Servus und Hallo,
ich hab da ein Problem, dass mich schon seit paar Jahren beschäftigt, aber seit ca. einem Jahr ganz akut geworden ist.
Ich schlafe extrem schlecht. In einer Nacht wache mehrmals auf und kann dann ewig nicht mehr einschlafen.
Angefangen hat es, als ich mit Schichtarbeiten angefangen habe. Ich bin völlig aus dem Schlafrhythmus gekommen.
Eine Zeitlang wurde es besser, nachdem ich gekündigt hatte und einen Job mit "richtigen" Arbeitszeiten hatte. Ich wurde zwar auch immer wieder wach, aber das Einschlafen war nicht mehr so schwer.
Jetzt ist die Sache aber so, dass ich eine Tochter habe (22 Monate). Sie wird auch ständig wach. Und es kann schon mal ein bis zwei Stunden dauern, bis ich sie wieder in den Schlaf gewiegt habe. Dann brauche ich aber selbst wieder einige Stunden, um wieder einzuschlafen. Inzwischen ist aber meine Kleine wieder wach, usw...
Bisher wollte ich nicht mit Medikamenten nachhelfen und eigentlich kann ich es auch in Zukunft nicht. Wenn meine Kleine wach wird, muss ich voll da sein. Jedoch geht mir das Ganze langsam an die Substanz. Ich werde immer gereizter und schnell genervt. Tagsüber fällt es mir schwer, mich auf die Kleine zu konzentrieren.
Bin echt ratlos wie es weitergehen soll.
Lg Eylem
ich hab da ein Problem, dass mich schon seit paar Jahren beschäftigt, aber seit ca. einem Jahr ganz akut geworden ist.
Ich schlafe extrem schlecht. In einer Nacht wache mehrmals auf und kann dann ewig nicht mehr einschlafen.
Angefangen hat es, als ich mit Schichtarbeiten angefangen habe. Ich bin völlig aus dem Schlafrhythmus gekommen.
Eine Zeitlang wurde es besser, nachdem ich gekündigt hatte und einen Job mit "richtigen" Arbeitszeiten hatte. Ich wurde zwar auch immer wieder wach, aber das Einschlafen war nicht mehr so schwer.
Jetzt ist die Sache aber so, dass ich eine Tochter habe (22 Monate). Sie wird auch ständig wach. Und es kann schon mal ein bis zwei Stunden dauern, bis ich sie wieder in den Schlaf gewiegt habe. Dann brauche ich aber selbst wieder einige Stunden, um wieder einzuschlafen. Inzwischen ist aber meine Kleine wieder wach, usw...
Bisher wollte ich nicht mit Medikamenten nachhelfen und eigentlich kann ich es auch in Zukunft nicht. Wenn meine Kleine wach wird, muss ich voll da sein. Jedoch geht mir das Ganze langsam an die Substanz. Ich werde immer gereizter und schnell genervt. Tagsüber fällt es mir schwer, mich auf die Kleine zu konzentrieren.
Bin echt ratlos wie es weitergehen soll.
Lg Eylem