Traumdeutung, Nonsens oder Zugang zum Wissen?

Abraham Lincoln sah 3 Tage vorher seinen Tod voraus……
Da sind mehrere Möglichkeiten der Interpretierung möglich. Maßgeblich spielen die jeweiligem Weltanschauungen eine Rolle, ob und wie jeweiliger zu diesen Berichten ein Déjà-vu, oder eben eine bestätigte Prophezeiung hinzu ordnet.

Diesem Link folgend und noch durchstöbert schliße ich mich schon einmal jetzt weitgehend an. Träumen ist mir fast so wichtig wie Atmen.
 
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@Retsieg
De in Bild heute um 11.14 Uhr gepostetes Bild empfinde ich äußerst interessant und tiefgreifend aussagekräftig. Ein Bild, das zum Fühlen einlädt. Der geöffnete Himmel und die Augen der beiden Beteiligten wenden sich den Fernen dieser Welt zu. Ihre Hände sind nicht gewillt etwas zu ergreifen, jaja, mehr zu begreifen. Wir Menschen benötigen zum besseren Verstehen immer die Möglichkeit etwas greifbares, etwas ergreifbares zu haben…………..
Welches Bild? Find keines....
 
@Retsieg,

ja, diese Sichtweise kann ich gut mit dir teilen. Ich selbst gehe davon für mich als erklärend aus, dass Abraham Lincoln telepathisch die Gedanken des Attentäters aufgefangen hat. Und wenn es so war, wie geht man eben mit solchen Informationen richtig um, dass ist die Frage, die sich mir stellt..........
 
Wie man sehen kann, ist der Beitrag auch nicht an Dich gewandt, sondern für die User ganz allgemein im Hier und Jetzt.

Merlin
Was denn nun? Nicht an mich und nur an eine Auswahl von Usern die im Hier und Jetzt leben? Warte mal, ich schaue mal nach wo ich soeben bin. Hm … Hier ist jetzt hier und ich jetzt mitten drin. Aber selbstverständlich darfst du ausgrenzen und Linien ziehen.
 
@Retsieg

wie arbeiten unsere Träume wirklich, das ist ja die spannende Frage. Nach meinen Erfahrungen öffnet sich die Weisheit deiner Seele nicht zu jedem von dir gelesenen Beitrag. Sie wird sich jenen Inhalten öffnen, die dir hilfreich sein könnten oder vor denen du auf Distanz gehen solltest. Zustimmung oder Warnung also.

Dein Bild heute um 11.14 Uhr gepostetes Bild empfinde ich äußerst interessant und tiefgreifend aussagekräftig. Ein Bild, das zum Fühlen einlädt. Der geöffnete Himmel und die Augen der beiden Beteiligten wenden sich den Fernen dieser Welt zu. Ihre Hände sind nicht gewillt etwas zu ergreifen, jaja, mehr zu begreifen. Wir Menschen benötigen zum besseren Verstehen immer die Möglichkeit etwas greifbares, etwas ergreifbares zu haben…………..
Eine interessante Beschreibung was dir zum Bild einfällt und gewiss auch aus deinen Empfindungen heraus geschrieben, die sich damit in Bewegung setzten.

Einst stand eine Bildbetrachterin vor einem Bild welches der Maler einer Gruppe von Betrachtern vorstellte. Das Bild war komplett abstrakt und der Maler schilderte welche Farben und Maltechniken er anwendete.

Die Frau, eine kleine mollig sympathische hüpfte vor Freude und konnte sich wahrscheinlich aus Begeisterung heraus nicht bremsen.

Sie zeigte zum Erstaunen einiger auf Einzelheiten im Bild und schilderte was sie da erkenne. Es war phantastisch, irgendwie ihr zuzuhören und was sie alles sah!

Aber die Zuschauer wollten offenbar eher dem Maler zuhören, oder sich selbst dem Bild und Maler hingeben.

Der Maler hörte erstaunlich geduldig zu was die Frau sagte. Beschwichtigte sogar die sanfte Unruhe im Publikum.

Als die liebe kleine sympathische Frau endete bemerkte sie vielleicht die Stille und wurde etwas nervös.

Der Maler sagte in wohltuender Stimme. „So, nun habe ich ein Problem. Solange ich mich an Ihre Deutungen und Erkenntnisse erinnere, sehe ich selbst nicht mehr meine Absichtslosigkeit in diesen Details meiner Bilder. Die Freiheit ist futsch, für eine gewisse Zeit und ich male absichtlich abstrakt und nicht gegenständlich, auch nicht einmal vor mir selbst versteckt.“

Das hier Geschilderte fand wirklich statt und der Maler und ich sind immer noch sehr gute Freunde.

Sorry, der Ausführlichkeit und dem traumnahem durch die Blume Sprechen wegen.
 
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@Retsieg

Die Schrift vermag Gefühle und Informationen zu transportieren und zu zeichnen. Die Musik steht ihr nicht nach. Und die Bildersprache ist die von der Schöpfung her vorgesehenen Königin der zu transportierenden Gefühle, Informationen und Stimmungen.

Und so ist es kein Wunder, dass unsere Träume die Bildersprache benutzen. Und unsere Seele weiß, wann sie uns nur mit dunklen Bildern, nur mit abstrakten Bildern oder gar mit farbenfrohen, feiernden Farb-Bildern ansprechen sollte.

Und wenn die erlangte soziale Position einer Persönlichkeit es erlaubt, dann kann unsere Seele getrost auf alle Abstraktheit, auf die Dunkelheit, auf die Stille, auf das Schweigen verzichten und permanent farbenfroh feiernde Farb-Bilder uns schenken, ohne befürchten zu müssen, dass wir unsere dunkle Vergangenheit unsere eingeschränkten Freiheiten zu vergessen drohen………...
 
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