ständige übelkeit

ja ich werde ihn am freitrag eh fragen ob er emetophobie kennt und ob es sein kann dass ich das habe udn ob er mir helfen kann bzw. einen therapueten weiß der darüber bescheid weiß.
ich will ja eh nichts unversucht lassen. mein freund würde sich wünschen dass es mir gut geht. deswegen werd ich auch alle kraft die ich noch habe (auch wenn es nicht viel ist) nehmen udn schauen dass es wiede rbergauf geht mit mir.
morgen kommt wahrscheinlich auch eine freundin.
seit dass mit meinen freund passiert ist hab ich erst 4 mal besuch zugelassen weil es mir immer so schlecht ging. dass muss ich auch ändern. nur hab ich bei einigen freunden dass gefühl mit ihnen nicht darüber sprechen zu können. sie wechlen immer da thema und dann melden sie sich ewig lange nicht bei mir. sind auch nicht die besten freund, nicht wahr?? aber zum glück gibt es einige mit denen ich jeden tag schreiben kann auch wenn wir uns selten treffen könnne
 
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Ja, das ist leider so...
So sind viele Leute.
Sie geht das ja nichts an, also wollen sie es auch nicht hören.
Immer nur lustig sein, usw und Tod und Trauer schnell verdrängen und gar nicht daran denken, erst recht nicht die Trauer von anderen...
Ich hab bei meiner Mutter gesehen, wer aller da ist für mich, einige von denen ich nicht dachte, dass sie da wären, waren rund um die Uhr da, und sind auch jetzt noch da, um sich meine immer und immer wieder gleichen Geschichten anzuhören...die des öfteren auch noch immer kommen.... und hören mir zu, sprechen mit mir, nehmen mich in den Arm...und bieten mir auch immer immer wieder weiterhin die Hilfe an.
Und andere, von denen ich dachte, sie wären da, waren es dann nicht.

In solchen Situationen sieht man, was man an wem hat...


Kenn ich etwas mit dem "mehr unter Leute gehen".
Ich hatte jeden Tag irgendwem da, oder erledigte mit irgendwem irgendwas, weil ich nicht allein sein wollte.
Dann waren gute Freunde da, die allerdings versuchten, einem abzulenken...
Was auch nicht ging, denn man will und muss trauern, und kann nicht nach kurzem einfach wieder so weitermachen wie vorher...
War dann wer da, oder ich bei wem, der das verstand, wollte ich anfangs, die ersten 2 Wochen so rum doch wieder alleine sein, um nachzudenken, und zu trauern und zu heulen wenn mir danach ist.
Und nicht stumpfsinnig da sitzen, vor Freunden, und alles was mir zu reden einfiel, waren Dinge die meine Mutter betrafen.
Trauer, Schuldgefühle, Gedanken, Grübeln, Schmerz usw usw...

Dein Freund würde sicher wollen dass es dir langsam wieder besser geht!
Und nicht so elend, wie momentan!

Ich hoffe es geht nun bald wieder ein bißchen bergauf bei dir!!

LG
 
ja das kenn ich. aber ich hab im monet einfach immer den drang alleine zu sein. udn wenn ich gesellschaft brauche geh ich meistens zu meiner mama rüber udn spiele irgendetwas mit ihr oder wir unterhalten usn einfach.

ich werde versuchen jetzt jeden tag einen schritt weiter zugehen. mal schaun wie es klappt. wenn das wetter mal mitspeilt möcht ich mal raus spazieren. aber bei uns ist zurzeit voll das schlechte wetter. nur regen/schnee udn alles voller matsch
 
ja das kenn ich. aber ich hab im monet einfach immer den drang alleine zu sein. udn wenn ich gesellschaft brauche geh ich meistens zu meiner mama rüber udn spiele irgendetwas mit ihr oder wir unterhalten usn einfach.

ich werde versuchen jetzt jeden tag einen schritt weiter zugehen. mal schaun wie es klappt. wenn das wetter mal mitspeilt möcht ich mal raus spazieren. aber bei uns ist zurzeit voll das schlechte wetter. nur regen/schnee udn alles voller matsch

Dräng dich nicht.
Solange du alleine sein willst, um die Gedanken zu ordnen usw, und es dir damit besser geht, als in Gesellschaft, mach das.
Wie lang die Phasen des Trauern dauern, hat ja wie gesagt keine Richtlinien...
Auch wenn dir dieser komische Arzt was anderes gesagt hat....
Mit Zwang geht garnichts....

