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White Horse
Guest
Hi Caressa!
Puh- wie habe ich das gemacht?
war auf jeden fall ein jahrelanger prozess. Diese geschichte hat bei mir aber auch den hauptteil meiner probleme verursacht: kein selbstbewusstsein, angst vor verlassen werden etc.
ich hab immer wieder versucht mich zu erinnern und habe verschiedene phasen durchgemacht. mal hab ich meinen vater gehasst dann hab ich ihn verteidigt, dann hab ich versucht ihn zu vergessen.
und irgendwann hatte ich keine tränen mehr dafür und ich wollte einfach einen vater haben.
da hab ich angefangen ihn einfach zu akzeptieren, als menschen.
und ich konnte ihm verzeihen.
man muss es einfach wollen und bereit sein viele dinge die schmerzhaft sind wieder zu durchleben und nicht mehr zu verdrängen.
das klingt abschreckend aber es birgt eine chance zur entwicklung in sich.
wenn du mit deinem inneren kind redest dann bist das schon du- irgendwie.
aber du bist inzwischen auch erwachsen und kannst dem kind helfen.
du kannst es umarmen, trösten, ihm dinge erklären!
erstaunlicherweise ist das sehr heilsam.
wenn man mal anfängt zu graben, nachzufragen in seinem inneren dann kommt man meistens schneller weiter als man vorher dachte.
und dein inneres kind kann dir auch erzählen warum das weh tut oder warum du so reagierst.
du musst dir nur mal die zeit und den mut nehmen und wirklich zuhören- es ist alles in uns drin
und irgendwann hat man den durchbruch geschafft!
ich wünsch dir alles gute, liebe und viel erfolg beim graben
lg White Horse
Puh- wie habe ich das gemacht?
war auf jeden fall ein jahrelanger prozess. Diese geschichte hat bei mir aber auch den hauptteil meiner probleme verursacht: kein selbstbewusstsein, angst vor verlassen werden etc.
ich hab immer wieder versucht mich zu erinnern und habe verschiedene phasen durchgemacht. mal hab ich meinen vater gehasst dann hab ich ihn verteidigt, dann hab ich versucht ihn zu vergessen.
und irgendwann hatte ich keine tränen mehr dafür und ich wollte einfach einen vater haben.
da hab ich angefangen ihn einfach zu akzeptieren, als menschen.
und ich konnte ihm verzeihen.
man muss es einfach wollen und bereit sein viele dinge die schmerzhaft sind wieder zu durchleben und nicht mehr zu verdrängen.
das klingt abschreckend aber es birgt eine chance zur entwicklung in sich.
wenn du mit deinem inneren kind redest dann bist das schon du- irgendwie.
aber du bist inzwischen auch erwachsen und kannst dem kind helfen.
du kannst es umarmen, trösten, ihm dinge erklären!
erstaunlicherweise ist das sehr heilsam.
wenn man mal anfängt zu graben, nachzufragen in seinem inneren dann kommt man meistens schneller weiter als man vorher dachte.
und dein inneres kind kann dir auch erzählen warum das weh tut oder warum du so reagierst.
du musst dir nur mal die zeit und den mut nehmen und wirklich zuhören- es ist alles in uns drin
und irgendwann hat man den durchbruch geschafft!
ich wünsch dir alles gute, liebe und viel erfolg beim graben
lg White Horse