Spritualität in Gott, Jesus und hl. Geist

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Yeppo. Ich war auf einer christlichen Sportwoche und war bereits Monate davor in einer christlichen Woche zu Besuch. Ich betete bereits zu Gott als Vater, aber der Name und die Person Jesus waren für mich wie mit einem Schleier überzogen. Mir ekelte es vor dem Namen Jesus und sobald ich etwas aus der Bibel über Jesus hörte war es für mich im Gefühl so, dass es nur ein "Gschichtl" ist,... mehr ned.

Auf dieser Sportwoche bekam ich dann einen Input... es ging darum, dass 2 Fußballteams symbolisiert wurden. Das eine Team war das Team der Welt, das andere Team das Team Gottes. Es wurde dann weiter erklärt dass jeder mal im Team der Welt war oder immer noch ist und Gott aber alle "Spieler" einkaufen mag für sein Team. Daher brauchte es jemanden der die Summe zahlt, damit man ins Team Gottes kann. Der Preis den dieser jenige auf sich nehmen musste war alles was zwischen Gott und mir steht: Die Sünde. Erst wenn diese Sünden die ich in meinem Leben getan hab von diesem Jemand bezahlt wurden sind, kann ich ins Team Gottes.... dieser jemand war/ist Jesus Christus.

Gleich danach wurde aufgerufen sein Leben Gott zu übergeben... und das tat ich, denn von dem Augenblick war der Schleier von Jesus gefallen. Es war auf einmal so klar, dass es ohne Jesus nicht geht und ich spürte eine Verbundenheit auf einmal zu Gott, wie sie vorher nicht da war und vor allem eine tiefe Verbundenheit zu Jesus und seinem Namen. Ich liebte ab dem Augenblick diesen Namen und ich liebe ihn bis heute, denn er ist heilig. Von da an gehörte ich zu Gott und das spürte ich deutlich und spüre ich jetzt auch.
 
Alexander schrieb:
Gleich danach wurde aufgerufen sein Leben Gott zu übergeben... und das tat ich, denn von dem Augenblick war der Schleier von Jesus gefallen. Es war auf einmal so klar, dass es ohne Jesus nicht geht und ich spürte eine Verbundenheit auf einmal zu Gott, wie sie vorher nicht da war und vor allem eine tiefe Verbundenheit zu Jesus und seinem Namen. Ich liebte ab dem Augenblick diesen Namen und ich liebe ihn bis heute, denn er ist heilig. Von da an gehörte ich zu Gott und das spürte ich deutlich und spüre ich jetzt auch.

Hast du bei der Verbundenheit irgendetwas Spirituelles "gesehen" oder kannst du es mit Worten irgendwie beschreiben, was genau in deiner Seele bzw. Geist vor sich ging?
 
Bei Gott (Christentum) stellt sich in mir immer die Ratio ein.

Die Kritik meinerseits an Gott (Nur an Gott selbst und nicht an Jesus oder Christus), ist wohl eher die, dass man sich von ihm kein Bildnis machen kann oder darf, den sonst wäre jede Definition von ihm stehts falsch!


[Anm: Ich unterscheide zwischen 3 Definitionsarten von Gottes Eigenschaften:
1. Positiv durch Zuschreibung positiver Attribute, wie etwa gütig (positive Theologie).
2. Negativ, in dem man sagt, was Gott nicht ist, wie etwa unbegreifbar (negative Theologie).
3. Durch Zuschreibung von unbegrenzten Attributen, wie etwa 'all' (z. B. in allmächtig).]

Existenz ist begrenzt. Wir kennen keine Objekte, die unbegrenzt sind. Wir erkennen Objekte dadurch, dass sie sich von anderen unterscheiden und dass man sie eingrenzen kann. Deswegen kann man Existenz auch grundsätzlich mit positiven Eigenschaften beschreiben, negative Eigenschaften sind die Eigenschaften der Nichtexistenz.


Wenn man also sagt, Gott sei unendlich, unsichtbar und unbegreifbar, dann kann man damit Nichts meinen - denn auch folgender Satz ist wahr:
"Das Nichts ist unendlich, das Nichts ist unsichtbar und das Nichts ist unbegreifbar."
Eine solche Definition ist leer, sie enthält nichts mehr. Der Vorgang des Definierens selbst bedeutet stets ein Eingrenzen - ohne diese Grenzziehung enthalten wir leere und/oder sinnlose Begriffe. Da aber Gott nicht eingegrenzt werden soll, kann er auch nicht definiert werden. Demnach wäre nämlich eine Definition stets falsch. Was aber nützt es, über einen Gott zu reden, über den man nichts weiß oder über den das, was man weiß, schlicht falsch ist?

