Sport und Spiritualität

  • Ersteller Ersteller Filomena
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Liebe Foris - wie haltet ihr es mit dem Sport,
nicht notwendig oder Fitnessfreak,
oder was dazwischen???

für mich ist Bewegung sehr wichtig, hat aber keinen Einfluss darauf ob ich mich gut fühle oder nicht..

Und der gesunde Geist im gesunden Körper, oder der kranke Geist im gesunden Körper,
oder der gesunde Geist im kranken Körper oder der kranke Geist im kranken Körper........
Was sagt euch dieses obrige Zitat?

naja, wenn ich da an Buddha denke, dann glaub ich nicht, dass dies sportlich ist ..

oder ein gesunder Geist einen sportlichen gesunden Körper benötigt...Paulus hatte auch so seine Probleme und als er Gott bat ihn davon zu erlösen, sagte Gott..
2 kor.12, 9..Laß dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig.


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für mich ist Bewegung sehr wichtig, hat aber keinen Einfluss darauf ob ich mich gut fühle oder nicht..
Hm, ich selbst fühle mich eigentlich auch immer gut, wenn ich mein Sportpensum oder viel körperliche Arbeit mache noch besser,
und ich brauche auch immer was zum Stricken,
denn so inaktiv herum sitzen schaffe ich eigentlich nicht........nicht mal vor dem Fernseher.....
naja, wenn ich da an Buddha denke, dann glaub ich nicht, dass dies sportlich ist ..

oder ein gesunder Geist einen sportlichen gesunden Körper benötigt...Paulus hatte auch so seine Probleme und als er Gott bat ihn davon zu erlösen, sagte Gott..
2 kor.12, 9..Laß dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig.
na sicher nicht - auch in den gesündesten Körper kann ein kranker Geist hausen -
ich hab mal gelesen, dass Juvenal sein Zitat auch spöttisch gemeint hat, in dem Sinne:
Ach, würde in euren gesunden Körper doch auch ein gesunder Geist herrschen.....
 
gesunden Körper doch auch ein gesunder Geist

irgendwie kam ich vor 2 Wochen mit ner Freundin auf die körperliche und geistige Gesundheit und wir haben beschlossen, uns 2x die Woche regelmässig zu treffen: einmal zum Pilates und einmal zur Meditation

Pilates wurde hier ja schonmal genannt - ich habe da nur einmal reimgeschnuppert, aber das hatte mir sehr gut gefallen; Yoga hatte ich ca. 10 Jahre lang gemacht, bis ich mir dann dabei 2 Rippen gebrochen habe und dann hab ich eingesehen, daß es nichts mehr für mich ist; dennoch habe ich viel gelernt;

Sport ist Mord war bei mir bisher eher stimmig (obwohl ich grundsätzlich schon sportlich bin), aber therapeutisch und gaaaanz sanft, sollte doch ein bisschen was drin sein

ich frag mich nur gerade, ob ich das meiner kleinen Tochter weitervererbt habe: sie hat seit 3 Wochen einen angebrochenen Fuß und nun ist sie gestern auch noch die Treppe hinuntergestürzt und hat sich das andere Bein verletzt...das erinnert mich einfach viel zu sehr an mich :unsure:
 
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Bewegung und körperliches Ausleben, sind mir sehr wichtig. Ich scharre schon mit den Füßen, wenn es zeitlich oder vom Wetter nicht klappt. Kombiniere ich das Laufen, Springen (manchmal auch klettern), mit Musik (die aktuell meiner Stimmung entsprechen muss), geht es auch ins „Abschalten“.

Spirituell geben mir Straßen und viel besuchte Orte, gar nichts. Es muss schon Natur, Wald, Wasser, Felsen sein. Möglichst einsam. Dann berührt es mich auch spirituell. Ganz tief in der Seele. Am besten kurz vorm oder nach dem Regnen. Wenn die Luft danach riecht.

Diese Art von Energie verbrauchen und Energie tanken, entstresst und erdet mich. Ich brauche Waldboden und Bäume. Und wenn ich Zeit habe und ein Platz sehr versteckt ist, dann meditiere ich auch gerne schon mal. Na ja, nennen wir es autogenes Training. Die Abendstunden, sind dafür richtig gut!
 
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