Diverse Tiere werden seit "Ewigkeiten" bereits vom Menschen domestiziert und für sich nutzbar gemacht. Und heute werden sie auf Teufel komm raus gezüchtet - für Konsum, und mindestens genausoviel für den Export um die halbe Welt. Also wer meckern will, sollte eher die Produktionsbetriebe und die Landwirtschaftsministerin anmeckern.
Zu glauben, wenn der Fleischkonsum sinkt, gibt es weniger Tierleid, ist schlicht und einfach naiv. Es geht um Wirtschaft, um Profit, um Arbeitsplätze - und um das alles erreichen zu können, um jede Menge Subventionen seitens der EU. Ist im Prinzip das gleiche wie die Orangenproduktion in Griechenland - wo vor etlichen Jahren schon Unmengen weggeschmissen wurden, damit weiterhin Milch und Honig ... ähm ... Fördergelder in erklecklicher Höhe fliessen.