Zitat von Babsimaus
Hi Babsi,
Ja, es könnte sein dass man nicht für immer in der Hölle leiden muss, das Wort aionios/äon kann man mit ewig, eine Weltzeit dauernd oder ein Menschenalter dauern übersetzen.
Es ist also möglich das ein Mensch der in die Hölle kommt, "nur" eine Weltzeit lang oder nur ein Menschenalter lang in der Hölle leiden muss. Es ist aber auch möglich das alle Menschen in der Hölle, für immer dort leiden müssen.
Zitat aus Wikipdedia http://de.wikipedia.org/wiki/Äon_(Theologie)
Niemand kann mit sicherheit sagen ob ein Mensch nur für eine Zeit lang in der Hölle leiden muss oder ob man für immer in der Hölle leiden muss.
Vieleicht ist es ja Gottes Absicht, das wir nicht mehr über die Hölle wissen.
Zitat von Babsimaus
Ja es könnte sein das ein Mensch solange in der Hölle leiden muss bis er "Gereinigt/zueinsichtgekommen/erleuchtet/neu ist/.
Das einzigste das wir mit sicherheit wissen, ist das die Hölle ein Ort/Zustand ist, wo man unberschreiblichen Qualen ausgesetzt ist.
Über alles ander macht die Bibel keine weiteren aussagen über die Hölle.
Wir wissen aber, das wenn wir an Jesus Christus glauben als unseren Erlöser, und wenn wir Jesus gebote einhalten. so werden wir nicht in die Hölle kommen.
@sand, also dann könnte es sein das man nicht für immer in der hölle ist?
Hi Babsi,
Ja, es könnte sein dass man nicht für immer in der Hölle leiden muss, das Wort aionios/äon kann man mit ewig, eine Weltzeit dauernd oder ein Menschenalter dauern übersetzen.
Es ist also möglich das ein Mensch der in die Hölle kommt, "nur" eine Weltzeit lang oder nur ein Menschenalter lang in der Hölle leiden muss. Es ist aber auch möglich das alle Menschen in der Hölle, für immer dort leiden müssen.
Zitat aus Wikipdedia http://de.wikipedia.org/wiki/Äon_(Theologie)
Das griechische αιων hat also im Laufe der Zeit zwei Bedeutungsrichtungen erhalten: "Zeitalter", d. h. eine begrenzte Zeitspanne einerseits, "Ewigkeit", d. h. unbegrenzte Zeit andererseits. Die Kontroverse entzündet sich daran, ob Äon auch in der Bibel mit diesen beiden, nach deutschem Sprachempfinden gegensätzlichen, Bedeutungsrichtungen verwendet wird oder nur die Ursprungsbedeutung richtig ist - und wenn ersteres, nach welchem Prinzip dann zwischen beiden ausgewählt werden muss.
Niemand kann mit sicherheit sagen ob ein Mensch nur für eine Zeit lang in der Hölle leiden muss oder ob man für immer in der Hölle leiden muss.
Vieleicht ist es ja Gottes Absicht, das wir nicht mehr über die Hölle wissen.
Zitat von Babsimaus
@sand......hmmmm also ich versteh das jetzt so...nehmen wir als beispiel mal hitler...also ich denk scho das er in der hölle is..wie auch immer..nehmen wir das mal an..und wenn es die neue erde gibt kann er aus der hölle raus und zu gott ABER dadurch dass er in der hölle wahr (und gelittern hat) hat er seine fehler verstanden und eingesehen und dadurch kann er zu gott weil gott dann auch weiss durch diese höllenerfahrung wir er gut und nich bös sein????????????
stimmt das so ungefährt
Ja es könnte sein das ein Mensch solange in der Hölle leiden muss bis er "Gereinigt/zueinsichtgekommen/erleuchtet/neu ist/.
Das einzigste das wir mit sicherheit wissen, ist das die Hölle ein Ort/Zustand ist, wo man unberschreiblichen Qualen ausgesetzt ist.
Über alles ander macht die Bibel keine weiteren aussagen über die Hölle.
Wir wissen aber, das wenn wir an Jesus Christus glauben als unseren Erlöser, und wenn wir Jesus gebote einhalten. so werden wir nicht in die Hölle kommen.
1. JOHANNES 2:1-5
Christus der Versöhner
Meine Kinder, dies schreibe ich euch, damit ihr nicht sündigt. Und wenn jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesus Christus, der gerecht ist. Und er ist die Versöhnung für unsre Sünden, nicht allein aber für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt. Und daran merken wir, daß wir ihn kennen, wenn wir seine Gebote halten. Wer sagt: Ich kenne ihn, und hält seine Gebote nicht, der ist ein Lügner, und in dem ist die Wahrheit nicht. Wer aber sein Wort hält, in dem ist wahrlich die Liebe Gottes vollkommen. Daran erkennen wir, daß wir in ihm sind. Wer sagt, daß er in ihm bleibt, der soll auch leben, wie er gelebt hat.
LUKAS 10:25-37
Und siehe, da stand ein Schriftgelehrter auf, versuchte ihn und sprach: Meister, was muß ich tun, daß ich das ewige Leben ererbe? Er aber sprach zu ihm: Was steht im Gesetz geschrieben? Was liest du? Er antwortete und sprach: «Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften und von ganzem Gemüt, und deinen Nächsten wie dich selbst» aber sprach zu ihm: Du hast recht geantwortet; tu das, so wirst du leben.
Er aber wollte sich selbst rechtfertigen und sprach zu Jesus: Wer ist denn mein Nächster? Da antwortete Jesus und sprach: Es war ein Mensch, der ging von Jerusalem hinab nach Jericho und fiel unter die Räuber; die zogen ihn aus und schlugen ihn und machten sich davon und ließen ihn halbtot liegen. Es traf sich aber, daß ein Priester dieselbe Straße hinabzog; und als er ihn sah, ging er vorüber. Desgleichen auch ein Levit: als er zu der Stelle kam und ihn sah, ging er vorüber. Ein Samariter aber, der auf der Reise war, kam dahin; und als er ihn sah, jammerte er ihn; und er ging zu ihm, goß Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie ihm, hob ihn auf sein Tier und brachte ihn in eine Herberge und pflegte ihn. Am nächsten Tag zog er zwei Silbergroschen heraus, gab sie dem Wirt und sprach: Pflege ihn; und wenn du mehr ausgibst, will ich dir's bezahlen, wenn ich wiederkomme. Wer von diesen dreien, meinst du, ist der Nächste gewesen dem, der unter die Räuber gefallen war? Er sprach: Der die Barmherzigkeit an ihm tat. Da sprach Jesus zu ihm: So geh hin und tu desgleichen!