Tiefenpsychologische Perspektive des Kannibalismus'

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Hier z.b ein mathematiker ( Harvard Absolvent) wird zum Serienmörder :

Ted Kaczynski ( Una Bomber)

Den werde ich morgen studieren. Der Beruf sagt jedoch nichts über die Kindheit eines Menschen aus. Ted Bundy absolvierte die Studiengänge Jura und Psychologie und wuchs trotzdem nicht in positiven familiären Verhältnissen auf.
 
Harold Shipman praktischer Arzt 218 Patienten mit Morphium getötet .

Auch interessant die Bestie von Rostow Andrei Romanowitsch Tschikatilo
( 53 opfer)

Der Trittbrett fahrer :

Alexander Jurjewitsch Pitschuschkin

Alexander Jurjewitsch Pitschuschkin (russisch Алекса́ндр Ю́рьевич Пичу́шкин; * 9. April 1974 in Mytischtschi), genannt Der Schachbrettmörder oder auch Der Irre vom Bitza-Park, ist ein russischer Serienmörder. Der zur Zeit der Anklage 2007 33-jährige Hilfsmitarbeiter eines Supermarktes machte durch eine Mordserie in Moskaus Bitza-Park auf sich aufmerksam.

Motiv

Pitschuschkin gab unter anderem selbst an, dass sein Ziel gewesen wäre, die Opferzahl des Serienmörders Andrei Chikatilo zu übertrumpfen und der bekannteste und gefürchtetste Serienmörder Russlands zu werden. Laut seinem Verteidiger Pawel Ikannikow trieb er die Anzahl seiner Opfer von 48 auf 62 aus Geltungssucht hoch, „er wolle berühmt sein“, hieß es von ihm. Er verweigerte außerdem in seinem Prozess weiter Auszusagen, da auf seine Forderung, aus dem Butryka Gefängnis in das Matroskaja Tischina Gefängnis verlegt zu werden, nicht eingegangen wurde. Dort seien seines Erachtens die wichtigeren Insassen inhaftiert, unter anderem auch Michail Borissowitsch Chodorkowski. Er brachte allgemein eher seinen Stolz auf die Taten zum Ausdruck, als ein Anzeichen von Reue zu zeigen.

Auch zeigte er als Motiv die Mordlust an sich auf. Er sagte, dass ein Leben ohne Morde für ihn wie für andere ein Leben ohne Nahrung wäre. Ohne würde er verhungern. Es wäre eine Zeit gewesen, in der er über das Schicksal von 60 Menschen bestimmt hätte. Er beschrieb es so: bei den Morden sei er allein der Richter und Henker gewesen. Er wäre wie Gott. Er habe sich als eine Art Vater seiner Opfer gefühlt, da er ihnen „die Tür zu einer anderen Welt aufgestoßen“ hatte. Dieses Gefühl der fast omnipotenten Übermacht über die Opfer lässt sich bei vielen Serienmördern wiederfinden und stellt oftmals ein Teilmotiv dar.

Du siehst also die Menschliche Psyche ist derart gewaltig das man es gar nicht auf ein Schema eine Vorgehensweise komprimieren kann !
 
Stone meint dazu Meiwes weist Züge eines Fantasiegetiebenen egoistischen
Mörders auf ;)

Also ich bezogene Mörder die aus Narzistischen Gründen töten .

Die Tatsache, dass jemand (Meiwes) von seinen Fantasien getrieben mordete, gibt keine Auskunft darüber, weshalb er speziell die Fanatsie ausbildete, einen anderen Menschen und dann auch noch einen Mann zu verzehren.

Ebenso hätte er Fantasien ausbilden können, Kinder (Mädchen) zu vergewaltigen oder oder oder....

Weshalb also ausgerechnet diese - die er dann auch auslebte?


Was beinhaltet für Dich die Aussage, dass es egoistisch/ichbezogen motiviert sei?

Was verbindest Du mit narzisstischen Gründen? ;)
 
Die Tatsache, dass jemand (Meiwes) von seinen Fantasien getrieben mordete, gibt keine Auskunft darüber, weshalb er speziell die Fanatsie ausbildete, einen anderen Menschen und dann auch noch einen Mann zu verzehren.

Ebenso hätte er Fantasien ausbilden können, Kinder (Mädchen) zu vergewaltigen oder oder oder....

Weshalb also ausgerechnet diese - die er dann auch auslebte?

Wird in den ersten 10 minuten des von mir geposteten Videos ausführlich erklärt - ;)

Was beinhaltet für Dich die Aussage, dass es egoistisch/ichbezogen motiviert sei?

Er wollte jemandem auch das schrieb ich bereits bei sich haben so nah wie möglich .

Was verbindest Du mit narzisstischen Gründen? ;)


Egoismus arroganz und selbstsüchtigkeit
 
Joshua Green, Psychologe an der Harvard Universety, soll die letzen Jahre damit verbracht haben, zu beobachten, wie 'Psychopathen' moralische Dilemma lösen.

Empathie sei keine homogenes Phänomen.

Er beschreibt zwei unterschiedliche Arten:

a) warme = persönlich, moralisch

Hier werde das als Amygdala bekannte Emotionszentrum d. Gehirns - der Schaltkreis der 'warmen' Empathie aktiviert.


b) kalte = logisches, rationales Denken

Bei b) werden Gehirnregionen, wie der präfofrontale Kortex u. die hintere Parietalrinde (insbesondere d. anteriore paracinguläre Kortex, d. Schläfenpol u. die obere Schläfenfurche) aktiviert, die vornehmlich für die 'kalte' Empathie zuständig sei.

Bei 'Psychopathen' sei (in unterschiedlicher Ausprägung) im Vergleich zu 'normalen' Menschen, a) nicht bzw. weniger aktiv. Was sie dazu befähigt, das zu tun, was sie tun.

Wie ich schon schrieb, denkt u. handelt nicht jeder 'Psychopath' gleich - ebenso wenig, wie jeder 'normale' Mensch. Sie haben ebenso Präferenzen und bestimmte Fertigkeiten, wie jeder andere auch.

Wie es nun zu der ein oder anderen Art des Denkens, Handelns kommt, hängt, m.W., v. div. Faktoren (Erziehung,...,...) ab.


'Psychopathen' seien eine Klasse für sich, wenn es darum gehe, sich in Menschen 'einzufühlen' (kalte Empathie). Das seien genau die kognitiven Fähigkeiten über die ein geschickter Jäger verfüge.
 
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Wird in den ersten 10 minuten des von mir geposteten Videos ausführlich erklärt - ;)

Im Gegensatz zu Dir sehe ich bei der Erläuterung keine Diskrepanz zu dem, was Ducki schrieb.

Daher frage ich Dich - wie Du es verstanden hast. ;)



Er wollte jemandem auch das schrieb ich bereits bei sich haben so nah wie möglich .

Und da bleibt selbstredend grundsätzlich nur eine Strategie: jemanden verspeisen :D

Weshalb so - und nicht anders? ;)


Egoismus arroganz und selbstsüchtigkeit

Was liegt dem zugrunde?

Was befähigt einen Menschen, so zu denken, handeln? ;)
 
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