rocket_soft
Neues Mitglied
- Registriert
- 10. Juni 2005
- Beiträge
- 585
Ich glaube, uns kommen gar keine Gedanken; Dass der Gedanke selbst, einen Gedanken zu haben/zu denken, ...........da gar nichts ist.
Das erinnert mich an einen Spruch von meiner Mutter als ich so ca. im Kindergarten war: "Wenn du denkst du denkst, dann denkst du nur du denkst."
Also ich denke(!), dieser Spruch führt schon zu wenig tief. Aber da ich immerhin über 20 Jahre damit zugebracht habe, diesen Satz zu verstehen zu wollen (und schlussendlich dann auch verstanden habe; also eigentlich nie etwas gedacht habe; auch jetzt in diesem Moment nicht) - führt das ganze nicht tief genug & zu tief zugleich.
Anderer Ansatzpunkt (der auch nichts bringt):
Gegen (für) Gedanken können wir vielleicht nichts machen; aber gegen (für?) die Gedanken über die Gedanken.
(Aber wahrscheinlich können wir auch dagegen nichts machen. >Also wieder nichts.)
Noch ein Ansatzversuch:
Was ist mit dem, der sich darüber Gedanken macht dass er Gedanken hat (oder nicht hat).
Muss ich nicht - bevor ich darüber nachdenke, ob 'meine' Gedanken real sind - der Frage nachgegangen sein, ob es den Nachdenker überhaupt gibt?
Was ist, wenn der Nachdenker als Marionette an einem anderen dranhängt - aber überzeugt ist, dass er der Spieler ist. Und was ist, wenn der erstgefundene Spieler - sich nach kurzem Spiel oder nach kurzer Betrachtung - zur Marionette auflöst,......... und das immer wieder; aber damit hörts auch auf.
D.h., es sind nur Marionetten findbar.
>Und was ist jetzt mit dem der real Denkt? (Höre ich den dann einfach auf zu suchen - und tu wieder so als wär 'ich' der (der sich gerade eigentlich wieder als Marionette herausgestellt hat).
Arbeite ich also einfach mit der Arbeitshypothese weiter - von der ich herausgefunden habe (wer?), dass ich das nicht bin; aber ich tu halt jetzt mal weiter so als wär 'ich's. ........... Denke also nicht weiter über den Denker nach (den ich nie finden konnte) - und mache 'mir' gleich Gedanken über die Gedanken....??
Das erinnert mich an einen Spruch von meiner Mutter als ich so ca. im Kindergarten war: "Wenn du denkst du denkst, dann denkst du nur du denkst."
Also ich denke(!), dieser Spruch führt schon zu wenig tief. Aber da ich immerhin über 20 Jahre damit zugebracht habe, diesen Satz zu verstehen zu wollen (und schlussendlich dann auch verstanden habe; also eigentlich nie etwas gedacht habe; auch jetzt in diesem Moment nicht) - führt das ganze nicht tief genug & zu tief zugleich.
Anderer Ansatzpunkt (der auch nichts bringt):
Gegen (für) Gedanken können wir vielleicht nichts machen; aber gegen (für?) die Gedanken über die Gedanken.
(Aber wahrscheinlich können wir auch dagegen nichts machen. >Also wieder nichts.)
Noch ein Ansatzversuch:
Was ist mit dem, der sich darüber Gedanken macht dass er Gedanken hat (oder nicht hat).
Muss ich nicht - bevor ich darüber nachdenke, ob 'meine' Gedanken real sind - der Frage nachgegangen sein, ob es den Nachdenker überhaupt gibt?
Was ist, wenn der Nachdenker als Marionette an einem anderen dranhängt - aber überzeugt ist, dass er der Spieler ist. Und was ist, wenn der erstgefundene Spieler - sich nach kurzem Spiel oder nach kurzer Betrachtung - zur Marionette auflöst,......... und das immer wieder; aber damit hörts auch auf.
D.h., es sind nur Marionetten findbar.
>Und was ist jetzt mit dem der real Denkt? (Höre ich den dann einfach auf zu suchen - und tu wieder so als wär 'ich' der (der sich gerade eigentlich wieder als Marionette herausgestellt hat).
Arbeite ich also einfach mit der Arbeitshypothese weiter - von der ich herausgefunden habe (wer?), dass ich das nicht bin; aber ich tu halt jetzt mal weiter so als wär 'ich's. ........... Denke also nicht weiter über den Denker nach (den ich nie finden konnte) - und mache 'mir' gleich Gedanken über die Gedanken....??