Ein paar Fragen und Anrgungen aus der "christlichen" Sicht:
Wenn man die Bibel liest steht da erstmal dass man sich kein Bild von Gott machen soll.
Dann steht da Gott wäre vollkommen (nennen wir Vollkommenheit damit es zu dem Thread passt einfach "Erleuchtung")
Dann steht da er hätte den Menschen nach "seinem Ebenbild" erschaffen. Wenn Gott "erleuchtet" ist sollte ein nach seinem Ebenbild erschaffener Mensch auch "erleuchtet" sein und ich gehe mal davon aus, dass Gott wenn er vollkommen ist auch nicht lügt und wenn wir die Bibel als "Wort Gottes" annehmen auch stimmt was da drin steht) .
.....
Meinetwegen kannst Du so weitermachen, ich habe damit kein Problem.
Aber Du tust Dir selbst keinen Gefallen das nachzumachen, was andere gesagt oder geschrieben haben, sagen wir einmal „mangels Masse“.
Die Begriffe „Erleuchtung“ und „Erwachen“ sind lediglich eine kleine aber wichtige Schiene in der Spiritualität.
Hinweise auf dem richtigen Weg zu sein.
Und wenn man es nicht ist, sollen es Wegweiser und Richtungspfeile dorthin sein.
Es ist ganz einfach, ganz simpel:
Die Erleuchtung = die visuelle Kommunikation mit dem Jenseits.
Das Erwachen = die akustische Kommunikation mit dem Jenseits.
Dabei ist die Form der Betonung mit dem Licht die bekanntere von beiden.
Trotzdem möchte ich darauf hinweisen, die beste Form von Informationen liefert das Jenseits in der Kombination von visueller, akustischer und emotionaler Darbietung.
Wenn Du oft solche Kontakte hättest, dann wäre Dir bewusst, es wird gerne das Verhältnis gewählt von einer Person zu einer anderen Person,
auch wenn dahinter ganze Ahnenreihen stecken …
… man kann das wahrscheinlich mit dem äußeren Wort „Vater“ definieren, oder ein solches Sammelsurium mit einer hohen Autorität versehen – Gott, oder die Zentrale der Menschheit – und sich davon leiten lassen.
Eigentlich ist das aber nur dieses „fehlende Glied“ in den allgemeinen religiösen Verhaltensweisen, Mensch => (?) => Gott.
Ähnlich verhält es sich mit dem glorifizierten „Heiligen Geist“, der gerne als eine gehobene spirituelle Einsicht beschrieben wird, auch hier ist die Grundlage das Ausleuchten des Vorangegangenen, in der Erweiterung der Erkenntnis mit der Kommunikation zum Jenseits wird man sich bewusst, dass der einzelne Mensch nicht viel zu sagen hat, eher mehr die fragende Position einnimmt, und darum ergibt sich die folgende Formel wie von selbst:
Absender (Jenseits) – Info, Nachricht – Empfänger (lebender Mensch).
Der mittlere Teil, die >Information< , wäre also im eigentlichen Sinne als dieser „
Heilige Geist“ zu betrachten.
Das hat aber mit einem Firmungsprozess in Religionsgemeinschaften wenig zu tun,
wo man erneut auf eine gesteigerte religiöse Grundhaltung Wert legt.
Die damit verbundenen Unzulänglichkeiten sind mir hinlänglich bekannt, und ich respektiere sie in gewisser Weise duldend,
denn niemand kann Dir etwa geben was er nicht hat.
Aber auf die richtigen Verhältnisse kann und möchte ich schon ausdrücklich hinweisen!
Das 4. Gebot im engeren Sinn lautet noch immer:
"Du sollst Vater und Mutter ehren, auf dass es dir wohl ergehe und du lange lebest auf Erden !"
und ein 