Trump wird Präsident der USA

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Gaby0405 findet es erfreulich, dass Trump für "America first " plädiert ohne hinzuschauen wie negativ das die Wirtschaft beeinflussen kann/wird und wie unbezahlbar Produkte für einfache Bürger dann werden.
Warten wir doch einfach mal ab, wie er agieren wird und wie sich das dann weltweit real auswirkt...

Positiv ist: Es wird keine Handelsabkommen geben, es wird keinen neuen kalten Krieg geben, sondern vermutlich/hoffentlich eine Annäherung zwischen USA-Rußland...
Ich sehe das erst mal positiv, dass er die Schiene "jeder kehre zuerst vor seiner eigenen Haustür" fährt...
vielleicht wirkt sich das alles ja auch viel besser aus, als viele jetzt denken... ?

Ach, das wird längst praktiziert. Der Niedriglohnsektor wird einfach ins Inland verlegt, d.h. man braucht nicht mehr ins Ausland zu gehen, um billig produzieren zu können.
Joooo, das ist seit dem Mauerfall schon so und verstärkte sich mit der Öffnung der innereuropäischen Grenzen noch mehr... scheinen manchen nur nicht mitgeschnitten zu haben... ;)

Autos könnte man viel billiger bauen.
...und umweltfreundlicher...
und sogar ohne auf Benzin angewiesen zu sein...
...und haltbarer...
und und und...

haben wohl so einige Lobbyisten kein Interesse dran? :D

Frage mich so wie so, warum Bürger der USA einen Milliardär zum Präsidenten machen?
Nun ja, auch das kann Vorteile haben...
der braucht sich die Taschen nicht mehr voll machen, sie SIND ja schon voll... :LOL:

Aber weißt du auch wie viele Menschen in unserem Land sich das nicht leisten können?
Nun, dann wäre D A S wohl der richtige Ansatzpunkt für Änderungen, oder?

wie soll es gehen? Bekommen dann die Autobauer noch wenige Geld, damit die Gewinne stimmen?
Hä? Die Konzernmogule fahren nach wie vor ihre Millardengewinne...
Das Problem ist doch nach wie vor die Verteilung derselben... immer schon...

das ist für die heimische Wirtschaft kontraproduktiv
...und wo wird der Konzern die einbrechenden Gewinne kompensieren?
Naaaa? :rolleyes:
Bestimmt bei den Millardenabfindungen für erfolglose Manager, gell?:D
 
Zitat von Hatari:

wie soll es gehen? Bekommen dann die Autobauer noch wenige Geld, damit die Gewinne stimmen?

Hä? Die Konzernmogule fahren nach wie vor ihre Millardengewinne...
Das Problem ist doch nach wie vor die Verteilung derselben... immer schon...
nein, war es nicht. Es gab Zeiten da waren die Mitarbeiter gut bezahlte Menschen die geachtet wurden für das was sie taten. Sogar an manchen Betrieben beteiligt und bekamen Dividenden.
Heute ist es so, da gibt es Hungerlöhne damit Milliardengewinne eingefahren werden können.
Ich denke du bist noch etwas jung um es zu wissen.
 
Dann kannst du dir das offensichtlich leisten. Aber weißt du auch wie viele Menschen in unserem Land sich das nicht leisten können?

Herrn Trump ist es auch egal was was kostet, ER hat ja genug Geld und sein Umfeld mit Sicherheit auch.

R.
Im Grunde ist es doch eine Milchmädchenrechnung: ich kann mir alle 3 Monate ein Billig-Shirt aus asiatischer Fertigung kaufen, dass keine 3 Wäschen übersteht oder ich kann mir 1mal im Jahr ein Qualitätsshirt aus heimischer Produktion. Finanziell kommts letztlich aufs gleiche heraus - beim Qualitätsshirt stärke ich allerdings die heimische Wirtschaft und trage dazu bei, dass Arbeitsplätze erhalten werden.
Ich persönlich habe einfach keine Lust mehr diese Multi-Konzerne, die sich dumm und dusselig verdienen und die nicht einen Cent Steuern in Deutschland zahlen, sondern irgendwo in Irland ihren Firmensitz haben und mit sämtlichen Tricks jedes Steuerloch ausschöpfen, auch noch durch den Kauf ihrer Billigprodukte mitzuunterstützen.

Auf Amerkia umgemünzt heißt das dann, dass Ford halt nicht mehr oder wesentlich weniger gekauft wird, und das ist für die heimische Wirtschaft kontraproduktiv.

Das ist eine Vermutung von dir.
Sehr viel teurer kann Ford seine Autos nicht verkaufen, dafür ist der Konkurenzkampf einfach zu groß.
Außerdem dürften Japanische Autos ebenfalls teurer werden, da Trump hier ja bereits höhere Zölle für Waren aus dem Ausland angedroht hat.
Was ist kontraproduktiv daran für mehr Arbeitsplätze im eigenen Land zu sorgen.
 
Zitat von Hatari:

Frage mich so wie so, warum Bürger der USA einen Milliardär zum Präsidenten machen?
Nun ja, auch das kann Vorteile haben...
der braucht sich die Taschen nicht mehr voll machen, sie SIND ja schon voll... :LOL:
Irrtum, hast du noch nie was von der Gier der Reichen gehört? Die wollen immer mehr, also werden sie sich weiter bedienen.
Dazu gehört auch Trump.
 
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Welche Stars kommen zur Amtseinführung?

Am 20. Januar ist es soweit: Donald Trump, 70, wird als neuer US-Präsident vereidigt.

Seiner Amtseinführung sollen "unzählige Stars" beiwohnen. Im Interview mit der "New York Times" sprach er geradezu von einer rekordverdächtigen Beteiligung - auch Promis aus der Film- und Unterhaltungsbranche sollen demnach dabei sein. Sogar Kleidergeschäfte in Washington seien bereits ausverkauft, führt Trump weiter aus. Es sei schwer, noch ein großartiges Kleid für die Amtseinführung zu finden.

Während Klamottenläden vor Ort dieser Aussage bereits widersprechen, hier eine Spurensuche nach den Promis, die ihr Kommen zugesagt haben sollen...

Wer nicht kommt:

"X-Factor"-Teilnehmerin Rebecca Ferguson wiederum verkündete via Twitter, dass sie unter einer Bedingung auftreten würde: Wenn sie den Song "Strange Fruit" singen dürfe, der für alle unberücksichtigten und unterdrückten Menschen in den Vereinigten Staaten sei.

Die Liste der Absagen ist um einiges länger: Jüngst zog Andrea Bocelli seine Zusage zurück. Auch Céline Dion, Elton John, Kiss, Chainsmokers, David Foster, Country-Sänger Garth Brooks und Mötley-Crüe-Frontmann Vince Neil lehnten ab. Sogar Rapper Kanye West soll das Angebot ausgeschlagen haben. Weitere große Namen wie Justin Timberlake, Katy Perry, Beyoncé oder Jay Z fallen ebenfalls weg, da sie offen hinter Hillary Cliton standen.

Mehr dazu: http://www.gala.de/stars/news/starf...stars-kommen-zur-amtseinfuehrung_1595191.html
 
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