Sport und Spiritualität

Werbung:
Waaschrumpel geht noch, aber sich das Essen selbst anbauen?
Täglich zum Markt gehen oder Speise (eine reicht völlig am Tag) anderwo zufuß besorgen ist sicher besser als herumgraben, und schon morgen tubar . Gratis!
Dazu ist die Menschheit zu zahlreich und die Erde zu klein um so ohne Dünger und Spritzmittel alle satt zubekommen!
Wie gesagt, ein Mahlzeit reicht für sie und kein Anlaß alle Welt zu ernähren...
Im spirituellen Sinne hast du sicher recht!
Selbst für einen der Rechnen kann und sich Geld sparen möchte, simpel Gewinnorientiert und weder altes verschwenden noch Schulden machen, hinterlassen möchte.
 
Täglich zum Markt gehen oder Speise (eine reicht völlig am Tag) anderwo zufuß besorgen ist sicher besser als herumgraben, und schon morgen tubar . Gratis!
So ganz geht diese Rechnung nicht auf - eine Mahlzeit finde ich zu wenig, überhaupt möchte sich ein wacher Mensch irgendwie beschäftigen -
nicht nur herum wandern,
möchte kreativ sein, erfinderisch, also langfristig gesehen,
kurzfristig ist natürlich ein Wanderschaft oder einfach nur meditieren sicher erbaulich.
Der Mensch hat einfach zu viele Fähigkeiten ( handwerkliche, künstlerische, geistige) um diese einfach brach liegen zu lassen
und einfach " so vor sich hin leben", das wäre Verschwendung an die Schöpfung,
siehe

Das Gleichnis von den zehn Talenten Das Wort "Talent" bezeichnete eine Gewichtseinheit, mit der man Edelmetall abwog. Ein Talent Silber wiegt etwa 4,1 kg und entspricht 6000 Silbermünzen (den Drachmen griechischer Währung oder den Silber-Denaren römischer Währung). Doch seit Jesus dieses Gleichnis erzählte, bedeutet "Talent" nun vor allem: eine von Gott dem Menschen geschenkte Fähigkeit, eine Begabung, die man auch einsetzen soll zum Wohl aller Menschen. Jesus sprach: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der auf Reisen ging. Er rief seine Diener und vertraute ihnen sein Hab und Gut an. Dem einen gab er fünf Talente Silber, dem anderen zwei, dem dritten ein Talent- jedem nach seiner Tüchtigkeit. Dann verließ er das Land. Sofort fing der Diener mit den fünf Talenten an zu wirtschaften, und er wirtschaftete so gut, dass er fünf Talente dazu erwarb. Der Diener mit den zwei Talenten erwirtschaftete noch zwei dazu. Der Mann mit dem einen Talent aber grub ein Loch in die Erde und versteckte darin das Geld seines Herrn. Nach langer Zeit kehrte der Herr zurück und hielt Abrechnung mit seinen Dienern. Der erste Diener brachte zehn Talente herbei und sagte: "Herr, du hast mir fünf Talente übergeben. Schau her, weitere fünf habe ich dazu erwirtschaftet." Der Herr rief: "Sehr gut, du tüchtiger und treuer Diener! Du hast das Wenige treu verwaltet, nun sollst du Verwalter über vieles werden! Komm herein zum Freudenfest, das ich veranstalte!"Der zweite Diener brachte dem Herrn vier Talente und sagte: "Herr, zwei Talente hast du mir anvertraut - zwei habe ich für dich dazu gewonnen!" "Sehr gut!", rief der Herr. "Du bist ein tüchtiger und treuer Diener! Du hast mit dem Wenigen gut gewirtschaftet, nun sollst du eine große Aufgabe erhalten! Komm herein zu meinem Freudenfest!" Der dritte Diener, dem der Herr ein Talent anvertraut hatte, sagte: "Herr, ich wusste, wie hart und streng du bist. Du erntest, wo du nicht gesät hast. Du sammelst ein, wo du nicht ausgestreut hast. In meiner Angst ging ich also und vergrub dein Geld in der Erde. Hier, schau, da hast du eswieder!" "Du bist ein schlechter und fauler Diener!", rief der Herr. "Wenn du schon weißt, dass ich ernte, wo ich nicht gesät habe, und sammle, wo ich nicht ausgestreut habe -warum hast du dann mein Geld nicht wenigstens auf die Bank gebracht? Dann hätte ich es mir jetzt mit Zinsen abheben können! -He, nehmt ihm das Talent weg und gebt es dem, der die zehn Talente hat! Denn wer hat, dem wird überreich geschenkt. Wer aber nichts vorweist, dem wird auch noch das, was er hat, weg- genommen. Werft den nichtsnutzigen Diener in die Finsternis hinaus! Dort wird er heulen und mit den Zähnen knirschen." (nach Matthäus 25,14 30)
 
So ganz geht diese Rechnung nicht auf -
Da stehen sie wieder auf den Barrikaden, die Kumpel. Mag gute Haushälterin mit den 4 Stunden Zeitgewinn alleine mit gezügeltem und ausreichendem Essen entgegenhalten, ganz zu schweigen vom Budget-Überschuß... Faulheit und Trägheit, wie Sinnesbegehren, weil dumm und nicht rechnen könnend, weden sich am längsten wehren.
 
Sicher werden die fünf Kumpel höchst wahrscheinlich Gewinn anderwertig verprassen veranlassen... so muß das gebundene "Schweinchen" nun aufs Fitnessgerät gelockt werden, um sich "wohl" zu fühlen...
 
Da stehen sie wieder auf den Barrikaden, die Kumpel. Mag gute Haushälterin mit den 4 Stunden Zeitgewinn alleine mit gezügeltem und ausreichendem Essen entgegenhalten, ganz zu schweigen vom Budget-Überschuß... Faulheit und Trägheit, wie Sinnesbegehren, weil dumm und nicht rechnen könnend, weden sich am längsten wehren.
He He, so nicht :
Ich und wir alle, welche täglich mehr als eine karge Mahlzeit wollen und noch ein paar andere angenehme Dinge - sind deswegen nicht dumm oder nicht rechnend könnend!
 
Sicher werden die fünf Kumpel höchst wahrscheinlich Gewinn anderwertig verprassen veranlassen... so muß das gebundene "Schweinchen" nun aufs Fitnessgerät gelockt werden, um sich "wohl" zu fühlen...
:LOL::lachen:nun musste ich tatsächlich laut lachen - wegen deiner Wortwahl - köstlich!!!!
Der Inhalt ist nicht besonders nett - du du:angry2:
 
Werbung:
Zurück
Oben