The Secret, das Gesetz der Anziehung, Master-Key-System

Denn sich selbst nicht eins sein bzw. lieben führt nun dazu, dass man erstrecht gar keine Energien für andere übrig hat, also muß man sich hier um sich selbst kümmern vordringlich, um Zentrierung und Ballance usw. bemühen, bevor man anderen etwas davon weitergeben kann. Oder nicht?
das kommt darauf an weil manche kümmern sich nicht um andere damit sie sich nicht um sich selbst kümmern und andere kümmern sich um andere damit sich nicht um sich selbst kümmern ^v^
darum kommt es auf was anderes an: auf darauf XD
 
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Wieso ist dir das denn so ein riesiges Anliegen, dass dir jemand glauben sollte? Wenn du so glücklich wärst, wie du behauptest, müsste es dir doch egal sein, ob dir jemand glaubt oder nicht? ;)
...dann wäre dein Glück doch nicht abhängig davon, wer dir was glaubt?
Dann wäre es doch sogar von rein überhaupt gar nichts abhängig, oder???
das ist schon wieder verdreht oO weil ich bin glücklich oder nicht und nicht ich mach etwas soundso damit mich irgendwas belohnt wie ein hund und vielleicht mir glück gibt XD
 
Hallo Wally!

Liebe Allegrah,

das hast du alles sehr schön formuliert.
Man muß/sollte/kann es noch real umsetzen.

Das Ego füttern führt wohl dazu, dass das Ego trotzdem nicht zufrieden ist und immer nur mehr will und der Kreislauf geht immer weiter. Daher sind wir/manche auch immer auf der Suche nach mehr - nach Sinn usw. Irdische Güter. Aber wir sind nicht nur Körper und Materie, sondern Geist im Körper, daher kann uns das alleine auch gar nicht befriedigen. Ist schon völlig richtig, was du schreibst.

Sich selbst sollte man dabei aber auch nicht vergessen - wie in der Bibel steht und auch andere Religionen lehren - sich selbst lieben GLEICHWIE den Nächsten sozusagen.
Denn sich selbst nicht eins sein bzw. lieben führt nun dazu, dass man erstrecht gar keine Energien für andere übrig hat, also muß man sich hier um sich selbst kümmern vordringlich, um Zentrierung und Ballance usw. bemühen, bevor man anderen etwas davon weitergeben kann. Oder nicht?

Oder meinst du, man sollte völlig selbstvergessen handeln und tun für andere ERST, dann wird das Gute/Energie o.ä. automatisch schon auf einen zurückfallen?

Hmm...?

Lieben Dank und Gruß
Wally

Liebe findet immer im eigenen Selbst statt.
Wenn man Liebe nach aussen fliessen lässt, in Form von Geben, muss sie erst im Selbst entdeckt sein. Wer das nicht geschafft hat, wird weder Nehmen noch Geben können, da im Selbst die Wurzeln noch nicht entdeckt wurden.
In der Hinsicht hast du recht: Man muss erst mal was haben, um was geben zu können. Materiell gesehen.
Geistig betrachtet ist das jedoch so, dass du mit der Mangelempfindung dir selbst gegenüber Armut gestehst und was arm ist, wird ständig und hungrig suchen. Der Sucher wird jedoch draussen nichts finden, was er drinnen nicht zu haben glaubt. Mangelempfinden ist der Hauptgrund für Gier. Und wenn der Mensch Gier nach aussen ausstrahlt, wird Gier wieder zu ihm zurück fliessen. Einfaches Resonanz-Gesetz. ;)
Materiell mag das daher so erscheinen, als ob erst mal was her muss, um was geben zu können, geistig sieht die Sache jedoch genau umgekehrt aus.
Wenn du "The Secret" liest, wirst du feststellen, dass dort genau das Gleiche steht, was auch stimmt.
Wichtig und richtig ist die Perspektive des Geistes, denn er erschafft und manifestiert, nicht das Ego, das Materielle. :)

Fazit: Wer das Innere nicht erkannt hat, wird äusserlich kaum was erreichen.
Wer sagt, dass er sich erst von aussen was holen muss, um anschließend was von innen heraus geben zu können, hat genau damit bereits Armut (Mangelempfinden) manifestiert. Also genau das, was er nicht wollte. ;)
 
Du bist nicht auf der Erde,
um unglücklich zu werden.
Glück alleine ist der innere Frieden.
Lerne in finden.Du kannst es.
Überwinde Dich selbst,
und Du wirst die Welt überwinden.

Gautama Buddha
 
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=Allegrah;2125494]

Man muss erst mal was haben, um was geben zu können. Materiell gesehen.
Geistig betrachtet ist das jedoch so, dass du mit der Mangelempfindung dir selbst gegenüber Armut gestehst und was arm ist, wird ständig und hungrig suchen. Der Sucher wird jedoch draussen nichts finden, was er drinnen nicht zu haben glaubt. Mangelempfinden ist der Hauptgrund für Gier. Und wenn der Mensch Gier nach aussen ausstrahlt, wird Gier wieder zu ihm zurück fliessen. Einfaches Resonanz-Gesetz. ;)
Materiell mag das daher so erscheinen, als ob erst mal was her muss, um was geben zu können, geistig sieht die Sache jedoch genau umgekehrt aus.


Hallo Allegrah,

Hier mal ein kleiner Einwand...

Auch geistig gesehen, muß man erst einmal was haben (in Form von fühlen, daß es da ist), um geben zu können.

Ich mache da keinen Unterschied zwischen dem Materiellen und dem Geistigen, weil alles aus dem Geistigen kommt - auch die Materie...

Wenn jemand Geld scheffelt - obwohl der Armutsgedanke in ihm noch ganz fest verankert ist (ja - ist trotzdem möglich) , dann wird das Geld auch wieder ganz schnell aus seinen Händen fließen......und sei es, daß er es anderen gibt, weil er dieses Geld nur deswegen gescheffelt hat, um geben zu können - nicht aber , um reich zu sein.
Geistig ist es genauso...
Wenn man geistig reich ist (ich sage jetzt - an Liebe, damit es für alle verständlich ist, was ich meine) - dann ist man in der Lage, zu verteilen - im Überfluß - es nimmt kein Ende....
Wenn man leer ist, versucht man es von anderen zu erhalten.....das, was allerseits unter "Energievampieren" (die es aber wiederum so nicht gibt :D) )verstanden wird..... sie versuchen zu saugen, können es aber nicht halten... - daher Gier.
Wenn das Armutsdenken verankert ist, dann hat man immer das Gefühl, es fehlt etwas......und das geht ja vielen Menschen so (oben sind nur die zwei Extreme beschrieben - dazwischen ist eine unendliche Palette -

Dazu gehört auch das, - wenn Du mich liebst, dann liebe ich Dich auch - Denken - und dann natürlich das Gefühl - ich habe Dich doch so geliebt, aber nun hast Du das getan und ich kann Dich nicht mehr lieben

oder die Verlustangst - obwohl Du das und das getan hast, bleibe bei mir - ich liebe Dich doch so....

das waren nur mal ein paar Beispiele - die Möglichkeiten sind unerschöpflich...

Verstehst Du, worauf ich hinaus will?
Es handelt sich immer (!) um geistigen Reichtum oder geistige Armut - auch materiell gesehen.

Liebe Grüße blue
 
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