Übelkeit in der Nacht

Hallo...
Also ich habe seit ca. 3-5 Wochen diese schlimme Übelkeit. Es wird manchmal unerträglich. Ist meist nach 24Uhr und ich kann dann die ganze Nacht nicht einschlafen. Brechen musste ich noch nicht davon, aber es fühlt sich so an als würde bald alles hoch kommen. Ich bin jetzt 17 Jahre alt. Wenn ich in die Schule gehe hält die Übelkeit bis 15 Uhr an, das macht mich total fertig. Ich war bei Magenspiegelung und sie haben nichts fest gestellt. Auch meine Blutwerte sind total in Ordnung. Weiß einer vielleicht was das für Ursachen haben könnte, dass mir von einem Tag auf den anderen das Leben zur Hölle gemacht wird, denn ich habe panische Angst zu brechen. Ich habe öfter Stress mit meinem Bruder, aber das fing an, als wir noch nicht so viel gestritten haben.

Hoffe auf baldige Antwort

MfG Azaria
Schulangst? Stress?
 
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Naja, Angst würde ich nicht sagen, sondern eher keine Lust auf die Schule.

Danke für die Tipps werd mal aufpassen ob es besser wird, wenn ich vor dem Schlafen was esse. Weil wenn mir schon übel ist und ich dann esse, wirds nur schlimmer.

Eine Freundin von mir hatte das selbe, was ich auch habe, sie hat mir empfohlen zum Psychologen zu gehen.

Könnte es vielleicht sein, dass mit meinem Kopf was nicht in Ordnung ist? Psychisch vielleicht...
Danke schon mal
MfG Azaria
 
könnte sein, dass dich unbewusst dinge beschäftigen, die du eben etwas schwer verdauen kannst. hilfe zu holen bei jemandem der dafür geschult ist, kann auf keinen fall schaden.

LICHT- und LIEBEvolle grüße
fühlchen

sorry, hab grad gesehen, dass dieser ansatz schon etwas weiter oben gepostet wurde.....
 
Auf jeden Fall hoffe ich, dass es bald vorbei ist. Aber ich wüsste nicht, welche Dinge mich unbewusst beschäftigen könnten..
Aber thx für die Antwort
 
Etwas esoterischer betrachtet:
Im Bereich des Magens, der Leber ... liegt bei vielen Menschen so etwas wie eine verschlossene Tür, welche den oberen Teil des Menschen von seiner "Unterwelt" trennt.
Oben ist das Licht und in der "Unterwelt" halten sich viele Dinge auf, die das Licht fürchten. Das können Ängste, negative Gefühle ... sein.
Die Lösung für das Problem liegt im Öffnen der Tür. Die "niederen Dinge" haben zwar Angst, im Licht füllen sie sich jedoch auf und kommen zur Ruhe.
Den Druck auf diese Tür (egal ob von oben oder von unten) empfinden wir als Übelkeit.
Die Lösung liegt im Öffnen der Tür und im Einlassen des Lichtes.

Lelek
 
Ich habe so eine Übelkeit zwischendurch mal immer, hab mich mittlerweile damit abgefunden. Mich übergeben musste ich mich bei sowas noch nie.
Bei mir ist auch keine konkrete Angst oder Ekel vor etwas.
Bei mir kommt es aber auch öfter zum Vorschein, wenn ich mal kurzerhand abnehme, wechselnde Essgewohnheiten, wie es bei mir oft der Fall ist.
Machst du denn auch öfter mal Diäten?
Ich mache das öfter mal, um den Körper zu entgiften.

@ Lelek

diese Betrachtung ist auch sehr interessant, ich habe mir so etwas in der Art auch schon gedacht.
 
Ja, dies zeigt wirklich eine innere Unruhe, die Dinge, die Dich innerlich beschäftigen und die Du nicht loslassen kannst.

Es gibt in der Apotheke Naturheiltropfen zu kaufen, sie heissen RESCUE und sind reine Bachblütentropfen. Nehme in einem Glas Wasser davon 20 Tropfen und trinke sie vor dem Schlafen. Sie beruhigen Dich und Du wirst Deine Ruhe haben. Es ist wirklich ein Zaubermittel. Du kannst sie auch tagsüber nehmen.

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Auch Orangenblüten-Tee beruhigt unheimlich die Nerven, grossartig!
 
@ lelek:

Auch ich habe diese ständige Übelkeit. (Keine med. Befunde)
Wie genau öffnet man diese Tür? Ich war schon bei einer Kinesiologin vor ca. zwei Wochen, bis heute war alles etwas besser, aber heute kam die Übelkeit wieder zurück, trotz der speziellen Atemübungen die ich immer machen soll, jetzt mit dem neuem Job in Aussicht geht es wieder los. Ich scheine dauernd vor etwas Angst zu haben, grad vor Situationen in denen ich nicht auskann. Ich kann da schlecht sofort krank sein, dass allein bereitet mir schon heftigste Übelkeit! :(
 
Die Tor ins das Tor des Glaubens. Sie wird zugehalten von der Dunkelheit, die sich vor dem Licht Gottes fürchtet. In der Dunkelheit lebt der Zweifel. Der Zweifel ist raffiniert, nutzt unsere Schächen aus und gibt uns so immer ganau soche Gedanken ein, welche uns daran hindern, die Tür zu öffnen. So finden wir immer wieder Ausflüche, daß wir die Tür jetzt nicht öffnen können. Immer dann wenn es so weit sein könnte, kommen irgendwelche ablehnenden Gedanken an den Glauben in uns auf (warum wohl? Wurden da in der Kindheit bereits Weichen gestallt?...), andere Dinge sind Wichtiger, unsere Ängste drängen uns dazu zu arbeiten, vorzusorgen ...
Die Tür kann man im Gebet öffnen. Wenn wir dem, der jenseits der Tür ist bitten, daß er uns hilft, ihn von Herzen bittet und etwas Geduld dabei hat.
Manchmal werde ich von Menschen gefragt: "Ich habe keinen Glauben, was kann ich dann tun?" Ich sage: "Bete trotzdem, sprich zu Gott als der höchten Macht, die es für Dich gibt. Wenn Du möchtest, bete ich jetzt mit Dir, helfe Dir dabei." So haben schon einige Menschen zum Glauben gefunden und kommen seither besser klar in ihrem Leben, haben sich von vielen Dingen befreit, von Krankheiten, Zwängen, Ängsten ...

Lelek
 
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Hallo Cross
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