Traumdeutung, Nonsens oder Zugang zum Wissen?

Werbung:
ich erzähl euch nun mal, wie ich es erlernt habe, meine Träume abzuspeichern.

seitdem ich denken kann bin ich spirituell veranlagt und habe eine Vielzahl von unerklärlichen Ereignissen erfahren (oha, das war aber jetzt ein Crashkurs(n):)) ... und das Fazit von all Dem war, dass ich Fragen hatte, viele Fragen.... und da ich diese Fragen durch Unwissenheit nicht beantworten konnte hatte ich etwas Angst vor diesen paranormalen Ereignissen = Angst zu haben ist nie gut und somit fragte ich meinen Hausarzt und bat um Hilfe.... der schickte mich zum Psychologen, der mich gleich wieder vor die Tür setzte, da ich mit Beweisen meiner paranormalen Ereignissen aufwarten konnte, von die er nicht wissen wollte.... und was ich in seinen Augen las war Angst.... kurz darauf bekam ich einen zweiten Anlauf, dieses mal eine Psychologin.... ganze drei Sitzungen hat sie mir zugehört, um dann folgendes zu sagen "also, ich sehe da zwei Möglichkeiten... A: wir nehmen sie stationär auf und stellen sie medikamentös ein, oder B: sie gehen in einer Selbsthilfegruppe" und in ihren Augen erlas ich pure Gleichgültigkeit.... ab da an stand für mich fest was ich tun werde und zwar = Pionierarbeit an mir selbst leisten, um das Ganze zu verstehen, um dieses paranormale Kuddelmuddel zu entwirren.... dabei bin ich nur kurz auf Hilfesuche gewesen, indem ich mir ein Buch von Walter van Laack besorgt hatte, der als Wissenschaftler spirituell veranlagt ist, das hat mich interessiert.... so schrieb ich ihn auch privat an und wir haben uns für ne kurze Zeit schriftlich ausgetauscht.... als Anstoß zum Handeln war das genau mein Ding, anschließend habe ich aber in solcher Art Lektüre nicht gelesen, denn ich wollte meine eigene Techniken entwickeln und diesbezüglich behutsam vorgehen, denn schließlich habe ich Familie und eine Verantwortung demgegenüber.... somit ist auch das, was ich von mir gebe, mein ganz persönliches Projekt, was nicht ausschließt, dass es das nicht anderweitig so praktiziert wird.

Am Anfang habe ich mir überlegt, wie ich bewusst träumen kann und habe mir dazu eine Geschichte aufgeschrieben.... diese Geschichte war vollgestopft mit meinen Ängsten.... ich las sie mir öfters durch, Tag für Tag, bis= ich mich Nachts beim träumen in meiner Geschichte befand und dachte nur "wow, da bin ich" und fing an Dinge (die meine Ängste betrafen) in dieser Geschichte zu verändern.... es dauerte nicht lange, da konnte ich im Traum bewusst unterwegs sein und die kreativsten Erlebnisse erleben.... in dieser Zeit erlernte ich unabhängig vom träumen eine andere Fähigkeit und die ging so = (warum ich das plötzlich konnte weiß ich nicht, ich wusste aus irgendeinem Grund was zu tun war) folgende Situation = ich liege zu Mittagszeit aufm Bett, das Haus ist leer, es war ruhig und still, ich liege auf den Rücken und habe die Augen geschlossen....ich stell mir ne Kugel vor; der Hintergrund schwarz; die Kugel dunkelgrün; ich will gedanklich die Kugel in Uhrzeigersinn drehen was sehr mühsam war und die Kugel sich kaum bewegte; ich drehte gedanklich die Kugel entgegengesetzt und das funktionierte super; ich drehte schneller und schneller und die Kugel wurde größer und größer; aus dunkelgrün wurde hellgrün bis hin zu weiß; mittig an der Stirn fing es an zu kribbeln, was etwas unangenehm war; dann befand ich mich denkend in der Kugel; es schien so, als wenn die Kugel von oben auf Wolken hinabfiel, die sich mittig voneinander entgegengesetzt zu Seite bewegten; mittig erschien ein heller Punkt der größer und größer wurde; dann befand ich mich plötzlich an einem Ort; ich war dort wie verankert, konnte mich nicht bewegen, hatte aber einen Rundumblick und konnte alles zugleich wahrnehmen; ich erkannte eintönige Gebäude; ich erkannte ein reges Treiben; Wesen befanden sich an diesem Platz; ich versuchte eins davon scharf zu stellen und ab da an wars vorbei mit dem Erlebnis und befand mich denkend wieder im Bett.