Damit landen wir bei der Eigenschaft "undefinierbar". Wir können nur definieren, was existiert, die Nichtexistenz ist nicht definierbar und unbegrenzt. Man könnte auch sagen, Gott hat alle Eigenschaften der Nichtexistenz. (Die Theisten befinden sich in einem Dilemma.)
Entweder definieren sie die Eigenschaften so, dass man etwas mit ihnen anfangen kann, dann begrenzen sie Gott. Damit wird der Gottesbegriff gleichzeitig anfällig für Kritik (so könnte man zeigen, dass Gott nicht gütig sein kann). Da es den Theisten aber darum geht, ihren Gott vor Kritik zu schützen, müssen sie ihn negativ oder mit unbegrenzten Eigenschaften (wie Allmacht, Ewigkeit, Unbegreifbarkeit etc.) ausstatten, aber damit sind die Definitionen zum einen kognitiv leer (man kann sich nichts Sinnvolles mehr darunter vorstellen), zum anderen haben sie Gott damit aus dem Bereich der Existenz entfernt. Denn wenn Existenz weiterhin ein sinnvoller Begriff sein soll, dann funktionieren die theistischen Definitionen nicht.

Wenn der Begriff Gott leer oder sinnlos ist, dann ist es folglich alles Reden über Gott auch. Stellt euch vor, wir werden in ein Zimmer geschickt, um dort einen Gegenstand zu suchen, aber man kann uns nicht sagen, um was es sich eigentlich handelt. Alles, was wir finden, könnte der gesuchte Gegenstand sein oder auch nichts. Die Sachlage wird dann noch einmal dadurch komplizierter, dass ein Zimmer ein begrenzter Raum ist, wir aber suchen in einem Universum nach Spuren Gottes, welches zeitlich und räumlich fast unendlich groß ist. Der

Vorteil für die Gläubigen: Sie können, wann immer wir nichts finden, einfach behaupten, wir hätten nicht gründlich genug gesucht. Der Nachteil ist, dass die Gläubigen nicht behaupten können, Gott gefunden zu haben, wenn sie nicht wissen, was Gott überhaupt ist. Kann man sich nichts Sinnvolles unter Gott vorstellen, dann kann man weder behaupten, Gott gefunden zu haben noch kann man behaupten, sinnvolle Aussagen über Gott zu machen. Und die Aussage, es gäbe nur genau einen einzigen Gott, ist dann erst recht eine sinnfreie Behauptung.

Außerdem kommen alle positiven Eigenschaften aus menschlichen Zusammenhängen. Sie sind in einem bestimmten Kontext gültig und haben eine endliche Bedeutung, die, angewandt auf ein übernatürliches Wesen, jede sinnvolle Bedeutung verlieren, da sie aus dem natürlichen Rahmen entfernt werden.............
 
Viel philosophisches Zeugs was du da redest *g*

Gott ist greifbar. Ich kann ihn jeden Tag erfahren und ihn erleben. Er ist jeden Tag also für mich greifbar. Liebe, Hoffnung sind deiner Definition auch nicht existenz, denn sie sind ja auch nicht definierbar noch greifbar im Sinne, dass du die Liebe eines anderen Menschen nicht greifen kannst. Hier kann man Stunden lang über Erkenntnistheorien etc etc. diskutieren. Im Endeffekt sind es alles ausflüchte, ausreden und gedanken die man sich selbst zusammen reimt um nicht an Gott glauben zu müssen, ja sozusagen eine Entschuldigung zu haben. Aber Paulus sagt schon: Sie haben keine Entschuldigung vor Gott nicht zu glauben, die sie haben seit jeher die Wunder Gottes in seiner Schöpfung und Natur gesehen.

Nichts auf dieser Welt oder im Universum ist unendlich. Aber Jesus sagt: Das Reich meines Vaters ist nicht von dieser Welt.
 
