Und ich bin mir ganz sicher, dass bisher auch US-Amerikaner schon über andere Staatspräsidenten geäussert haben, ob sie denjenigen toll, passend, doof, grauslich oder was auch immer fanden. Wäre ja noch schöner, wenn man das nicht mehr dürfte! Also wirklich!

Man darf das schon, doch dann muss man sich auch den Vorwurf gefallen lassen das es heuchlerisch ist.
Ich meine das jetzt nicht persönlich an dich,
aber wenn z.B. irgendwo auf der Welt ein Präsident gewählt wird, welcher einem ins eigene politische Konzept passt, und das wird kritsiert, dann darf man diese Kritik auch nicht abtun mit der Begründung "er ist demokratisch gewählt vom Volk und Völkes Wille solle man doch aktzeptieren".

Mir gefällt der Trump auch nicht, weil er unberechenbar ist.
Aber ich hätte hier mal gerne gesehen wenn B. Sanders zum Präsidenten gewählt worden wäre und es hätte solche kritischen Posts hier gegeben wie gegen Trump.
Ich lege meine Hand dafür ins Feuer dass du genauso argumentierst hättest wie ich es tat.
Das ist aber das klassische schwarz-weiss-denken in Gut und Schlecht.
Die "Schlechten" darf man kritisieren die "Guten" nicht.
In meinen Augen heuchelei.
 
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