Tag an dem man in einen Wirbelsturm der Vergangenheit fällt...

Das gibt’s in jedem krankenhaus. Und vielleicht können sie euch noch weitere Anlaufstellen empfehlen wo ihr Hilfe bekommen könnt.

Entlassungsplanung und medizinische Nachsorge:​

Der Sozialdienst unterstützt Patient:innen und Angehörige bei der Vorbereitung auf die Entlassung, um den Übergang in die häusliche Umgebung zu erleichtern. Er steht für die Organisation von Anschlussbehandlungen, ambulanter Reha und der häuslichen Krankenpflege zur Verfügung.

Gleichzeitig organisiert er Essen auf Rädern, die Unterbringung in einem Pflegeheim, die Beschaffung von Pflegehilfsmitteln, die Organisation einer Kurzzeitpflege oder die Unterstützung für Familien.
 
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Naja - bevor etwas eskaliert ist jede andere Lösung besser!
Du selbst bist ja auch nicht im allerbesten psychischen Zustand!?
Sry, meine Direktheit - aber solche Dinge sind ernst zu nehmen!
Meine Mutter hatte monatelang - bevor sie überhaupt dement wurde, z.B. immer wieder Stürze ( Schwächeanfälle, Kreislauf) mit Verletzung usw. auch Bedarf an Notarzt usw..
Sie war zwar wohl älter als deine Mutter ist..

....und es gibt immer eine Lösung -
wenn die auch eine radikale Umstellung sein können,
aber selten so schlimm wie befürchtet..

Ich würde nicht unbedingt sagen, dass ich depressiv bin gerade, aber bin eben ein "Kellerkind" quasi (Leute die erwachsen arbeitslos sind, und vor dem PC oder einem ähnlichen Hobby wie Modell-Eisenbahnen in einem Zimmer bei Eltern oder alleine sitzen meistens), eventuell wegen Asperger-Autismus auch (nicht diagnostiziert). Keine Abhängigkeiten, ernähre mich gesund, und bin körperlich fit, und vermutlich ist es bei Sizilianern so, dass selbst Autisten noch Charme haben (bin ja zur Hälfte, darf den Witz machen) :D, aber klar, bin trotzdem ein "Kellerkind", und bekäme zum Beispiel wohl kein Sorgerecht, hätte ich ein Kind (habe KEINS logischerweise). Denke nicht, dass irgendwer mich für sowas engagieren wollte, aber bin jetzt nicht instabil, crazy, oder ähnlich.

Die Situation hier wäre mit Messi-Wohnung, und Dauerstreit der Eltern, selbst ohne mich schon nicht ideal. Aber vermutlich will sie sowieso hierher, andere Unterbringung wird nicht ausreichend bezahlt, also probieren wir das dann wohl. Sie ist 80 gerade, aber auch körperlich schwach (seit dem Notfall) im Moment (kann aber auf die Toilette u.a.), aber bekam jetzt den Herzschrittmacher. Fitness könnte geistig und auch körperlich wieder besser werden hoffentlich.
 
Ich würde nicht unbedingt sagen, dass ich depressiv bin gerade, aber bin eben ein "Kellerkind" quasi (Leute die erwachsen arbeitslos sind, und vor dem PC oder einem ähnlichen Hobby wie Modell-Eisenbahnen in einem Zimmer bei Eltern oder alleine sitzen meistens), eventuell wegen Asperger-Autismus auch (nicht diagnostiziert). Keine Abhängigkeiten, ernähre mich gesund, und bin körperlich fit, und vermutlich ist es bei Sizilianern so, dass selbst Autisten noch Charme haben (bin ja zur Hälfte, darf den Witz machen) :D, aber klar, bin trotzdem ein "Kellerkind", und bekäme zum Beispiel wohl kein Sorgerecht, hätte ich ein Kind (habe KEINS logischerweise). Denke nicht, dass irgendwer mich für sowas engagieren wollte, aber bin jetzt nicht instabil, crazy, oder ähnlich.

