Tierecke

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@**Mina**
Wie machst Du es mit Lüften? Die können doch überall raus.....auch durch das gekippte Fensteer (da helfen auch Fliegengitter nicht).....?
Haben die ein "Klo"? Sind sie stubenrein?
Wir haben das Fenster meistens gekippt (denn da gehen meine nicht ran, wie es bei anderen Ratten ist, weiß ich nicht, da bietet sich dann auch eher Stoßlüften an oder so), und wenn wir Stoßlüften oder andere Dinge heikle Dinge machen, dann sind sie im Käfig (daher die "Fast"-Freilauf-Haltung - einen Käfig gibts ja für solche Fälle :) ).
Wenn ich fortgehe, dann sind die Fenster zu.

Erschrocken bin ich bloß mal, als die Wohnzimmertür nicht gänzlich zu war und mich einer der Väter dann besuchte, während ich ein Bad nahm. :D:love: Als er dann bemerkte, dass ich ihn bemerke, schlich er dann so voll heimlich weg, als könne er sich unsichtbar machen. :DJetzt achten wir mehr auf ordentlich verschlossene Türen. ;)
 
Du glaubst, dass magersüchtige Menschen andere Lebewesen verhungern lassen und nicht lieben können?
In gewissem Sinne - Ja.
Ich möchte natürlich niemanden damit vorabverurteilen, liebe @**Mina**. (Solltest Du zufällig in igendeinerweise selbst betroffen sein, bitte nicht ärgern.)
Aber es ist meine persönliche Ansicht daß solche Leute generell so eine lebensverneinende Einstellung haben, daß sie sich der Ernsthaftigkeit ihrer eigenen Gesundheitslage nicht bewußt sind.
Manche sehen Nahrungsverweigerung als wünschenswert an wegen idiotischer Schönheitsideale. Solche werden eine normale Körperfülle selbst anderen Lebewesen als "zu dick" ankreiden - und sie so auf Zwangsdiät setzen.
Andere wiederum leiden wegen mehr oder weniger gravierender psychischer Probleme an Realitätsbezugsverlust. So wie sie eine normale Tagesroutine (Waschen, Kämmen, Anziehen, regelmäßige Mahlzeiten) "vergessen" - so vergessen sie auch die Bedürfnisse eines Haustieres.
Theoretisch können solche Leute natürlich durchaus Sympathien zu Tieren haben, ...aber «Liebe» ist ja nicht nur Zuneigung.
Eine liebevolle Beziehung zum Tier ist nicht nur gekennzeichnet durch sporadische Streicheleinheiten, wie Du liebe @**Mina** und alle anderen Tierhalter hier sicher aus eigener Erfahrung nur zu gut wissen. Es bedeutet nämlich auch 'ne Menge Verantwortung für ein anvertrautes Leben, die man nur mit ‹genügend Liebe zum Leben allgemein› bewältigen schafft.
Jemand der daher das ‹Leben in sich Selbst› nicht pflegen und lieben kann, -jemand der sich selbst den «Lebenssaft abklemmt» wird daher kaum ein guter Tierhalter sein.
 
manchmal ist ne Kastration aber tatsächlich auch die beste (Er-)Lösung.
Klingt zwar jetzt idiotisch kindisch die Frage....Aber wie sieht das dann naher ‹unten rum aus›? Werden bei Ratte(er)n komplett die Testise entfernt - oder werden nur die Keimzellen aus den Hodensäcken entfernt?
Bei zwei von meinen Katerjungs ist sowas auch gemacht worden. Rein äußerlich sehn sie also immer noch wie ‹ganze Kerle› aus - sind aber fortpflanzungsunfähig. Der ältere 9-jährige hatte dagegen die klassische Variante der Kastration, so das man schon genau hingucken muß obs ein Er oder Sie ist, vor allem weil er recht kleinwüchsig ist.
Seinem Ego nach ist er dagegen immer noch ein Riesen -Macho ;-). Er hat sogar 'ne Freundin !
 
utz-utz-utz… irgendwie fehlt die Musik dabei.

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