Viel philosophisches Zeugs was du da redest *g*

*rofl*
Die Ambitionen zu diesem Text, gaben mir die Gläubiger aus eurer Institutionen... (Pfarrer, Pater, Bischöfe... usw. Und deren Geschwätz hört sich um ein vielfaches philosophischer an, als meines *gg*) Erst diese haben mir eigentlich Anlass zur Hinterfragung ihrer Aussagen gegeben
Gott ist greifbar. Ich kann ihn jeden Tag erfahren und ihn erleben. Er ist jeden Tag also für mich greifbar.
*Nachdenklich guck*
Liebe, Hoffnung sind deiner Definition auch nicht existenz, denn sie sind ja auch nicht definierbar noch greifbar im Sinne, dass du die Liebe eines anderen Menschen nicht greifen kannst.
Hoffnung? Wünsche, Wunschgedanken in Hinsicht seiner weiteren Existenzform - eine Art der Vorstellung seines Lebens in der Zukunft...... Man könnte es auch eine "Überlebenstaktik" der Psyche nennen. (Selbstmotivation für das Anpacken neuer "Projekte")

Liebe ist immer so eine sache. In Biologischer Hinsicht dient es einer Art Hingabe zur paarung und mit der Hingabe zu der Nachkommenschaft, ist es erst Möglich, dass der Mensch den Urinstinkt des Überlebens (sich selbst) ablegt und sein Leben erst dann riskieren kann, um damit allenfalls seine nachkommen (seine Zukunft) zu beschützen..........

Auf hinblick der Psyche lässt sich Liebe nur schwerlich defnirien. Auch Dichter, Philosophen und andere haben Mühe damit. Es ist eine Empfindung und entzieht sich der Ratio (Die Ratio kann die Liebe jedoch nicht leugnen), doch es ist etwas das jedem Menschen auf unvermeidbare Art und Weise widerfährt (Im Gegensatz der Liebe, die in der Bibel beschrieben wird...)

Hier kann man Stunden lang über Erkenntnistheorien etc etc. diskutieren. Im Endeffekt sind es alles ausflüchte, ausreden und gedanken die man sich selbst zusammen reimt um nicht an Gott glauben zu müssen, ja sozusagen eine Entschuldigung zu haben.

Nun ja, angefügt muss noch werden, dass wohl das Christentum, nicht die erste Religion war, woran die Menschheit glaubte...... Anfangs waren Naturreligionen mit Naturgeistern, die am weitesten und am homogensten verbreiteten Religionen.

Aber Paulus sagt schon: Sie haben keine Entschuldigung vor Gott nicht zu glauben, die sie haben seit jeher die Wunder Gottes in seiner Schöpfung und Natur gesehen.

Sie haben die Wunder gesehen (Natur zB) aber steht da zufälligerweise Copyright by Gott drauf *grins*. (Ok - war bisle sarkastisch)

Nichts auf dieser Welt oder im Universum ist unendlich. Aber Jesus sagt: Das Reich meines Vaters ist nicht von dieser Welt.
Nichts ist unendlich im Universum?
Hast du zufälligerweise eine Ahnung wie gross diese Galaxie ist? Dann erst das Universum?

Was den Ausdruck von Jesus Worten angeht. Hört es sich für mich ziemlich "schwammig" an und lässt viel Platz für interprätationen zu......
 
Bael schrieb:
Bei Gott (Christentum) stellt sich in mir immer die Ratio ein.

Weil sich bei dir immer der Ratio einschaltet, schaltet sich deine Spiritualität aus.

Die Kritik meinerseits an Gott (Nur an Gott selbst und nicht an Jesus oder Christus), ist wohl eher die, dass man sich von ihm kein Bildnis machen kann oder darf, den sonst wäre jede Definition von ihm stehts falsch!

Wir haben nicht von irgendeinem Bildnis gesprochen, sondern von Spiritualität und Gefühlen und erleben und empfinden. Wenn du nichts empfinden kannst, dann ist es deine Sache, oder zu bist zu weit entfernt, oder du willst nichts empfinden oder Gott läßt dich nichts empfinden.


[Anm: Ich unterscheide zwischen 3 Definitionsarten von Gottes Eigenschaften:
1. Positiv durch Zuschreibung positiver Attribute, wie etwa gütig (positive Theologie).
2. Negativ, in dem man sagt, was Gott nicht ist, wie etwa unbegreifbar (negative Theologie).
3. Durch Zuschreibung von unbegrenzten Attributen, wie etwa 'all' (z. B. in allmächtig).]