jetzt zurück zum luzidem Träumen.... ich dachte mir im Traum "funktioniert das hier (das vorhin von mir Beschriebene) eigentlich auch?" und machte aus dem Tag eine sternenklare Nacht, indem ich den Lichtschalter betätigte, den ich kurz zuvor dort platziert hatte.... ich schaute zum Himmel hoch und erblickte Mond und Sterne... Mond und Sterne fingen an zu zittern und bewegten sich zur Mitte.... als alles vereint war schoss ich in diesem Licht hinein und befand mich wieder an einem Ort mit dem gleichen Rundumblick, nur der Ort war ein Anderer.

dann verfeinerte ich meine Träume, indem ich mehr Nutzen aus sie zog und das geht so = ich pack mir (im Traum wohlgemerkt) einen Rucksack; in diesem Rucksack befinden sich z.B. meine Alltags-Probleme (Fragen wie z.B. = kauf ich mir den Wagen oder lass ich es lieber sein, was spricht dafür und was dagegen) ich befinde mich in diesen Träumen stets an den gleichen Ausgangspunkt... dort steht eine kleine Holzhütte.... in diesem befinden sich Regale und ein Tisch, auf den ich meinen Rucksack und die (hust) Machete ablege.... ich packe mein "Problem-Rucksack" aus und lege die einzelnen Sorgen-Pakete jeder für sich ins Regal.... von unten nach oben aufsteigend, somit liegt dann oben das schwerste Paket, was ich mir dann meist schnappe und wieder im Rucksack verstaue... ich schwing mir den Rucksack über, schnapp mir die Machete und verlass die Hütte und begebe mich zum Urwald, der sich direkt hinter der Hütte befindet.... dann kommt die Machete zum Einsatz und ich schlage mich durchs Gestrüpp..... = oft lösen sich so meine "Probleme" im Schlafe.

Eine Zeitlang wurmte es mich, das ich Erträumtes nicht dingfest machen konnte und somit habe ich mir überlegt, ob man diese Hütte nicht auch für sowas nutzen könnte und ja, es funktioniert...... hierfür habe ich meine Hütte mit Regalen erweitert, dessen Bereich nur dafür vorgesehen sind..... das Prinzip fungiert so ähnlich wie eine Gedächtnisstütze wie z.B = Haus1 hat keine Fenster, Haus 2 ist abgebrannt, Haus 3 steht aufm Kopf usw.....

ob ich all meine Träume so abgespeichert bekomme weiß ich ja auch nicht, aber es ist schon viel an zusätzlicher Info was ich so erlangen kann, das reicht mir voll und ganz.

das Astrale ist ein ganz anderes Thema, denn die Wahrnehmung solcher Erlebnisse sind grundverschieden.... auch führe ich dort nicht Regie, denn ich stehe dort unter Kontrolle..... ich kann mich in gewissen Momenten aber der Kontrolle entziehen, was aber ein Regelverstoß darstellt.... das wird zwar nicht gern gesehen, aber im Endeffekt kann ich mir das erlauben, denn ich erfülle eine Aufgabe, die mein Geistführer nicht tätigen kann.... meine Aufgabe besteht darin, Wesen aus der Dunkelheit ins Licht zu führen.... voraus geht meist ein "von A nach B zu gelangen und das ruckzuck.... nur = ich liebe es, dieses Gefühl zu schweben und somit zelebriere ich dieses "von A nach B zu gelangen" in der Möglichkeit der Langsamkeit.... naja, ich werde mir nach meinem Tod wohl was anhören müssen;)

sorry wegen der Länge, aber ich habe schon viel weggelassen und versucht, es so kurz wie nur irgendwie möglich zu halten... LG
 
ich erzähl euch nun mal, wie ich es erlernt habe, meine Träume abzuspeichern.