Die Situation hier wäre mit Messi-Wohnung, und Dauerstreit der Eltern, selbst ohne mich schon nicht ideal. Aber vermutlich will sie sowieso hierher, andere Unterbringung wird nicht ausreichend bezahlt, also probieren wir das dann wohl. Sie ist 80 gerade, aber auch körperlich schwach (seit dem Notfall) im Moment (kann aber auf die Toilette u.a.), aber bekam jetzt den Herzschrittmacher. Fitness könnte geistig und auch körperlich wieder besser werden hoffentlich.
Naja - hauptsächlich geht es darum wie belastbar du bist - und wie sich die Angelegenheit weiter entwickelt!
 
Mal ein Update, außer mit meinem Bruder (und will den nicht zu sehr nerven, ist in der selben Situation) habe ich halt sonst keine Person darüber zu reden, und Schreiben hilft halt auch.

Nun ja, kurz sah es etwas besser aus, aber ist auch wieder im schlechteren Zustand jetzt. Nicht extrem akut schlecht (und ist nicht an Maschinen angeschlossen usw.), aber quasi bettlägerig nur...

Und zwischendrin durfte (aber machte er trotzdem, obwohl die eigentlich fast ohne Kontakt waren zuletzt) mein Bruder Tausende Euro Schulden bezahlen für ihre Krankenversicherung. Er verdient glaube nur minimal mehr als sie Pension hat, aber sie hat halt Lager für Zeug, alte Schulden usw. und das war wohl alles wichtiger anscheinend, aber behauptet Geld zu haben, auch vorher schon meine ich. Weiß nicht wie viel der generell schon bezahlen musste (hier die Wohnung halt abbezahlen speziell auch, ok gehört ihm jetzt zumindest). Natürlich bringt es nichts mehr mich bei ihr zu beschweren, und war insofern auch immer nett bei den Besuchen.

Ich wünsche mir natürlich, dass sie nochmal gesünder wird, aber sollte es so bleiben (nicht unwahrscheinlich), kann das nur mit Pflegeheim gehen, aber bisher wurde sie da auch noch nicht von den Experten eingeordnet, den Brief zwar bekommen, aber kein Termin bisher. Anders wäre die Gesundheitsversorgung in unserem Land komplett lächerlich. Aber wette auf gar nichts mehr hier...

Aber wie gesagt: Vater ist 79 (ist ok gesundheitlich, aber sicher keine potentielle Pflegekraft mehr), und die streiten sowieso nur (und wäre der Horror), das hier ist dann wie gesagt weiter zusätzlich ihre Messi-Wohnung von zuvor, und ich kann meine Mutter nicht versorgen, wenn sie nur im Bett liegt, bekomme ich schon psychisch nicht hin... Jemand der Leute im Prinzip nicht anfasst (ich) seit einem Vierteljahrhundert bzw. ungefähr generell irgendwo seit immer, das kann nicht gehen. Und dann soll das in so einer absurden Situation funktionieren mit der eigenen Mutter, die auch nur Stress macht (selbst wenn sie nichts dafür kann, aber eine Krankenschwester hat auch bei mir gemeckert, und sah es ja), geht schlicht nicht...

Für mich selbst hoffe ich, dass ich es dann in Jahrzehnten (oder wann auch immer ich schwer krank werde) hinbekomme zu gehen, bevor es zu sowas kommt, was aber sowieso schon der Plan war (aber dadurch hier ändert sich gar nichts, mag definitiv nicht verwirrt und hilflos irgendwo herumliegen). "Don´t overstay your welcome in this world" (quasi: Bleib nicht so lange, bis du nicht mehr wirklich willkommen bist auf und irgendwo von dieser Welt)... Natürlich denke ich da selber auch, dass es keinen Gott interessiert, und dass man entweder wiedergeboren wird, oder frei als Geist ist, oder vielleicht noch mit dem Universum (Alles ist Eins) komplett wieder verbunden wird, und insofern ist es leichter für mich. Aber ok, meine Mutter selber würde vermutlich, selbst wenn man sie vorher gefragt hätte, noch bleiben wollen, allein schon wegen Christentum, und insofern ist das ja irgendwo nach ihrem "Wunsch" trotzdem (und ich muss mir zumindest darüber keine Gedanken machen, hätte sie vorher wie ich gedacht würde sich das noch mal mieser anfühlen), und keine Ahnung, vielleicht wird es ja nochmal (etwas) besser hoffentlich. Sorry, wird vermutlich auch nicht jedem gefallen, dass ich das sage, aber werde auch generell immer "existenziell" in solchen Situationen. Aber wie gesagt, nach meinem spirituellen Weltbild sollte man sich da um letzteres (Seelenheil) keine Sorgen machen, wenn man selber geht, solange es noch geht.

