Todesstrafe

Hallo,

also ich bin dafür, sofern es in einem DNA Test erwiesen ist, einen Menschen Lebenslang einzusperren is ganz schön teuer.Andersrum denke ich aber auch, niemand hat das Recht jemanden das Leben zunehmen, der Staat auch nicht. Ich habe meine 3 Kinder die kleinste is grad4, wenn ich nur daran denke das ihr was passieren würde, ich glaube ich würde ausrasten. Ich glaube nicht das Opfer sich wünsche,umgebracht zu werden, was mögen diese Opfer denken,was geht in ihnen vor? Sie haben Todesangst.......... Meiner Meinung nach soll ein Täter genau das verspüren. Sicherlich sitzen sehr viele Menschen zu Unrecht in der Todeszelle,denen keiner hilft.

Also net krumm nehmen.

Missi


Egal was dem Täter droht....nichts macht die Tat ungeschehen.....

Und ich denke auch der Tod des Täters hilft einem im Schmerz nicht weiter.....und oft ist es für Opfer, die leben, psychologisch ein Wahnsinn, wenn der Täter sitrbt. Es hindert daran, Taten aufzuklären, weil sie vielleicht aus Angst vor dem Tod des Täters für immer schweigen.....

Ich bin dafür, dass Täter eine harte Zukunft erwarten sollte, sie müssten sich alles erarbeiten....hart erarbeiten. Also nicht auf Kosten des Staates leben....

Und will er nicht arbeiten, bekommt er keine Nahrung, kein Wasser, kein Gewand......Luxus finde ich in einem Gefängnis für die harten Jungs unangebracht.....das geht nicht!!! Sie können Fernsehen, über einen PC - unter uns sein...... :(

Wenn er dann verhungert, verdurstet - sein Problem!!! Wenn sie sich gegenseitig abschlachten - ihr Problem!!!

Die Zellen gehören etwas verschärft.....sie werden vie zu verweichlicht bei uns. Ist schon fast wie in einem Hotel.

Sexualstraftäter bekommen in Österreich einen eigenen Trakt und können unter Ihresgleichen sein - sehr sinnvoll um weitere kranke Phantasien reifen zu lassen!!! Das geht doch nicht!!! Sie gehören unter die ganz harten Jungs......

Steinbruch oder Abbrucharbeiten unter der Erde wäre sinnvoll.....sie sollen kein schönes Leben mehr haben....aber nichts geschenkt bekommen.....


lg Felice
 
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Ich bin *für* die Todesstrafe. Gerade weil die Verbrechen immer mehr zunehmen. Wohin die 'humanistische' Abschaffung der Todesstrafe geführt hat, kann man ja heute weltweit sehen :rolleyes:
 
Da capo al fine: Bevor die richtige Therapie gefunden ist, darf der Bursche nicht aus dem großen Haus mit den Gittern. Es versteht sich von selbst, dass die Einschätzung "nicht therapierbar" nicht einfach so getroffen werden darf. Gängige Therapien müssen ausprobiert, mehrere Diagnosen eingeholt werden. Auf bessere, zukünftige Therapien zu warten, die es noch gar nicht gibt, ist jedoch unsinnig. Außerdem möchte ich nochmal Operationen am Gehirn ins Gespräch bringen. Wenn die Neurologen so weitermachen, dauert das nicht mehr allzu lange. Die Gefahr an der Sache liegt darin, dass sich zukünftig Gesetzeshüter erdreisten könnten, mit Bezug auf entsprechend gedeutete Messungen Verbrechen präventiv zu bestrafen, also Menschen zu verhaften, weil sie angeblich Verbrechen planen, ohne vielleicht selbst davon zu wissen.

lg Nehemoth

Guten Morgen - und gleich ein Veto!
Und wer soll das bezahlen? Sind ja keine Kinkerlitzchen solche Behandlungen bzw. Operationen.
Es gibt schwerstkranke Kinder beispielweise und denen werden bestmögliche Behandlungen verweigert, weil das nötige Kapital dafür nicht zur Verfügung steht.
Und jemandem, der einen anderen Menschen das kostbarste, das wir haben, nimmt - nämlich das Leben - und womoöglich vorher auch noch bestalisch quält, der soll danach ein wertvolles Leben geschenkt bekommen - und das auch noch auf Kosten der geschädigten?:confused:
Uff - da sträubt sich alles in mir!

Ich jedenfalls bin für angemessene Strafen - angemessen in dem Sinne, dass nicht jemand für eine Kindesmisshandlung - missbrauch - ,nur´ maximal zwei Jahre auf Bewährung bekommt - während einer, der einen Apfel stiehlt, weil er vielleicht Hunger hat - lebenslänglich eingesperrt wird.
Wenn gar nichts mehr zu erwarten ist - dann bin ich auch für Todessrafe - aber nur dann!

Gino
 
Das Leben eines Menschen ist für mich bedingungslos heilig. Also ist klar, dass ich gegen die Todesstrafe bin.

Aber ich stelle mir noch eine andere Frage:

Hat sich je ein Mensch dazu entschieden wie ein Mörder zu denken? Man kann sich dafür entscheiden ein Mörder zu werden, aber dazu muss man ja erstmal die Gedanken eines Mörders in seinem Kopf haben. Hat je ein Mensch solche Gedanken bewusst gewählt? Konnte oder wollte je ein Mensch seine Gefühle in Richtung eines mörderischen Denkens steuern?


Ehrlich gesagt, ist mir das egal.......wenn einer aus Lust tötet.....ich bin aber nicht für die Todesstrafe....

In deine Richtung denke ich eher bei Krieg.....
 
Egal was dem Täter droht....nichts macht die Tat ungeschehen.....

