Abseits dem Erbe aus Handlungen verschindet alles mit dem Tod, kein Sinn ist da erhaltbar.
Solange die Ursache für Geburt Altern Krankheit und Tod nicht entwurzelt ist, folgt dem Zerfall des Körpers, Stand, ein neuer,
Wiederwerden, weiter wandern, entsprechend den Handlungen. Verlangen nach Sinnesfreude, Verlangen nach Werden und Verlangen nach Nichtwerden/Sein,
Tanha, ist die Ursache von Leid.
Nichtwissen, Dummheit,
die Edlen Wahrheiten nicht sehend, läßt Wesen weiterwanden im
Kreislauf von Samsara, guter Haushälter.
Danke!
Wofür weinen?
Es ist doch ein Standpunkt in dem wir uns einmeißeln.
Sind wir glücklich in unserem Sozialstaat, in dem wir fallen können!
Ich denke, erst, wenn wir lernen, am Boden anzukommen. Aufzuschlagen vielleicht für manche.
Wenn wir ganz unten sind. Können wir einen Überblick erhaschen.
Ich denke wir brauchen nicht weinen, weil alles natürlich ist.
Der Tod von Verwandten ist natürlich.
Dass wir fallen können ist natürlich.
Wozu weinen - wir leben nicht in Südamerika, wo wir Angst haben müssen vor Drogenbanden oder wegen Drogengeschäften ins abstruseste Gefängnis zu wandern!
Seien wir glücklich!
Wir müssen erst noch lernen unsere Wohnung zu verlieren und Sandler zu werden.
Wir müssen erst noch lernen, weil wir als Geschäftsmann einen Paragraphen übersehen haben, und ins Gefängnis zu kommen.
In Einem Wohlfahrtsstaat. Um uns glücklich zu schätzen,
wenn wir uns anstrengend nach oben kämpfen dürfen!
(Ich muss allerdings vorher noch auf dem Boden aufschlagen,
dies akzeptieren und ertragen lernen - hoffentlich noch nicht in diesem Leben...)
Bevor man was
macht sollte man seinen Standpunkt nämlich akzeptieren können und dauerhaft ertragen können. Erst, wenn man soweit ist, macht es Sinn, sich nach oben zu kämpfen!!!
... auch wenn es erschwerte Bedingungen sind - z.B. als Frau. Also, wenn man ganz unten ist und damit leben kann, als Frau ganz unten wiedergeboren wird...
Ist deiner Meinung nach dies ein Grund zu weinen? Meiner Meinung nach nicht. Das ist ganz normal...