Hmm, vermutlich lassen die sie doch in ein Pflegeheim (Finanzierung meine ich), aber ok, rechne mit nichts hier sicher. Selbst wenn es zusätzlich ihre ganze Pension kosten würde, kann ich ja dann zum Sozialamt gehen für Arbeitslosengeld, wenn sie nicht mehr hier wohnen sollte, und mein Vater bekommt genug Rente für sein eigenes Essen auch. ABER weiß nicht was die sich einfallen lassen, um nicht finanzieren zu müssen. :rolleyes:
 
Ich habe in den Jahren dich nicht recht verstanden. Das ist ein bisschen traurig. Weil, ich lebe mit dem spirituellen Karma, dem festen Wissen von den energetischen Verbindungen unter den Menschen die uns Nahe sind, und was diese Verbindungen ins uns ausmachen, warum wir oft wie handeln, fühlen, denken und reagieren.
Ich weiß jetzt nicht wie alt du bist, und ob es sich für dich noch lohnt weit weg zu ziehen, um den Urschmerz auszugraben, anzupacken zu fühlen und ein Stückerl freier zu werden, denn ich denke das du dich bereits so sehr in diese Situation eingewickelt hast, das du die damit verbundene Normalität als Geborgenheit empfindest, obwohl sie alles andere als das ist.
 
Man weiß wohl auch nie wie lange das alles noch funktionieren wird, zum Beispiel zufällig ein Gespräch am Rande mitbekommen über eine Patientin dort, die noch ein Jahr jünger ist als ich. Und andere dort sahen auch nicht so alt aus immer. Fragiles zeitlich begrenztes System, womit wir alle zurecht kommen müssen. Und manche kommen sogar ungesund zur Welt. War ja selber auch zu früh zur Welt gekommen, aber hatte keine Folgen (wobei ich nicht weiß, ob Kinder damals Schmerzmittel bekamen, habe mal gelesen, dass das eher neu ist, und dass da dann gleich am Anfang auch Schläuche in mir steckten, könnte vielleicht auch was erklären über mich hmm), aber keine Ahnung ob ich ein Jahrhundert vorher überlebt hätte.
 
Man weiß wohl auch nie wie lange das alles noch funktionieren wird, zum Beispiel zufällig ein Gespräch am Rande mitbekommen über eine Patientin dort, die noch ein Jahr jünger ist als ich. Und andere dort sahen auch nicht so alt aus immer. Fragiles zeitlich begrenztes System, womit wir alle zurecht kommen müssen. Und manche kommen sogar ungesund zur Welt. War ja selber auch zu früh zur Welt gekommen, aber hatte keine Folgen (wobei ich nicht weiß, ob Kinder damals Schmerzmittel bekamen, habe mal gelesen, dass das eher neu ist, und dass da dann gleich am Anfang auch Schläuche in mir steckten, könnte vielleicht auch was erklären über mich hmm), aber keine Ahnung ob ich ein Jahrhundert vorher überlebt hätte.
Das ist schon etwas über das ich hie und da nachdenke. Ein Therapeut vor vielen Jahren erzählte mir mal von seinem eigenen Urtauma das im Mutterbauch stattfand. Frag mich jetzt nicht was das war, er erzählte mir nur seine Heilreaktion wie er förmlich über den Boden schüttelnd, zitterte. (Seine Methode war "Arthur Janov" Urschreitherapie - medizinisch nicht anerkannt, wird aber von Psychologen in dieser Methode noch immer praktiziert, weil es funktioniert) und er war definitiv ein gesunder Mensch der ein ausgefülltes Leben lebte. Du hast halt einen gewaltigen Überlebensinstinkt, und starke Gene, wer weiß, vielleicht ist es nie zu spät!
 
