Trump wird Präsident der USA

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Nur leider hat genau die "Politik" dafür gesorgt.

Solange Lobbyisten Kontakt zu Politikern aufnehmen dürfen, und es keine unabhängigen Berater gibt, wird sich nichts ändern.
Im Gegenteil !!

das ist - leider - Utopie. Es gab NIE einen Zeitraum in der Geschichte der Menschheit ohne sogenannte Lobbyisten. Und es wird Nie einen geben - liegt in der Natur der Sache, Politik wirtschaftet nicht, sondern ist auf Wirtschaft angewiesen.

Übrigens, ich denke, Trumps Infos in Punkto Iran stimmen, leider.

 
das ist - leider - Utopie. Es gab NIE einen Zeitraum in der Geschichte der Menschheit ohne sogenannte Lobbyisten. Und es wird Nie einen geben - liegt in der Natur der Sache, Politik wirtschaftet nicht, sondern ist auf Wirtschaft angewiesen.
Das ist richtig.
Aber nicht gut.
Und leider noch viel komplexer und "tiefer" als viele glauben oder annehmen.

Übrigens, ich denke, Trumps Infos in Punkto Iran stimmen, leider.
Trump ist eine Marionette der Lobbyisten und Informationsgeber/Berater :)
Solltest du eigentlich verstanden haben, nach dem was du geschrieben hast.

Und genau deswegen beschreibe ich die Realität immer wieder.
Erst wenn man die Zusammenhänge verinnerlicht, und vorher recherchiert hat, beginnt man Politiker als das zu sehen was sie sind.

Und man ist frei von Manipulationen.
 
Scheint nun doch ein Gipfeltreffen zwischen King Kong Un und Trump zu geben. Trump ist schon im Vorfeld begeistert:
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Der nordkoreanische General hat Trump einen Brief von Kim Jong-un überreicht, zu dessen Inhalt der US-Präsident sich nicht äußern wollte.

Er sagte nur, es sei ein „sehr nettes“ und „sehr interessantes“ Schreiben.

Doch auf Nachfrage sagt er dann: „Ich habe den Brief noch gar nicht geöffnet.“

https://www.bild.de/politik/2018/donald-trump/politik-eilmeldung-trump-55880752.bild.html
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Das isser, wie wir ihn kennen und lieben. :D
 
Donald Trump macht eigentlich alles falsch. Schon seine Wahl zum US-Präsidenten galt seinerzeit als Betriebsunfall im Politikbetrieb und von diesem haben sich viele seiner Staatenlenker-Kollegen immer noch nicht erholt.

Auch deutsche Meinungsbildner haben diesen Schock noch nicht überwunden, denn Trump tut Ungeheuerliches: Er versucht, das umzusetzen, was er im Wahlkampf versprochen hatte. Gerade für deutsche Politiker und Medien scheint das irgendwie unanständig zu sein.

Dabei kann Trump nichts richtig machen: Er will Kim Jong Un treffen? Dann lässt er sich vom Diktator vorführen? Er hatte überlegt, das Treffen abzusagen? Dann verweigert er den Dialog. Er sorgt für Unfrieden und Spannungen, egal was er tut. Trump kann einfach nichts richtig machen.

Das ist ein wenig so, wie mit den Juden im Weltbild eines Antisemiten. Auch die können einfach nichts richtig machen, egal was sie tun. Sind sie reich, dann sind sie Blutsauger, doch sind sie arm, dann sind sie faule Parasiten. Irgendwie ist Donald Trump der Jude unter den Politikern, oder?
(H.Brodder)
 

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Trump ist einfach ein Geschäftsmann, ihm fehlt jegliche Politische Weitsicht, die Welt müsste nur mal begreifen, das es in Wahrheit Amerika gar nicht braucht, um zu existieren, dann wären wir einen Schritt weiter.
 
Nun wollen wir aber auch nicht so tun, als ob "das Volk" automatisch immer klügere Entscheidungen träfe. Wenn ich jemanden wähle, spreche ich ihm mein Vertrauen aus - auch für den Umgang mit Lobbyisten.

wenn es dir heute finanziell gut geht, kannst wählen was du willst...ist dies nicht der fall, kannst du ebenfalls wählen was du willst...du langst immer in die selbe scheisse...
 
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Auch wenn ich es definitiv nicht so sehe, dass die USA (oder wir erst recht, da unser Land nicht in historischer Zeit aufgrund von Einwanderung in Existenz kam) jeden aufnehmen muss, der illegal ins Land kommt, sind diese Methoden komplett skandalös.

Ebenfalls sollte man diese Leute generell nicht wie Straftäter behandeln und einsperren, es sei denn es liegen Drogenvergehen usw. vor natürlich.

Bin aber auch nicht wirklich gegen die Mauer (Zaun). Drogen- und Bandenkriminalität in Mexiko und Mittelamerika sind ja nun mehr als real. Die Frage ist nur, ob das so machbar ist, wie Trump es vorgeschlagen hat.

Insgesamt ist Grenzsicherung völlig legitim, muss aber human durchgeführt werden, selbst wenn es sich größtenteils um "Wirtschaftsflüchtlinge" handelt.

P.S: Ich würde manchen dort auch Asyl geben, sofern sie aufgrund von Aktivismus auf der Abschussliste von Kartellen sind (oder realistischerweise sein können). Aber einfach jeden per se rein zu lassen, weil es in Mexiko einen "Drogenkrieg" gibt, würde diese Probleme nur importieren. Und hier in Deutschland ist das analog zu sehen.
 
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