Die Tor ins das Tor des Glaubens. Sie wird zugehalten von der Dunkelheit, die sich vor dem Licht Gottes fürchtet. In der Dunkelheit lebt der Zweifel. Der Zweifel ist raffiniert, nutzt unsere Schächen aus und gibt uns so immer ganau soche Gedanken ein, welche uns daran hindern, die Tür zu öffnen. So finden wir immer wieder Ausflüche, daß wir die Tür jetzt nicht öffnen können. Immer dann wenn es so weit sein könnte, kommen irgendwelche ablehnenden Gedanken an den Glauben in uns auf (warum wohl? Wurden da in der Kindheit bereits Weichen gestallt?...), andere Dinge sind Wichtiger, unsere Ängste drängen uns dazu zu arbeiten, vorzusorgen ...
Die Tür kann man im Gebet öffnen. Wenn wir dem, der jenseits der Tür ist bitten, daß er uns hilft, ihn von Herzen bittet und etwas Geduld dabei hat.
Manchmal werde ich von Menschen gefragt: "Ich habe keinen Glauben, was kann ich dann tun?" Ich sage: "Bete trotzdem, sprich zu Gott als der höchten Macht, die es für Dich gibt. Wenn Du möchtest, bete ich jetzt mit Dir, helfe Dir dabei." So haben schon einige Menschen zum Glauben gefunden und kommen seither besser klar in ihrem Leben, haben sich von vielen Dingen befreit, von Krankheiten, Zwängen, Ängsten ...
Lelek