Ich habe in den Jahren dich nicht recht verstanden. Das ist ein bisschen traurig. Weil, ich lebe mit dem spirituellen Karma, dem festen Wissen von den energetischen Verbindungen unter den Menschen die uns Nahe sind, und was diese Verbindungen ins uns ausmachen, warum wir oft wie handeln, fühlen, denken und reagieren.
Ich weiß jetzt nicht wie alt du bist, und ob es sich für dich noch lohnt weit weg zu ziehen, um den Urschmerz auszugraben, anzupacken zu fühlen und ein Stückerl freier zu werden, denn ich denke das du dich bereits so sehr in diese Situation eingewickelt hast, das du die damit verbundene Normalität als Geborgenheit empfindest, obwohl sie alles andere als das ist.

Hmm, sehr viel haben wir wohl auch nicht miteinander geschrieben. Bin 40 jetzt, aber sehe nicht heruntergekommen aus, wie man das vielleicht denken würde. Achte auf Fitness und Ernährung, und hatte sicher auch etwas Glück halt nicht wirklich krank zu werden, auch ohne Krankenversicherung.

Bin halt jemand, der sich immer in der Welt fremd fühlte, egal ob ich das auch mit den energetischen Verbindungen kenne/weiß. Das half da nicht wirklich, bzw. eigentlich half es schon in bestimmter Hinsicht, aber wurde halt nicht integrierter in die Gesellschaft dadurch.

Dass sich das mit der Entfremdung nicht wirklich verbesserte sondern sogar eher verschlechterte als ich erwachsen wurde, machte eben alle Motivation und Aktivität dagegen zu einem Kartenhaus. Das ist der simple Grund, warum es trotz Abitur dann nichts wurde, und Zeit nichts bringt, dass ich nicht mit 40 besser dran bin, nur weil ich länger hier bin als mit 20. Man müsste also noch glauben, dass sich das ändern kann, und müsste auch weiter glauben, dass Erfolg hier einem überhaupt noch hilft. Wenn ich im Moment einen Job hätte (und nicht wegen vermeintlicher Ablehnung von Arbeitskollegen usw. entlassen würde), würde ich mich nach Feierabend und am Wochenende dann trotzdem doch auch nur selber zuhause einsperren, weil das so bereits mein Limit, dass sich wie gesagt leider auch noch eher reduziert hat, überschreitet.

Bin daher schon auch wirklich ein Einzelgänger, es tut mir weniger weh auch als anderen, und da bin ich recht sicher, dass das so ist. Und habe ein paar Sachen, die mir Spaß genug machen, Fitness, Internet, Programmieren an einer Evolutionssimulation oder (neu) Schreiben von Liedtexten für eine KI usw. Nicht was/wie ich mir das vorgestellt hatte, aber auch wenn ich mich in der Welt nicht zuhause fühle, ist das für den Körper bisher noch der Fall. Idee ist so lange zu bleiben, wie das noch so ist. Aber wäre eigentlich egal, wenn ich morgen tot umfallen würde. Alle Hobbies sind schlicht temporäres Vergnügen für den Tag allein.

P.S: Meine Mutter war nicht hilfreich immer da, aber glaube auch lange nicht (mehr), dass sie das Hauptproblem war. Bin vermutlich schlicht autistisch (Asperger, oder wie auch immer man das jetzt mittlerweile nennen will). Zumindest zu einem guten Teil war die Story wohl von Anfang an irgendwo in einen bestimmten Rahmen gelegt. Hätte besser ausgehen können, sicher, aber agiere wohl mit dem was ich habe. Ist ja nicht so, dass es zu Anfang funktioniert hätte, war immer ein Problem mit Leuten (zuerst Kindern) seit ich mich erinnern kann.
 
