Es (gibt) gab für so manchen weitaus schlimmeres als den Tod^^
zb. im Leben keine Vision zu haben, wohin einen das Leben führt;
Für unsere Vorväter, so ca. zur Zeit der Kelten war das sogar so schlimm, daß man sich das eigene Schwert in den Leib gerannt hat;
Die Vision kam dann (Erwartung) und falls nicht, konnte man gleich sterben, das wurde in Kauf genommen
Wer heute sterben gehen will, weil er lebensmüde ist, kann das jederzeit tun.
Ein Großteil der Suizidgefährdeten schreit jedoch eher um Aufmerksamkeit, will gesehen und gehört werden.
Schmerzpatienten, die danach betteln, die Lebenserhaltung abzudrehen, psychisch erkrankte Leute etc. sind nicht zurechnungsfähig.
Die Legitimation der aktiven Sterbehilfe birgt auch eine gewisse Gefahr des Mißbrauchs in sich. Man erinnere sich an die Serienmörderin Fall Blauensteiner, der Pflegebedürftige Menschen ihr ganzes Hab und Gut vererbt haben, ehe sie sich dieser entledigt hat.
Ein Arzt ist grundsätzlich zur Lebenserhaltung verpflichtet und selbst der Passus der legitimierten Sterbehilfe, so in den Ländern, wo es halt machbar ist,
hat einen sehr eng gesteckten Rahmen.
Ich hab hier gerade einen Menschen bei mir gehabt, der nicht mehr leben will, weil er sich aus seinen Problemen nicht aussieht...
Die Leichtigkeit, mit der hier manche jemanden sterben schicken würden, weil der das ja so will, ist ein Faustschlag in die Magengrube der Menschlichkeit.
Das Leben ist kein Computerspiel, in das man beliebig ein und aussteigen kann.
Selbst in den Ländern, in denen Wiedergeburt Thema ist, würde man nie zu einer so erbärmlichen Sichtweise gelangen.
Es gibt dann auch noch so einige Vollpfosten, die sind schon lange tot, nur zu faul zum umfallen! xD
Ich seh schon ich muss Munition sparen...ich hab nicht genug für all die Zombies, die da rumlaufen
Tiger *mitdickemfettemstinkefingersmiley*