Und ich denke auch der Tod des Täters hilft einem im Schmerz nicht weiter.....und oft ist es für Opfer, die leben, psychologisch ein Wahnsinn, wenn der Täter sitrbt. Es hindert daran, Taten aufzuklären, weil sie vielleicht aus Angst vor dem Tod des Täters für immer schweigen.....

Ich bin dafür, dass Täter eine harte Zukunft erwarten sollte, sie müssten sich alles erarbeiten....hart erarbeiten. Also nicht auf Kosten des Staates leben....

Und will er nicht arbeiten, bekommt er keine Nahrung, kein Wasser, kein Gewand......Luxus finde ich in einem Gefängnis für die harten Jungs unangebracht.....das geht nicht!!! Sie können Fernsehen, über einen PC - unter uns sein...... :(

Wenn er dann verhungert, verdurstet - sein Problem!!! Wenn sie sich gegenseitig abschlachten - ihr Problem!!!

Die Zellen gehören etwas verschärft.....sie werden vie zu verweichlicht bei uns. Ist schon fast wie in einem Hotel.

Sexualstraftäter bekommen in Österreich einen eigenen Trakt und können unter Ihresgleichen sein - sehr sinnvoll um weitere kranke Phantasien reifen zu lassen!!! Das geht doch nicht!!! Sie gehören unter die ganz harten Jungs......

Steinbruch oder Abbrucharbeiten unter der Erde wäre sinnvoll.....sie sollen kein schönes Leben mehr haben....aber nichts geschenkt bekommen.....


lg Felice



Als Opfer würde ich ihn gern tot sehen.

Daß unsere Strafanstalten für manche eine Luxusherberge sind, ist unbestritten.
Aber solange sie leben, haben sie trotzdem einen Anspruch auf ein halbwegs würdiges Leben.
Du schreibst, sie müssen arbeiten... Nun manche stehen auf dem Standpunkt, daß Arbeit eine Vergünstigung darstellt, daß der Anspruch, eine Tätigkeit ausüben zu dürfen, ein Privileg ist, daß man sich verdienen muß.

Zur Todesstrafe.
Ist ein DNA-Test, mal abgesehen von einem Sexualdelikt, wirklich ein einwandfreier Beweis?
Und selbst da könnte u.U. der Falsche auf dem Stuhl landen.

Oder wenn man scih mal an "Hurricane" Carter erinnert, der rund 30 Jahre unschuldig wegen 3-fachen Mordes hinter Gittern saß.
Und da gab es sogar angeblich Augenzeugen.
Hingerichtet ist schnell, aber wenn´s den Falschen erwischt, kann ihn keiner mehr lebendig machen und alle müssen damit leben.


Sage
 
Ehrlich gesagt, ist mir das egal.......wenn einer aus Lust tötet.....ich bin aber nicht für die Todesstrafe....

In deine Richtung denke ich eher bei Krieg.....

endlich mal ein offener mensch, also felice was machst am wochenende
ich hät nämlich "lust" :firedevil
staatliche todeststrafe: nein
selbstjustiz: vlcht.
 
allen, die für die todesstrafe sind, würde ich raten, berichte über den ablauf einer hinrichtung und das leid des verurteilten zu lesen. amnesty international kann euch da bestimmt weiterhelfen!;) in eurem eigenen (karmischen) interesse würde ich euch dazu raten, denn viele anwälte, richter, usw. die leute in den tod geschickt haben, sitzen im nächsten leben im todestrakt. und das ersparen wir uns alle miteinander lieber. WIDER DAS STAATLICHE MORDEN!!!!!!!:wut1::wut1::wut1: :wut1: :wut1: :wut1: :wut1:
 
allen, die für die todesstrafe sind, würde ich raten, berichte über den ablauf einer hinrichtung und das leid des verurteilten zu lesen. amnesty international kann euch da bestimmt weiterhelfen!;) in eurem eigenen (karmischen) interesse würde ich euch dazu raten, denn viele anwälte, richter, usw. die leute in den tod geschickt haben, sitzen im nächsten leben im todestrakt. und das ersparen wir uns alle miteinander lieber. WIDER DAS STAATLICHE MORDEN!!!!!!!:wut1::wut1::wut1: :wut1: :wut1: :wut1: :wut1:

Amnesty International habe ich früher mal unterstützt und kenne auch die Hinrichtungsszenen...
Mal ne Frage: haben die Mörder Mitleid mit ihren Opfern gehabt? Wohl kaum. Und nun fordert jeder für diese nichtsnutzigen Dinger "Humanität" :wut1:
Prosit Neujahr!
 
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Das Leben eines Menschen ist für mich bedingungslos heilig. Also ist klar, dass ich gegen die Todesstrafe bin.

Aber ich stelle mir noch eine andere Frage:

Hat sich je ein Mensch dazu entschieden wie ein Mörder zu denken? Man kann sich dafür entscheiden ein Mörder zu werden, aber dazu muss man ja erstmal die Gedanken eines Mörders in seinem Kopf haben. Hat je ein Mensch solche Gedanken bewusst gewählt? Konnte oder wollte je ein Mensch seine Gefühle in Richtung eines mörderischen Denkens steuern?

Eine sehr gute Frage Muggle! danke, dass du das in die Diskussion gebracht hast. Ich glaube Mörder sind wenigsten zum Teil krank, also psyisch krank. Und auch schon deshalb muss man ihnen einen Teil der Schuld verzeihen. Oft ist es wohl so, dass es auch für Mörder einen innerlichen Kampf gibt, und wenn man sie hinrichtet, ist es klar, dass das Gute nicht mehr gewinnen kann.
 
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