Das ist jetzt völlige Themaverfehlung, da es um Spiritualität geht und um Positiv und Negativ solltest du einen neuen Thread aufmachen oder in Dualitätsprinzip der Welten posten, was du ja schon gelesen hast und weißt, daß das Thema schon existiert.

Existenz ist begrenzt. Wir kennen keine Objekte, die unbegrenzt sind. Wir erkennen Objekte dadurch, dass sie sich von anderen unterscheiden und dass man sie eingrenzen kann. Deswegen kann man Existenz auch grundsätzlich mit positiven Eigenschaften beschreiben, negative Eigenschaften sind die Eigenschaften der Nichtexistenz.

Wieder Themaverfehlung, es geht um die Spiritualität mit Gott, Jesus und hl. Geist oder weißt du etwa nicht was das ist, und hörst dich gern selber reden und schreibst einfach etwas, Hauptsache, du schreibst etwas.

Wenn man also sagt, Gott sei unendlich, unsichtbar und unbegreifbar, dann kann man damit Nichts meinen - denn auch folgender Satz ist wahr:
"Das Nichts ist unendlich, das Nichts ist unsichtbar und das Nichts ist unbegreifbar."
Eine solche Definition ist leer, sie enthält nichts mehr. Der Vorgang des Definierens selbst bedeutet stets ein Eingrenzen - ohne diese Grenzziehung enthalten wir leere und/oder sinnlose Begriffe. Da aber Gott nicht eingegrenzt werden soll, kann er auch nicht definiert werden. Demnach wäre nämlich eine Definition stets falsch. Was aber nützt es, über einen Gott zu reden, über den man nichts weiß oder über den das, was man weiß, schlicht falsch ist?

Wieder Themaverfehlung. (Spiritualität) Anscheindend schreibst du einfach negativ über Dinge, von denen du keine Ahnung hast weil es dir gefällt, irgendeine Unterhaltung zu stören oder nicht gewillt bist, zuzuhören oder das Thema in deine Richtung lenken willst, was deine einstudierten Sätze sind.

Damit landen wir bei der Eigenschaft "undefinierbar". Wir können nur definieren, was existiert, die Nichtexistenz ist nicht definierbar und unbegrenzt. Man könnte auch sagen, Gott hat alle Eigenschaften der Nichtexistenz. (Die Theisten befinden sich in einem Dilemma.)
Entweder definieren sie die Eigenschaften so, dass man etwas mit ihnen anfangen kann, dann begrenzen sie Gott. Damit wird der Gottesbegriff gleichzeitig anfällig für Kritik (so könnte man zeigen, dass Gott nicht gütig sein kann). Da es den Theisten aber darum geht, ihren Gott vor Kritik zu schützen, müssen sie ihn negativ oder mit unbegrenzten Eigenschaften (wie Allmacht, Ewigkeit, Unbegreifbarkeit etc.) ausstatten, aber damit sind die Definitionen zum einen kognitiv leer (man kann sich nichts Sinnvolles mehr darunter vorstellen), zum anderen haben sie Gott damit aus dem Bereich der Existenz entfernt. Denn wenn Existenz weiterhin ein sinnvoller Begriff sein soll, dann funktionieren die theistischen Definitionen nicht.

Schon wieder Themaverfehlung. Es geht um Spiritualität.

Wenn der Begriff Gott leer oder sinnlos ist, dann ist es folglich alles Reden über Gott auch.

Warum redest du dann soviel von Gott.

Stellt euch vor, wir werden in ein Zimmer geschickt, um dort einen Gegenstand zu suchen, aber man kann uns nicht sagen, um was es sich eigentlich handelt. Alles, was wir finden, könnte der gesuchte Gegenstand sein oder auch nichts. Die Sachlage wird dann noch einmal dadurch komplizierter, dass ein Zimmer ein begrenzter Raum ist, wir aber suchen in einem Universum nach Spuren Gottes, welches zeitlich und räumlich fast unendlich groß ist. Der

Vorteil für die Gläubigen: Sie können, wann immer wir nichts finden, einfach behaupten, wir hätten nicht gründlich genug gesucht. Der Nachteil ist, dass die Gläubigen nicht behaupten können, Gott gefunden zu haben, wenn sie nicht wissen, was Gott überhaupt ist. Kann man sich nichts Sinnvolles unter Gott vorstellen, dann kann man weder behaupten, Gott gefunden zu haben noch kann man behaupten, sinnvolle Aussagen über Gott zu machen. Und die Aussage, es gäbe nur genau einen einzigen Gott, ist dann erst recht eine sinnfreie Behauptung.

