Todeskonstellation und Wiedergeburt

Rudolf Steiner äußert sich dazu:

Wenn ein Mensch stirbt, also durch die Pforte des Todes geht, dann stirbt er unter einer gewissen Sternenkonstellation. Und diese Sternenkinstellation ist in der Tat wesentlich für sein weiteres Seelenleben insofern, als sie sich in einer gewissen Weise abdrückt in sein Seelenwesen und als Abdruck wirklich bleibt. Und es bleibt das Bestreben in dieser Seele, mit dieser Sternenkonstellation wiederum gerecht zu werden den Kräften, die man aufgenommen hat im Todesmoment, wiederum hereinzukommen in dieser Sternenkonstellation. Und das ist interessant: Wenn man so versucht, die Sternenkonstellation herauszubekommen für einen menschlichen Tod, so nimmt die Sternenkonstellation der späteren Geburt in hohen Maße überein mit der Sternenkonstellation des früheren Todes.
 
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Was willst du eigentlich mit diesem vermeintlichen Wissen anfangen? Gedenkst du dann andere zu analysieren und zu bestimmen in wie vielen Jahren sie wieder inkarnieren werden?

Du meinst doch nicht etwa mich? Hast du den Beitrag 28 nicht gelesen? Du meinst also meinen Freund.
Ich selber denke schon lange nicht mehr, und meine Einweihung kommt nicht aus Büchern.
Ich habe keine Frage nach Wiedergeburt und wann und wie:)

Kennt jemand vielleicht die Geburtsstunde von Elisabeh Haich? ich habe Tag, Monat, Jahr und Ort, fehlt Geburtszeit. Ich hab sie nicht entdeckt bei 10.000 Horoskope bekannter Menschen,oder ähnlich - in astro.com.
 
Das ist SEHR lieb von dir, Sanni!
Steiners Antwort gefällt mir. Er spricht aber von der
tatsächlichen Todeskonstellation und wie sie sich im Sterbenden ausdrückt und eindrückt.
Der Unterschied ist auch der (gegenüber Haich), dass er von einer annähernden Konstelletion spricht, nicht aber von einer identischen, denn die gibt es nicht.

Dass ein Astrologe die Todeskonstellation ins Auge fasst, um den aktuellen Stand der spirit. Entwicklung dieses Wesens zu erkennen, und somit auch erkennt, wie das Karma in der folgenden Inkarnation sein wird, das war mir schon klar und ich habe mehrere Todesk. von Verwandten daraufhin betrachtet.
 
Um die Dauer des Aufenthaltes einer Individualität in der geistigen Welt zwischen zwei Inkarnationen anzuzeigen. Besteht laut Powell die erste astrologische Reinkarnationsregel wie folgt:
Die Winkelbeziehung zwischen Sonne und Saturn zum Zeitpunkt der Geburt eines Menschen ist gleich oder komplementär zu derjenigen des Todeszeitpunktes in seiner vorhergehenden Inkarnation ( Komplementär auf 180 Grad hin, dass also der Geburtswinkel und der vorhergehende Todeswinkel zusammen 180 Grad ergeben.)
Es ist aber nicht die Regel. Es noch eine zweite Regel die sich auf die Planeten Merkur und Venus stützt.
 
Regel 1, Regel 2, das riecht nach einem streng dogmatischen System, welches einem linkshirnigen Menschen angepasst ist.
Dann aber heisst es: 'Es ist aber nicht die Regel' - ja weshalb wird es' erste Regel' genannt ?

Ich hab da mal bei mir geschaut:
Falls ich mich nochmal inkarniere, dann stände Saturn in Konjunktion zu meiner Sonne in einem Orbis von 10 Grad.

Dann schau ich mir mal an, ob ich was über Powell finde beim googeln. Danke nochmals Sanni!
 
Regel 1, Regel 2, das riecht nach einem streng dogmatischen System, welches einem linkshirnigen Menschen angepasst ist.
Dann aber heisst es: 'Es ist aber nicht die Regel' - ja weshalb wird es' erste Regel' genannt ?

Ich hab da mal bei mir geschaut:
Falls ich mich nochmal inkarniere, dann stände Saturn in Konjunktion zu meiner Sonne in einem Orbis von 10 Grad.

Dann schau ich mir mal an, ob ich was über Powell finde beim googeln. Danke nochmals Sanni!
Ja, ich kann mich da auch nicht weiter zu äußern. Ich habe null Ahnung. Aber vielleicht hilft es weiter. (y)
 
Dank für die Anteilnahme - mehr muss von mir aus darüber nicht gesagt werden.
Ich selbst liebe das Mysterium und brauche keine Erklärungen und schon gar keine Lehren.

Siehst du nicht den Menschen des Weges, der über das Lernen hinausgegangen ist und ohne Anstrengung lebt?
aus dem Shodoka (ZEN)
 
Viele haben wohl keine Ahnung was nach dem Tod kommt, oder wo sie überhaupt hin wollen, wenn sie aus dem Körper heraus kommen. Man könnte ja auch an einem Ort landen, zu dem man nie hin wollte. In der indischen Religion denkt man, man käme in den Himmel, wenn man beim Tod einen Namens Gottes auf den Lippen hat wie Mahatma Gandhi. Doch was dann geschieht weiss man letztlich auch nicht vorher. :)
Hi Pfeil,
Man könnte ja auch an einem Ort landen, zu dem man nie hin wollte.
Ich halte alles Mögliche für möglich nur das nicht.
Solltest du dich nicht von der Erde lösen können, wirst du dort wiedergeboren, wo du im Leben deine Fäden gezogen hast, wo deine Gedanken des Herzens dich hinzieht oder wehm du noch etwas schuldest, hast vielleicht mal gesagt zahle ich später oder hast aufwiedersehen gesagt.
Ja einige Yogis oder weise Menschen ziehen sich ja auch in den Bergen ofer einsamen Orten zurück um sich kein karma aufzukaden odet wiedergeboren zu werden? Aber auch diese Menschen täuschen sich dabei oft, denn sie haben im Leben versäumt die Erde, andere Menschen und sich selbst zu verbessern. Es ist so als wenn man ja keine Fehler machen will, nur Fehler sind einfach da um sie zu machen. Erstens kann man aus Fehlern lernen und zweitens kann man den richtigen Weg besser finden, wenn man Fehler riskiert.
An Namen denken wie bei Gandy? Ja, hoffentlich spricht man den Namen dann nicht falsch aus? Und solche Menschen, die in der Geschichte so heilig beschrieben sind, sind ey eben nicht immer? Hitler und Stalien wollten auch mal Priester werden
L G Mmanuel
 
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