Das ist schon etwas über das ich hie und da nachdenke. Ein Therapeut vor vielen Jahren erzählte mir mal von seinem eigenen Urtauma das im Mutterbauch stattfand. Frag mich jetzt nicht was das war, er erzählte mir nur seine Heilreaktion wie er förmlich über den Boden schüttelnd, zitterte. (Seine Methode war "Arthur Janov" Urschreitherapie - medizinisch nicht anerkannt, wird aber von Psychologen in dieser Methode noch immer praktiziert, weil es funktioniert) und er war definitiv ein gesunder Mensch der ein ausgefülltes Leben lebte. Du hast halt einen gewaltigen Überlebensinstinkt, und starke Gene, wer weiß, vielleicht ist es nie zu spät!

War nicht ein extremes Frühchen, etwas mehr als einen Monat zu früh glaube ich. Überlebt hätten das (fast) alle, mit moderner Medizin zumindest.

Aber klar, die "Begrüßung" hier war insofern auch schon nicht großartig.

Meine Gene sind, außer wenn das mit dem Asperger stimmt, recht ok tatsächlich. Sehe wohl halbwegs gut aus, und werde nicht wirklich krank.
 
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Hmm, sehr viel haben wir wohl auch nicht miteinander geschrieben. Bin 40 jetzt, aber sehe nicht heruntergekommen aus, wie man das vielleicht denken würde. Achte auf Fitness und Ernährung, und hatte sicher auch etwas Glück halt nicht wirklich krank zu werden, auch ohne Krankenversicherung.

Bin halt jemand, der sich immer in der Welt fremd fühlte, egal ob ich das auch mit den energetischen Verbindungen kenne/weiß. Das half da nicht wirklich, bzw. eigentlich half es schon in bestimmter Hinsicht, aber wurde halt nicht integrierter in die Gesellschaft dadurch.

Dass sich das mit der Entfremdung nicht wirklich verbesserte sondern sogar eher verschlechterte als ich erwachsen wurde, machte eben alle Motivation und Aktivität dagegen zu einem Kartenhaus. Das ist der simple Grund, warum es trotz Abitur dann nichts wurde, und Zeit nichts bringt, dass ich nicht mit 40 besser dran bin, nur weil ich länger hier bin als mit 20. Man müsste also noch glauben, dass sich das ändern kann, und müsste auch weiter glauben, dass Erfolg hier einem überhaupt noch hilft. Wenn ich im Moment einen Job hätte (und nicht wegen vermeintlicher Ablehnung von Arbeitskollegen usw. entlassen würde), würde ich mich nach Feierabend und am Wochenende dann trotzdem doch auch nur selber zuhause einsperren, weil das so bereits mein Limit, dass sich wie gesagt leider auch noch eher reduziert hat, überschreitet.

Bin daher schon auch wirklich ein Einzelgänger, es tut mir weniger weh auch als anderen, und da bin ich recht sicher, dass das so ist. Und habe ein paar Sachen, die mir Spaß genug machen, Fitness, Internet, Programmieren an einer Evolutionssimulation oder (neu) Schreiben von Liedtexten für eine KI usw. Nicht was/wie ich mir das vorgestellt hatte, aber auch wenn ich mich in der Welt nicht zuhause fühle, ist das für den Körper bisher noch der Fall. Idee ist so lange zu bleiben, wie das noch so ist. Aber wäre eigentlich egal, wenn ich morgen tot umfallen würde. Alle Hobbies sind schlicht temporäres Vergnügen für den Tag allein.

P.S: Meine Mutter war nicht hilfreich immer da, aber glaube auch lange nicht (mehr), dass sie das Hauptproblem war. Bin vermutlich schlicht autistisch (Asperger, oder wie auch immer man das jetzt mittlerweile nennen will). Zumindest zu einem guten Teil war die Story wohl von Anfang an irgendwo in einen bestimmten Rahmen gelegt. Hätte besser ausgehen können, sicher, aber agiere wohl mit dem was ich habe. Ist ja nicht so, dass es zu Anfang funktioniert hätte, war immer ein Problem mit Leuten (zuerst Kindern) seit ich mich erinnern kann.
Wir sind uns sehr nahe, ich verstehe dich. Vielleicht ist das bei mir nicht so ausgeprägt, wie bei dir. Wahrscheinlich haben wir deswegen in den Jahren so wenig miteinander geschrieben. Es gab halt keine Fragen.
 
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