Sucht Jesus Christus bevor es zu spät ist.. Die Zeit ist fast um!!

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Einer der Ochsenknechts hat sich Blablabla innen auf die Unterlippe tätowieren lassen. Das ist einfacher.:)
 
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jesus hat bevor seine handlung an Gottes vollmacht geglaubt und dafür hatte er dem Vater-Gott gebetet-bzw bedankt, dass Er ihm immer hört(e), erst dann handelte er.
Liest die stelle nochmal, aber vorher bitte den Hlgeist dir diese werk zu offenbaren, was einen glaubende herz bedeutete.

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Aber, . die wichtigste frage hast du ja nicht beantwortet.
"Warum starb eigentlich Jesus am Kreuz?"
Warum sollte Gott sich im fleisch offenbaren?
Es gab vor seiner Zeit die goldene regeln-handlung-erleuchtung-budhismus-bemühungen für nirwana- nach dem göttlichen tugenden..
was ist die unterschied?
was macht die unterschied?

Lg


hallo, darüber diskutieren bringt eh nix!!

die stelle mit dem Lazarus musst wohl du nochmal genau lesen!

Jesus musste nicht beten, sondern er tat das nur wegen "der leute die herumstanden"!!!!!
sag ich ja, dass er handelte. du sagst ja, das ist keine Handlung, weil er hat ja nix sichtbares getan. er hat Lazarus weder gesehen noch angefasst oder sonst irgendwelche sichtbare Übungen dazu gebraucht.

zu Kreuzigung:

Jesus ist absichtlich nach Jerusalem gegangen, obwohl er gewarnt wurde, um zu zeigen, dass JEDER mensch den Tod überwinden kann, bzw. seine Befreiung erlangen kann, jeder der er TUT was er lehrt!!

und was Jesus gelehrt hat, das wurde genauso auch schon 3000 jahre vor Jesus von Krishna gelehrt, und dieser vollbrachte ebenso all die wunder wie Jesus. Jesus war in all den jahren , von denen du nix nachlesen kannst in all den Überlieferungen in Indien, und brachte diese lehre von dort mit.
das gefiel den Juden nicht, und desshalb wollten sie ihn töten.

"Was nennt ihr mich Herr Herr, und tut nicht was ich sage!"

Jesus lehrt wie sich jeder genauso wie er selber erlösen kann!!, ...ganz einfach. und das lehren alle Meister aller Zeiten genauso.

amen.
 
Hallo kriyayogi

Zitat:hier geht es aber nicht um Rache und Vergeltung,
sondern um klare und einfache kosmische gesetze, auf denen diese Dualität beruht.
es geht einfach darum, dass jemand der stärker ist, einem schwächeren einiges an leid abnimmt, das derjenige erleben müsste, weil er die Ursache für eine bestimmte Wirkung gesät hat. weiter nix.


Sorry, das ist exakt das gleich, was ich gesagt habe...

Nämlich: Strafe muss sein. Auf eine Verfehlung folgt eine Bestrafung.

Und an dieses angebliche Gesetz (es ist mir völlig unklar, wie man auf die Idee kommt, dass es eins wäre, vermutlich die Wunschvorstellung, dass nur durch Rache Gerechtigkeit hergestellt werden kann) muss sich Gott also auch halten. Damit wir also von unserer angeblichen oder tatsächlichen Schuld befreit werden, müssen wir eben selbst, jemand anderes, oder (nun wird es christlich) der Bestrafer selbst leiden (habe ich ja erklärt).

Wenn wir es jetzt tatsächlich so interpretieren, dass Gott unser Leid quasi auf sich selbst zieht (wie in manchem Videospiel :D), was allerdings sowieso nicht passt, da das mit Sünde und Schuld überhaupt gar nichts zu tun hat, dann
fragt man sich, wie das funktionieren soll. Nur weil Jesus am Kreuz gestorben ist, wird mein Leid nicht weniger, wenn ich unglücklich verliebt bin, oder wenn ich krank bin usw. Leid wird dadurch weniger, dass man es beseitigt. Und da lässt die göttliche Schöpfung zu wünschen übrig. Also ebenfalls unpassend und zudem unsinnig.

Zitat:zbsp. wenn jemand einen schlag austeilt, dann bekommt er ihn irgendwann auch wieder zurück, ...aber dann kann ein stärkerer dazwischengehen und den schlag abfangen, weil ihm der schlag nix ausmacht,. er stellt sich also schützend vor den schwachen, den dieser schlag womöglich getötet hätte. somit ist dem gesetz von Ursache und Wirkung genüge getan und das Karma aufgelöst! Gott ändert seine gesetzt nicht, sondern erfüllt sie!!!

Das entspricht in dieser Form der "Auge um Auge, Zahn um Zahn" Idee. Und nach dem Christentum kann der zweite Schritt dadurch verhindert werden, dass Gott sich alternativ selbst ein Auge ausschlägt. Verquere Logik...

