Telepathie :)

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Gibt es denn sowas wie unbewusste Meditation? Bzw. wie soll man unbewusst Meditation anwenden können?

ja gibt es....

wenn du etwas tust,
egal was und dabei 100% bei der sache bist,
dass heist bei dem was du tust,
bist du in einem aktieven meditationszustand ohne es bewusst zu wissen.

zb. japanische zen-gärten, du rechst deine muster in den kies und bist 100% bei dem was du tust, so ist dies meditation

herzlichst

m.
 
ja gibt es....

wenn du etwas tust,
egal was und dabei 100% bei der sache bist,
dass heist bei dem was du tust,
bist du in einem aktieven meditationszustand ohne es bewusst zu wissen.

zb. japanische zen-gärten, du rechst deine muster in den kies und bist 100% bei dem was du tust, so ist dies meditation
Was du beschreibst kenne ich unter dem Begriff Trance (deswegen auch die Frage an kashiraja weiter oben im Thead). Bisher habe ich diesen Zustand nur ohne aktives Wollen erlebt. Evtl. noch in der Hypnose und beim Meditieren, da bin ich mir aber nicht sicher.
Es muss doch möglich sein, auch beabsichtigt in diesen Zustand zu kommen.

Seltsam ist, dass bei diesem Zustand die Zeit anders zu verlaufen scheint. Man merkt nichts mehr von Zeit oder Ort, erst hinterher, wenn man wieder "normal" ist.

Gruß,
Diana
 
Hi,

Neben der Telepathie setzt die Vielsprachigkeit voraus, was die Boddhisattwas nicht mehr haben, weil sie es verworfen haben.

Wenn man in eine spirituelle Gruppe eintritt, wie zum Beispiel die Verehrer rund um Osho
dann ist es oft so, das der Vortragende nur verstandeskonzepte umsetzt deswegen müssen wir uns auch....

....sorgfältig jedes Gefühl der Pseudobarmherzigkeit ausschließen und jede insubstantiellen Wörtlichkeit auch, und sich ausnahmslos entscheiden Theorie und Praxis intelligent innerhalb des gewöhnlichen Zeitstrahls zu kombinieren...

dann können wir uns auch wenn es nur Sri Chinmoy ist, einem Vortag lauschen und
über die Telepathie mehr erfahren, auch wenn der Vortrag voll der Unsicherheit oder
auch der Hartnäckigkeit ist.

Friede Inverencial
 
Was du beschreibst kenne ich unter dem Begriff Trance (deswegen auch die Frage an kashiraja weiter oben im Thead). Bisher habe ich diesen Zustand nur ohne aktives Wollen erlebt. Evtl. noch in der Hypnose und beim Meditieren, da bin ich mir aber nicht sicher.
Es muss doch möglich sein, auch beabsichtigt in diesen Zustand zu kommen.

Seltsam ist, dass bei diesem Zustand die Zeit anders zu verlaufen scheint. Man merkt nichts mehr von Zeit oder Ort, erst hinterher, wenn man wieder "normal" ist.

Gruß,
Diana

was ich meinte, liebe diana war, zb. beim essen, beim essen zu sein...gnz im jetzt und was du jetzt tust....das ist meditation

es gibt verschiedene zustände in die wir uns versetzten können, da spielt körper und handhaltung eine grosse rolle....

und natürlich übung übung und noch mehr übung....

vorteilhaft wäre wenn du dich zum meditieren hinsetzt(oder legst, stehst..usw) dies absichtslos zu tun, des meditierens an sich zur liebe und das ziel nicht zu beachten.....

es kann helfen anfangs den athem zu beobachten und zu zählen zb. 9x9 athemzüge....und alle absichten gedanken ziehen zu lassen, das zählen des athems kann dabei sehr nützlich sein....

herzlichst
 
Hallo Mutato,

ich weiß ja, was du meinst und verstehe auch, was du mit dem "absichtslos" sagen willst.
Ich denke nur, dass hinter jedem Handeln eine bestimmte Absicht steckt und man das kaum wegtrainieren kann.
Über die Meditationsanfänge bin ich schon hinaus, ich merke nur, dass ich damit nicht weiter komme bzw. nicht in diesen "Jetzt"-Zustand. Den habe ich bisher immer nur irgendwie zufällig erreicht und war mir hinterher nicht mal sicher, wieso das passiert ist.
Es war einfach schön und ich würde das gern wiederholen, frage mich aber, ob man ständig in diesem Zustand sein kann bzw. sein sollte.
 
