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Nica1
Guest
hm... wie´s ausschaut, wissen immer Alle soooo genau, wie was funktioniert, außer mir... …
Tja … der Magiefloh macht sich mal vom Acker … ...
Tja … der Magiefloh macht sich mal vom Acker … ...
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Hey, hör auf dich selber klein zu machen. Es werden hier Erfahrungen geteilt, was total positiv bisher in diesem Thread ist.hm... wie´s ausschaut, wissen immer Alle soooo genau, wie was funktioniert, außer mir... …
Tja … der Magiefloh macht sich mal vom Acker … ...
Da hast Du den Kontext nicht verstanden. Es war nicht verallgemeinert sondern bezog sich auf die Sigillenmagie und der Todesstellung. Diese hat nichts, aber auch gar nichts mit Gefühlen zu tun. In anderen Zusammenhängen kann man mit Gefühlen und den entsprechenden Nachteilen wie Anstrengung arbeiten.Kann man auch nicht verallgemeinern. Ich arbeite magisch zb. sehr wohl des Öfteren mit Gefühlen und Emotionen, die ich bewußt als Kraft heraufhole und einsetze. Dieses Potential einfach komplett zu negieren und wegzulassen wäre aus meiner Sicht echt dämlich. Ich habe aber auch keinen ambivalenten Bezug zu Gefühlen und Emotionen mehr und auch keine Angst davor.
Sie hat deinen Kontext eventuell nicht verstanden. Dann versuche präziser zu schreiben, oder schreib in den Gruppen wo du andere ausschließt und nur mit denen schreibst die dich sowieso verstehen.Da hast Du den Kontext nicht verstanden. Es war nicht verallgemeinert sondern bezog sich auf die Sigillenmagie und der Todesstellung. Diese hat nichts, aber auch gar nichts mit Gefühlen zu tun. In anderen Zusammenhängen kann man mit Gefühlen und den entsprechenden Nachteilen wie Anstrengung arbeiten.
Es werden hier Erfahrungen geteilt, was total positiv bisher in diesem Thread ist.
Ich hab mich da ja auch genauso für ne Weile überzeugen lassen, wie ich schon schrieb und hätte vor ein paar Jahren genau die selbe Ansicht vertreten wie du.
Denke aber auch dass die Formulierung nicht den Stellenwert hat wie die Präsenz in Vergleich mit den Umständen
Darin sehe ich kein "Problem", das ist sehr gut, denn man kann Tagelang um ein Thema kreisen und sogar beim grübeln neue Perspektiven gewinnen, viel schlimmer ist eine Art "Hoffnungslosigkeit" beim "grübeln" denn die führt zu nichts, außer Stagnation. Demnach ist viel nachdenken etwas sehr gutes, wenn es zum Ziel führt und man sich damit sicher fühlt. Gewappnet. Nach mindestens ausreichender Betrachtung. Was daran, wie geschrieben, das Problem ist, sind die Gedanken die nichts mit dem Thema zu tun haben, sondern eine Art Wünschen, Hoffnung und Ängste in sich tragen.aber vielleicht denk ich wirklich zu viel... (ist wie beim Schachspiel, wenn man Züge vorausdenkt und alle Eventualitäten in Betracht zieht)…
hm... wie´s ausschaut, wissen immer Alle soooo genau, wie was funktioniert, außer mir... …
Tja … der Magiefloh macht sich mal vom Acker … ...
hm... wie´s ausschaut, wissen immer Alle soooo genau, wie was funktioniert, außer mir... …
Tja … der Magiefloh macht sich mal vom Acker … ...