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Wenn man Wahrheiten anderer wahrnimmt oder mitbekommt, (wenn), geht das eigentlich nur, wenn man selbst nur ehrlich ist, sonst wäre man gar nicht in dieser anderen "ehrlichen" Welt drin?

So eine Zwischen-Welt meine ich.
 
Man kann nur das Wahrnehmen was einen selbst betrifft.
Die normalsten Beispiele sind immer noch ein Gespür in Mutter-Kind-Bindungen, Seelenpartner, wenn man dran glaubt, 2-er-Bindungen da, und Sterbeprozesse, wo das beschrieben wird, glaub ich. Zum Beispiel. Andere oder erweiterte-offene Wahrnehmungen. Oder?
 
Wenn das stimmt, wie erklärst du dann Empathie?
Oder wie genau meinst du das?
ich meinte es natürlich spezifisch sehr innerlich.

vielleicht hilft dir das weiter um mich zu verstehen:

Die neuere Hirnforschung legt allerdings eine deutliche Unterscheidbarkeit des empathischen Vermögens vom Mitgefühl nahe.[2]

Grundlage der Empathie ist die Selbstwahrnehmung; je offener eine Person für ihre eigenen Emotionen ist, desto besser kann sie auch die Gefühle anderer deuten.[3]
aus
 
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@flimm

Würdest du eine in Schutz nehmen, die (wenn du Kinder hast) zu dir sagt, in deinem Haus, dein Kind könne nichts - du denkst dann aber "wieso, die kann doch was" (zwar "nur" geistig, aber naja, sag ich) ... übernimmt man so etwas oder wie reagiert man "mit" Kind/ern dann?

(In einem 1. Trauerjahr, nach ca. 40 Jahren zusammen-sein.)

Will man so etwas auch von seinen oder über seine Kindern "hören", wie geht man dann damit um usw.
 
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