Nebenbei ist es sowieso kein Christentum mehr, wenn man Karma da rein bringt. Normal jedenfalls kann niemand dein Karma für dich auflösen (jedenfalls nicht so), und ich bestreite massiv, dass man Karma nach Meinung der entsprechenden Religionen dadurch auflöst, dass man eins auf die Fresse bekommt :D (ok, in Indien gibt es viele Richtungen, aber diese Idee ist genauso bescheuert), sondern dadurch, dass man sich selbst von diesen Anhaftungen befreit. Im Gegenteil ist es doch so, dass durch Auge um Auge, Zahn um Zahn der negative Kreislauf immer wieder angekurbelt wird.

Wobei ich sagen muss, dass ich ohnehin kein Karmagläubiger in diesem Sinne bin. Ich halte definitiv mehr von dem Begriff Anhaftung. Ich sitze nicht wegen dem Karma (alte schlechte Taten) hier fest, sondern weil ich in Resonanz mit dieser Umgebung bin. Jemand der die Welt ehrlich verbessern will bleibt damit auch darin gefangen. Ich denke auch nicht, dass es irgendetwas mit Vergeltung oder Belohnung zu tun hat.

Alles was du dann weiter schreibst hat noch weniger mit dem Christentum zu tun, und widerspricht zum Teil massiv der christlichen Lehre. Im Christentum geht es um Gnade und nicht um eigene Anstrengung göttlich zu werden. Das wäre Ketzerei :D Und ich will hier ja das Christentum kritisieren und nicht deinen synkretistischen Glauben.

Zitat:also, ...anderen behilflich zu sein ist ein natürlicher menschlicher vorgang und nix aussergewöhnliches. ..du wirst ja hoffentlich auch einer schwachen alten Dame die schwere tasche abnehmen, oder? ...das ist doch nicht idiotisch, ganz im Gegenteil, wer das nicht tut ist der Idiot!!!!

Noch mal...

Das ist nicht das was bei der Kreuzigung passiert ist.

Wenn wir das auf dieses Beispiel übertragen, dann würde das wohl so aussehen, dass Jesus eine Tasche mit schweren Backsteinen nimmt, und vor der Dame den Weg beschreitet. Und das soll der alten Dame dann irgendwie die Last abnehmen...

Wobei diese Interpretation ja keinen Bezug auf Sünden nimmt (siehe oben)

Es ist viel eher damit zu vergleichen, dass jemand eine Straftat begangen hat, und Jesus für ihn in den Knast geht, da anscheinend irgendjemand dafür bestraft werden muss.
Und da nach christlichem Glauben jeder sündigt (wobei das Christentum auch bestimmt was eine Sünde ist) würde halt jeder in den Knast gehen, wenn Jesus ihm die Strafe nicht abnimmt.

Ich halte das zwar für idiotisch, aber nehmen wir mal an, dass es funktionieren würde...

Dann wäre es immer noch so, dass manche Leute genauso bestraft wurden wie Jesus. Immerhin wurden sehr viele gekreuzigt oder ähnlich gefoltert und ermordet. Hätten sie dann nicht auch ihre Strafe erhalten, und wären damit erlöst?! ;)

LG PsiSnake
 
Im Christentum geht es um Gnade und nicht um eigene Anstrengung göttlich zu werden.
LG PsiSnake

Wohl eher darum zu erkennen, dass wir alle göttlichen Ursprungs sind. Und um diese Gnade zu erfahren, kann es ein anstrengender Weg sein. Denn: wer nicht will, der muss nicht.
(das ist auch das mit den Verbrechern links und rechts. Links bedeutet immer die fehlende Verbindung mit dem Göttlichen in uns (bzw die weltliche/zeitliche Seite von uns, der Körper, rechts die Öffnung für das Göttliche in uns, bzw die innere göttliche Seele.. Hier geht es nicht um Strafe oder Rache.)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zitat:Wohl eher darum zu erkennen, dass wir alle göttlichen Ursprungs sind. Und um diese Gnade zu erfahren, kann es ein anstrengender Weg sein. Denn: wer nicht will, der muss nicht.
(das ist auch das mit den Verbrechern links und rechts. Links bedeutet immer die fehlende Verbindung mit dem Göttlichen in uns, rechts die Öffnung für das Göttliche in uns. Hier geht es nicht um Strafe oder Rache.)


Im Christentum nur insofern, dass wir von ihm erschaffen wurden.
Eine Atman-Brahman Identität im Christentum zu suchen hätte einen im Mittelalter auf den Scheiterhaufen geführt. Sicherlich kann man mit einiger Mühe sowas hineininterpretieren, aber da dieser Jesus nichts aufgeschrieben hat, und seine Anhänger ihre eigenen Ideen und Interpretationen hatten ist das wirklich müßig. Man muss nicht unbedingt irgendwie am Christentum festhalten, wenn man sich eigentlich längst davon entfernt hat.

Jesus (Gott) ist für unsere Sünden gestorben. Aus der Sünde herauszukommen ist komplett hoffnungslos. Und die darauf definitiv notwendig folgende Strafe der Verdammnis hat Jesus auf sich genommen.

Der Mensch ist ein elendiges Nichts, das bestraft werden muss, und Gott hat sich zu uns herunterbegeben und uns die Strafe abgenommen, weil er so gnädig ist. Dafür erwartet er dann, dass wir ihn anhimmeln.

Christentum ist halt eine Religion für Fürsten und Könige um die Masse ruhig zu halten.
 
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