seitdem ich denken kann bin ich spirituell veranlagt und habe eine Vielzahl von unerklärlichen Ereignissen erfahren (oha, das war aber jetzt ein Crashkurs(n):)) ... und das Fazit von all Dem war, dass ich Fragen hatte, viele Fragen.... und da ich diese Fragen durch Unwissenheit nicht beantworten konnte hatte ich etwas Angst vor diesen paranormalen Ereignissen = Angst zu haben ist nie gut und somit fragte ich meinen Hausarzt und bat um Hilfe.... der schickte mich zum Psychologen, der mich gleich wieder vor die Tür setzte, da ich mit Beweisen meiner paranormalen Ereignissen aufwarten konnte, von die er nicht wissen wollte.... und was ich in seinen Augen las war Angst.... kurz darauf bekam ich einen zweiten Anlauf, dieses mal eine Psychologin.... ganze drei Sitzungen hat sie mir zugehört, um dann folgendes zu sagen "also, ich sehe da zwei Möglichkeiten... A: wir nehmen sie stationär auf und stellen sie medikamentös ein, oder B: sie gehen in einer Selbsthilfegruppe" und in ihren Augen erlas ich pure Gleichgültigkeit.... ab da an stand für mich fest was ich tun werde und zwar = Pionierarbeit an mir selbst leisten, um das Ganze zu verstehen, um dieses paranormale Kuddelmuddel zu entwirren.... dabei bin ich nur kurz auf Hilfesuche gewesen, indem ich mir ein Buch von Walter van Laack besorgt hatte, der als Wissenschaftler spirituell veranlagt ist, das hat mich interessiert.... so schrieb ich ihn auch privat an und wir haben uns für ne kurze Zeit schriftlich ausgetauscht.... als Anstoß zum Handeln war das genau mein Ding, anschließend habe ich aber in solcher Art Lektüre nicht gelesen, denn ich wollte meine eigene Techniken entwickeln und diesbezüglich behutsam vorgehen, denn schließlich habe ich Familie und eine Verantwortung demgegenüber.... somit ist auch das, was ich von mir gebe, mein ganz persönliches Projekt, was nicht ausschließt, dass es das nicht anderweitig so praktiziert wird.

Am Anfang habe ich mir überlegt, wie ich bewusst träumen kann und habe mir dazu eine Geschichte aufgeschrieben.... diese Geschichte war vollgestopft mit meinen Ängsten.... ich las sie mir öfters durch, Tag für Tag, bis= ich mich Nachts beim träumen in meiner Geschichte befand und dachte nur "wow, da bin ich" und fing an Dinge (die meine Ängste betrafen) in dieser Geschichte zu verändern.... es dauerte nicht lange, da konnte ich im Traum bewusst unterwegs sein und die kreativsten Erlebnisse erleben.... in dieser Zeit erlernte ich unabhängig vom träumen eine andere Fähigkeit und die ging so = (warum ich das plötzlich konnte weiß ich nicht, ich wusste aus irgendeinem Grund was zu tun war) folgende Situation = ich liege zu Mittagszeit aufm Bett, das Haus ist leer, es war ruhig und still, ich liege auf den Rücken und habe die Augen geschlossen....ich stell mir ne Kugel vor; der Hintergrund schwarz; die Kugel dunkelgrün; ich will gedanklich die Kugel in Uhrzeigersinn drehen was sehr mühsam war und die Kugel sich kaum bewegte; ich drehte gedanklich die Kugel entgegengesetzt und das funktionierte super; ich drehte schneller und schneller und die Kugel wurde größer und größer; aus dunkelgrün wurde hellgrün bis hin zu weiß; mittig an der Stirn fing es an zu kribbeln, was etwas unangenehm war; dann befand ich mich denkend in der Kugel; es schien so, als wenn die Kugel von oben auf Wolken hinabfiel, die sich mittig voneinander entgegengesetzt zu Seite bewegten; mittig erschien ein heller Punkt der größer und größer wurde; dann befand ich mich plötzlich an einem Ort; ich war dort wie verankert, konnte mich nicht bewegen, hatte aber einen Rundumblick und konnte alles zugleich wahrnehmen; ich erkannte eintönige Gebäude; ich erkannte ein reges Treiben; Wesen befanden sich an diesem Platz; ich versuchte eins davon scharf zu stellen und ab da an wars vorbei mit dem Erlebnis und befand mich denkend wieder im Bett.

jetzt zurück zum luzidem Träumen.... ich dachte mir im Traum "funktioniert das hier (das vorhin von mir Beschriebene) eigentlich auch?" und machte aus dem Tag eine sternenklare Nacht, indem ich den Lichtschalter betätigte, den ich kurz zuvor dort platziert hatte.... ich schaute zum Himmel hoch und erblickte Mond und Sterne... Mond und Sterne fingen an zu zittern und bewegten sich zur Mitte.... als alles vereint war schoss ich in diesem Licht hinein und befand mich wieder an einem Ort mit dem gleichen Rundumblick, nur der Ort war ein Anderer.