Außerdem kommen alle positiven Eigenschaften aus menschlichen Zusammenhängen. Sie sind in einem bestimmten Kontext gültig und haben eine endliche Bedeutung, die, angewandt auf ein übernatürliches Wesen, jede sinnvolle Bedeutung verlieren, da sie aus dem natürlichen Rahmen entfernt werden.............

Wieder Themaverfehlung. Es geht um Spiritualität mit Gott, Jesus, hl. Geist.

Wenn du dazu keine Erfahrungen gemacht hast und nichts zu diesem Thema beitragen kannst, dann bitte ich dich den Mund zu halten, es sei denn du sprichst über Spiritualität mit Gott, Jesus und Hl. Geist.
 
Bael schrieb:
*rofl*
Die Ambitionen zu diesem Text, gaben mir die Gläubiger aus eurer Institutionen... (Pfarrer, Pater, Bischöfe... usw. Und deren Geschwätz hört sich um ein vielfaches philosophischer an, als meines *gg*) Erst diese haben mir eigentlich Anlass zur Hinterfragung ihrer Aussagen gegeben

Themaverfehlung

*Nachdenklich guck*

Hoffnung? Wünsche, Wunschgedanken in Hinsicht seiner weiteren Existenzform - eine Art der Vorstellung seines Lebens in der Zukunft...... Man könnte es auch eine "Überlebenstaktik" der Psyche nennen. (Selbstmotivation für das Anpacken neuer "Projekte")

Liebe ist immer so eine sache. In Biologischer Hinsicht dient es einer Art Hingabe zur paarung und mit der Hingabe zu der Nachkommenschaft, ist es erst Möglich, dass der Mensch den Urinstinkt des Überlebens (sich selbst) ablegt und sein Leben erst dann riskieren kann, um damit allenfalls seine nachkommen (seine Zukunft) zu beschützen..........

Auf hinblick der Psyche lässt sich Liebe nur schwerlich defnirien. Auch Dichter, Philosophen und andere haben Mühe damit. Es ist eine Empfindung und entzieht sich der Ratio (Die Ratio kann die Liebe jedoch nicht leugnen), doch es ist etwas das jedem Menschen auf unvermeidbare Art und Weise widerfährt (Im Gegensatz der Liebe, die in der Bibel beschrieben wird...)



Nun ja, angefügt muss noch werden, dass wohl das Christentum, nicht die erste Religion war, woran die Menschheit glaubte...... Anfangs waren Naturreligionen mit Naturgeistern, die am weitesten und am homogensten verbreiteten Religionen.



Sie haben die Wunder gesehen (Natur zB) aber steht da zufälligerweise Copyright by Gott drauf *grins*. (Ok - war bisle sarkastisch)


Nichts ist unendlich im Universum?
Hast du zufälligerweise eine Ahnung wie gross diese Galaxie ist? Dann erst das Universum?

Was den Ausdruck von Jesus Worten angeht. Hört es sich für mich ziemlich "schwammig" an und lässt viel Platz für interprätationen zu.....
.

Themaverfehlung

Bitte mache doch einen Thread auf und poste das nicht hier in Spirituell in Gott, Jesus, hl. Geist, da das alles nicht hingehört.
 
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Hast du ihn schon spirituell erlebt oder ist das nur bekannt?

Ich habe das erlebt und erlebe es ständig.

Nein, ich werde das nicht hier ausbreiten. :zauberer1 - und Christen zum Fraß hinwerfen...

Das liegt vor allem darin, sorry, dass es mir unangenehm auffällt, wie du den Leuten hier über den Mund fährst, sie aufforderst, den selbigen zu halten, wenn sie ihre eigenen Dinge nicht so darstellen, wie du das gerne hättest und wie du damit versuchst, alles in deine Wertigkeiten zu pressen.
Ich empfinde bei dir Härte bis hin zur Brutalität ...

Wenn das spirituell ( katholisch ) sein soll, dann scheint mir da tatsächlich auch das Thema weit verfehlt.

Außerdem habe ich den Verdacht, dass dich Alexander als Schützenhilfe geordert hat und dass hier eine bestimmte Taktik durchgezogen werden soll. Das kommt nicht so gut..

Sollte ich dir Unrecht damit tun, verzeih bitte. Es ist mein persönlicher Eindruck.

Hab dich lieb.

RitaMaria
 
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