Es wäre toll, wenn du wen hättest, bei dem du dich richtig ausreden könntest, wenn dir danach ist, ohne dass die oder derjenige ablenkt oder nix hören will....
Das hilft auch sehr....
 
ich versuche ja immer an was anderes zu denken um mich abzulenken damit diese panik nicht wieder kommt. aber meistens funktioniert dass alles nichts :(

Sich ablenken von den eigenen Gefühlen bringt auch nichts. Man muß drauf zugehen, sie annehmen und sich mit ihnen bekannt machen. Dafür muß man gerade die Angst und die Panik überwinden und die Situation, die Angst und Panik macht, selber verursachen bzw. sich in sie hineinbegeben. Tut man das nicht, dann holt der Körper das nach und bringt einen in Krankheitssituationen, in denen man dann erst richtige Panik und Angst entwickeln kann. Über kurz oder lang ist so der Verlauf, wenn man nichts ändert.

Besser Nachrichten habe ich leider nicht von meiner Seite aus. :)
 
ja ich werde jetzt in kleinen schritten versuchen ausser haus zu gehen. morgen habe ich mir die apotheke vorgenommen. mal schaun ob es gut geht
 
ich versuche ja immer an was anderes zu denken um mich abzulenken damit diese panik nicht wieder kommt. aber meistens funktioniert dass alles nichts :(

Des Trick liegt ja nicht daran, an was Anderes zu denken. Sondern der Trick liegt daran, gerade daran zu denken, um dem Körper die schlechten Gefühle zu nehmen. Es fühlt sich nämlich noch schlechter an, wenn du versuchst dich und deine Gefühle zu verarschen...wenn du aber deine Ängste konstruktiv verarbeitest, also zum Beispiel Bilder von Ihnen malst, dann nimmst du das schlechte Gefühl, weil du es anders verarbeitest...
Deine Körper wird dich immer wieder deinen schlechten Gefühlen aussetzen, wenn du Sie nicht verarbeitest...das ist ein körperinterner Lernprozess...du musst dich sogar damit konfrontieren. Das sollte sich dann gut anfühlen und wenn nicht, dann dauert es halt noch eine Weile...vieles lässt der Körper nur in kleinen sicheren Schritten zu...

Gruß
DMonkey
 
ich versuche immer die angst zu unterdrücken. doch es hilft meistens nicht. dadurch ist mir dann immer ständig übel. ich weiß schon gar nicht wie es sich anfühlt wenn einen nicht komisch im magen ist :(

was die freunde angeht: mittlerweile hab ich herausgefunden auf wenn man sich verlassen kann. aber freunde die man schon 18 jahre lang kennt und dann auf einmal nicht mehr melden..... nur weil sie vl nicht wissen wie sie damit umgehen sollen.... ich find dass nicht in ordnung. aber naja. man kann ja niemanden zwingen
 
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ich versuche immer die angst zu unterdrücken. doch es hilft meistens nicht. dadurch ist mir dann immer ständig übel. ich weiß schon gar nicht wie es sich anfühlt wenn einen nicht komisch im magen ist :(

was die freunde angeht: mittlerweile hab ich herausgefunden auf wenn man sich verlassen kann. aber freunde die man schon 18 jahre lang kennt und dann auf einmal nicht mehr melden..... nur weil sie vl nicht wissen wie sie damit umgehen sollen.... ich find dass nicht in ordnung. aber naja. man kann ja niemanden zwingen

Tja...es ging dir wohl 18 Jahre lang gut :rolleyes: ...und ich hab gelernt auf solche Leute nicht nur verzichten zu können, sondern mich sogar zu freuen, wenn Sie weg sind :D ...ist auch bei Familienmitgliedern meinerseits so und ich bin überhaupt nicht traurig deswegen :D

Diese Angst bekommst du sicher noch in den Griff. Das spüre ich irgendwie :D

Gruß
DMonkey
 
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