dann verfeinerte ich meine Träume, indem ich mehr Nutzen aus sie zog und das geht so = ich pack mir (im Traum wohlgemerkt) einen Rucksack; in diesem Rucksack befinden sich z.B. meine Alltags-Probleme (Fragen wie z.B. = kauf ich mir den Wagen oder lass ich es lieber sein, was spricht dafür und was dagegen) ich befinde mich in diesen Träumen stets an den gleichen Ausgangspunkt... dort steht eine kleine Holzhütte.... in diesem befinden sich Regale und ein Tisch, auf den ich meinen Rucksack und die (hust) Machete ablege.... ich packe mein "Problem-Rucksack" aus und lege die einzelnen Sorgen-Pakete jeder für sich ins Regal.... von unten nach oben aufsteigend, somit liegt dann oben das schwerste Paket, was ich mir dann meist schnappe und wieder im Rucksack verstaue... ich schwing mir den Rucksack über, schnapp mir die Machete und verlass die Hütte und begebe mich zum Urwald, der sich direkt hinter der Hütte befindet.... dann kommt die Machete zum Einsatz und ich schlage mich durchs Gestrüpp..... = oft lösen sich so meine "Probleme" im Schlafe.

Eine Zeitlang wurmte es mich, das ich Erträumtes nicht dingfest machen konnte und somit habe ich mir überlegt, ob man diese Hütte nicht auch für sowas nutzen könnte und ja, es funktioniert...... hierfür habe ich meine Hütte mit Regalen erweitert, dessen Bereich nur dafür vorgesehen sind..... das Prinzip fungiert so ähnlich wie eine Gedächtnisstütze wie z.B = Haus1 hat keine Fenster, Haus 2 ist abgebrannt, Haus 3 steht aufm Kopf usw.....

ob ich all meine Träume so abgespeichert bekomme weiß ich ja auch nicht, aber es ist schon viel an zusätzlicher Info was ich so erlangen kann, das reicht mir voll und ganz.

das Astrale ist ein ganz anderes Thema, denn die Wahrnehmung solcher Erlebnisse sind grundverschieden.... auch führe ich dort nicht Regie, denn ich stehe dort unter Kontrolle..... ich kann mich in gewissen Momenten aber der Kontrolle entziehen, was aber ein Regelverstoß darstellt.... das wird zwar nicht gern gesehen, aber im Endeffekt kann ich mir das erlauben, denn ich erfülle eine Aufgabe, die mein Geistführer nicht tätigen kann.... meine Aufgabe besteht darin, Wesen aus der Dunkelheit ins Licht zu führen.... voraus geht meist ein "von A nach B zu gelangen und das ruckzuck.... nur = ich liebe es, dieses Gefühl zu schweben und somit zelebriere ich dieses "von A nach B zu gelangen" in der Möglichkeit der Langsamkeit.... naja, ich werde mir nach meinem Tod wohl was anhören müssen;)

sorry wegen der Länge, aber ich habe schon viel weggelassen und versucht, es so kurz wie nur irgendwie möglich zu halten... LG
Mach bitte einen eigenen(!) Faden auf.
 
📚 🧙‍♂️

Nach meinem Verständnis sollte man die Träume nicht bevormunden, sondern zuhören, was uns die liebe Seele sagen möchte. Ich denke, dass die vorlaute Ratio meist der Spielverderber ist, um unsere Träume zu zerstören.

Aber spenden uns nicht gerade die Träume Hoffnung und das Selbstvertrauen, mit dem wir das scheinbar Unmögliche zur Wirklichkeit werden lassen können.

Ja und so träumen wir solange von den wundersamen Paradiesen, bis wir sie für uns gefunden haben. Deshalb müssen wir auch manche Träume der Seele wegen träumen. Man kann sie leicht erkennen, denn sie enden mit dem Gedanken: „Es ist alles wieder gut!“

Salbum Salabund 🌿
Merlin

.
 
Werbung:
Es gibt viele Verständnisse was wem der Traum sei. Da wird es vielleicht nie eine eindeutige oder vorrangig Richtung für alle geben, was sie zu bedeuten hätten, oder ob er überhaupt Be-deutung verdient. Also vertritt nicht nur hier im Forum jeder halt seine eigene Version.
 
Zurück
Oben