Hallo Mutato,

ich weiß ja, was du meinst und verstehe auch, was du mit dem "absichtslos" sagen willst.
Ich denke nur, dass hinter jedem Handeln eine bestimmte Absicht steckt und man das kaum wegtrainieren kann.
Über die Meditationsanfänge bin ich schon hinaus, ich merke nur, dass ich damit nicht weiter komme bzw. nicht in diesen "Jetzt"-Zustand. Den habe ich bisher immer nur irgendwie zufällig erreicht und war mir hinterher nicht mal sicher, wieso das passiert ist.
Es war einfach schön und ich würde das gern wiederholen, frage mich aber, ob man ständig in diesem Zustand sein kann bzw. sein sollte.

:) vieleicht ist es ja die absicht(nach deinem post bin ich mir da sicher) die dich aufhält....

man kann jahrelang meditieren und nie über dass anfangsstadium hinauswachsen...

immer wieder neue techniken, arten usw. doch wachsen kann man nur in der vertrautheit...

ich empehle zwei dinge: 1. den athem zählen und 2. versuch es doch mal mit qi gong oder yoga, die lehrer können dir bestimmt weiterhälfen



herzlichst
 
ich interessiere mich für Telepathie, hat hier jemand Erfahrung, wie man das am besten erlernen kann...man soll ja dadurch auch fühlen können, wie es anderen Leuten geht, nur mir persönlich fällt es schwer seine eigenen Gedanken und Gefühle von die des anderen zu trennen...gibt es irgendwelche Übungen :)

also, mein Eindruck ist, dass das sehr mit Befähigung/Gabe zu tun hat. Die einen haben eine Gabe für Telepathie, vielleicht nur für Empfangen, aber vielleicht auch für Empfangen und Senden, die anderen für Tele-empathie, ohne dass diese Menschen großartig "meditieren" etc. müssten; wiederum anderen haben die Gaben hierfür nur sehr, sehr gering - zumindest nicht derart, dass sie ständig bewusst empfangen/senden könnten.

Die Frage ist auch, was du damit anfangen möchtest? Willst du Telefonkosten sparen? Eine neue schöne Krawatte tragen? Oder worum geht es dir?

LG,
E.
 
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Falsch. Die Meditation ist wertlos, wenn man sie anwenden muss um etwas zu erreichen. Telepathie ist ein Nebeneffekt des Unterbewussten und dringt bei einigen Menschen weiter ins Bewußtsein ein, als bei anderen. Dh das alle Menschen telephatisch begabt sind, da alle über ein Unterbewußtsein verfügen. Es ist nur eine Frage der Konditionierung der Auffälligkeiten - und Konditionierung beschließt zugleich eine Begrenzung. Und damit ein Begrenzung der Fähigkeiten. Meditation ist außerdem für die Anwendung von Telephatie nicht wichtig, denn es gibt keine Konditionierung in diesem Bereich. Nur die Beziehung zum Kern des Unbewußten ist entscheidend - und das ist immer befreit von technischer Tiefe, nur bestimmt durch sog. "SoftSkills" des Menschen. Yoga ist nur einer weitere Form der technischen Beschränkung durch einen Geist, der eine Meditationstechnik zur Bedingung von "Erweiterung" solcher Bewußtseinwahrnehmungen verlangt.

Wenn Dir die Telephatie schon so aufgefallen ist, dann ist sie schon Bestandteil Deiner Welt und so quasi 13 Level über alles, was Dir Techniken unterrichten können. Alles weitere ergibt sich im Leben dann von selbst. Nur die Ungeduld, einer der Gründe, warum man überhaupt bewußt Meditationen anwendet, kann Dich davon abhalten, tiefer als andere in dieses Gebiet vorzustoßen.

Im Grunde muß ich dir zustimmen. Man hat es oder man hat es nicht. Wirklich lernen kan man Telepathie garantiert nicht.
Ich habe mich auch mal etwas mit den Themen Gedannkenübertragung und Vorahnungen befaßt. Die Ergebnisse bei mir waren mehr als mickrig (zumindest in einem Bereich). Ich konnte niemanden gezielt mit meinen Gedanken beinflussen (also über gewisse Entfernungen). Aber bei den Vorahnungen war es etwas besser. Ich konnte Ereignisse (und Nicht-Ereignisse) oder (Nicht-)Handlungsabläufe kurz vor deren Eintreten wahrnehmen, so daß ich , man würde sagen, intuitiv, reagierte und in der Situation richtig handelte. Dies ist mir recht häufig passiert und ich bin mir wegen der Ursache noch nicht ganz sicher. Ich habe zwar eine Theorie, aber die ist noch zu unausgegoren.
 
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