Stillstand seit Jahren

hm... wie´s ausschaut, wissen immer Alle soooo genau, wie was funktioniert, außer mir... :(
Tja … der Magiefloh macht sich mal vom Acker … :notworthy: ...
 
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hm... wie´s ausschaut, wissen immer Alle soooo genau, wie was funktioniert, außer mir... :(
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Hey, hör auf dich selber klein zu machen. Es werden hier Erfahrungen geteilt, was total positiv bisher in diesem Thread ist.
Ich hab mich da ja auch genauso für ne Weile überzeugen lassen, wie ich schon schrieb und hätte vor ein paar Jahren genau die selbe Ansicht vertreten wie du.
 
Wünsche müssen doch auch mit der Bereitschaft einhergehen sie selbst Umzusetzen.

Für mich würde das bedeuten auch die Präsenz des Wunsches mit dem inneren anzugleichen. Das bedeutet aus einem vermeintlichen Rückschlag das Potenzial zu sehen, was zum Ziel näher führt. Weil es die einzige übrigbleibende Alternative ist. Da gibt es dann nichts mehr zu verlieren.

Als Beispiel hab ich es mir mal mit einer Spedition versaut, einfach nur weil die mich genervt und ausgenutzt haben. Mein Ziel war ein Kunde von denen. Das ist ein sehr sensibles Thema. Als es dann zum Bruch mit besagter Spedition kam, hatte ich aber mittlerweile schon "Freunde" bei dem Kunden, und bin so erst an diesen direkten Kunden gekommen. (Auch wenn es etwas komplizierter war, aber grob)

Hätte ich das Ziel nicht so präsent mit der Situation verbunden, wäre gar nichts außer einem Problem entstanden.
 
Oder auch, dass ich nun einen Job habe, bei dem ich arbeite wie ich es mir vorgestellt habe. Das ist kein Zufall sondern das genaue betrachten der Umstände und der Situationen. Da war das Ziel absolut präsent, also verstehe ich @Nica1 da sehr gut. Denke aber auch dass die Formulierung nicht den Stellenwert hat wie die Präsenz in Vergleich mit den Umständen. Davor, vor dem eingemachten, geht es aber schon um eine präzise Formulierung und Vorstellung. Sonst verpasst man die Chance, die die Veränderung bietet und denkt zu spät, "ach hätte ich mal...."
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Kann man auch nicht verallgemeinern. Ich arbeite magisch zb. sehr wohl des Öfteren mit Gefühlen und Emotionen, die ich bewußt als Kraft heraufhole und einsetze. Dieses Potential einfach komplett zu negieren und wegzulassen wäre aus meiner Sicht echt dämlich. Ich habe aber auch keinen ambivalenten Bezug zu Gefühlen und Emotionen mehr und auch keine Angst davor.
Da hast Du den Kontext nicht verstanden. Es war nicht verallgemeinert sondern bezog sich auf die Sigillenmagie und der Todesstellung. Diese hat nichts, aber auch gar nichts mit Gefühlen zu tun. In anderen Zusammenhängen kann man mit Gefühlen und den entsprechenden Nachteilen wie Anstrengung arbeiten.
 
Da hast Du den Kontext nicht verstanden. Es war nicht verallgemeinert sondern bezog sich auf die Sigillenmagie und der Todesstellung. Diese hat nichts, aber auch gar nichts mit Gefühlen zu tun. In anderen Zusammenhängen kann man mit Gefühlen und den entsprechenden Nachteilen wie Anstrengung arbeiten.
Sie hat deinen Kontext eventuell nicht verstanden. Dann versuche präziser zu schreiben, oder schreib in den Gruppen wo du andere ausschließt und nur mit denen schreibst die dich sowieso verstehen.
 
Es werden hier Erfahrungen geteilt, was total positiv bisher in diesem Thread ist.

Eben .. und ich kann nur über meine (eigenen) Erfahrungen sprechen und nachdem ich diese Erfahrungen in der Art und Weise gemacht hab und es funktioniert... dann passt das (für mich) und wenn ich nen Weg geh, der FÜR MICH funktioniert, versteh ich nicht, wenn dann Jemand sagt, dass das so nicht richtig ist.. weil´s für mich stimmt, muss ja dann nicht für Alle gelten, oder?

Aber ich werde auch die andere Methode testen... bin ja nicht lernresistent... im Gegenteil.

Ich hab mich da ja auch genauso für ne Weile überzeugen lassen, wie ich schon schrieb und hätte vor ein paar Jahren genau die selbe Ansicht vertreten wie du.

Ja, aber dann musst Du doch auch damit Deine Erfahrungen gemacht haben, oder bist Du gleich da drauf gekommen, dass das für Dich nicht das Richtige ist?


Denke aber auch dass die Formulierung nicht den Stellenwert hat wie die Präsenz in Vergleich mit den Umständen

Ich finde beides wichtig... aber vielleicht denk ich wirklich zu viel... (ist wie beim Schachspiel, wenn man Züge vorausdenkt und alle Eventualitäten in Betracht zieht)… nur sollte man, finde ich halt, eben deswegen vorsichtig sein, mit dem, was man sich wünscht und wie genau das dann aussehen soll, vor allem auch, damit kein Anderer daran Schaden nimmt oder darunter zu leiden hat.. und man selber natürlich auch nicht.
 
aber vielleicht denk ich wirklich zu viel... (ist wie beim Schachspiel, wenn man Züge vorausdenkt und alle Eventualitäten in Betracht zieht)…
Darin sehe ich kein "Problem", das ist sehr gut, denn man kann Tagelang um ein Thema kreisen und sogar beim grübeln neue Perspektiven gewinnen, viel schlimmer ist eine Art "Hoffnungslosigkeit" beim "grübeln" denn die führt zu nichts, außer Stagnation. Demnach ist viel nachdenken etwas sehr gutes, wenn es zum Ziel führt und man sich damit sicher fühlt. Gewappnet. Nach mindestens ausreichender Betrachtung. Was daran, wie geschrieben, das Problem ist, sind die Gedanken die nichts mit dem Thema zu tun haben, sondern eine Art Wünschen, Hoffnung und Ängste in sich tragen.

Sätze wie: "Das klappt eh nicht...." oder "Ich bin so dermaßen doof" usw... Diese Art von "grübeln" ist sehr schädlich, insgesamt. Nicht bloß für Magier.
 
hm... wie´s ausschaut, wissen immer Alle soooo genau, wie was funktioniert, außer mir... :(
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*tret* Mach des ned. So deppad, sich klein zu machen, war ich auch früher. Hosd hoid wos dazuaglernt! Die ganz großen Roben haben auch mal klein angefangen. Und manche sind nie weitergekommen, auch wenn sie's denken. ;)
 
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Keinesfalls. Das, was Du sagst ist sehr schlüssig und funktioniert genauso. Sämtliche Beschreibungen der Sigillenmagie gehen mit Deiner Ansicht konform. Das mag nicht ausschließen, das es auch anders geht. Ich hätte da Zweifel, hab’s aber immer ohne Negation gemacht.Insofern, cool bleiben. Letztlich ist’s nicht wichtig.
 
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