Lesen lenkt ab von der Wirklichkeit und in dem Fall braucht man die Wirklichkeit um zu sehen wie oder was funktionert. Über solche Themen zu lesen heisst nicht perse, dass man mehr will oder braucht wie Leistung oder Werte.
Der Mensch sucht Erfüllung und dazu ist (sozusagen) das Werkzeug in die Wiege gelegt.
Das heisst nicht, dass jeder nem Werkzeug nachlaufen soll oder dass man so etwas wie ein Werkzeug nutzt und ausnutzt für gutes und schlechtes, sondern es ist was der Existenz und dem Leben zugrunde liegt - sich auszuprobieren und zu verwirklchen.
Deswegen ist "zufrieden" nicht das richtige Wort und die Schlussfolgerung eigentlich nicht ganz richtig.
Wenn man sich etwas wünscht und es dem eigenen Ausdruck dient, sind es Wünsche die die eigene Persönlichkeit erweitern. Ausserdem sind das ausgerechnet die Art Wünsche, die am ehesten in Erfüllung gehen. Das sind keine "Ich brauch..."-Wünsche für irgendeine Bestätigung. Nicht wie man sich wünscht mehr zu haben (oder wie etwas nicht zu verlieren), also keine "Sicherheiten".