Sinn?

Das ist ja als rhetorische Frage gestellt worden. Ist sie denn nicht nachvollziehbar bei ihrer Argumentation? Großen Sinn gibt es wirklich nicht, wenn man nur Geburt und Tod im Blick hat, den uns unser materielles Leben unseren Sinnen gibt. Aber da ergibt sich schon ein weiterer Hinweis, für das, was Sinn ergeben könnte: Das Bestreben, über das Materielle hinausschauen bzw. es zu durchblicken.

ja, man kann drüber hinausschauen, wenn man das Bestreben hat, hat man das Bestreben nicht, dann geht es auch nicht - scheinbar - oder nur sehr schwer ... - dann genießt der materielle Mensch nunmal die Materie, solang er oder sie diese Materie mit seinen Sinnen erfahrbar ist und empfindet Menschen, die etwas anderes sagen - als ungenießbar - warum auch nicht - denn auch der Mensch mit mehr Sinnen als den üblichen physischen Sinnen möchte ja auch sein Leben genießen -
der Verzicht auf physische Sinne ist nicht nötig wenn man an die Ewigkeit denkt -

hab ich gelernt ...

ist ja auch in Ordnung so, keiner von uns weiß ja, wie es in der Tiefe des Herzens eines anderen Menschen aussieht, wie denn auch, es ist oft schon recht schwer, selbst in das eigene Herz zu schauen, was dessen Wahrheit ist

jetzt muss aber hier in den Tag starten - ganz real ein paar Dinge machen ...


lg
eva
 
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Wenn es einen Schöpfer gibt - wofür erschuf er uns?
Ein Schöpfer, der nicht erschafft, ist kein Schöpfer.
Seine Natur zwang ihn dazu und er folgte lediglich dem, was er ist.

Weshalb?
Weshalb mit einer begrenzten Zeit? Wofür leben wir?
Solange du mit einem freien Willen lebst, bleibt das Wofür deine Entscheidung.
Die Zeit ist Teil der Schöpfung.
Ohne Grenzen kann es kein Leben geben, so wie es ohne die prismatische Spaltung weißen Lichtes keine Farben geben kann.

Im Endeffekt ist ja alles, was wir versucht haben zu erarbeiten, mit dem Tod futsch
Nein.
Wer schon einen oder mehrere geliebte Menschen verloren hat, weiß, dass dem nicht so ist. Die Energien fließen zurück, durch einen selbst hindurch, und werden Nährboden für etwas Neues.

Warum dann anstrengen?
Ja, warum? Völliger Unfug. :)

Ich glaube nicht an einen "Schöpfer" der die Menschheit , oder diese Welt geschaffen hat. Es macht auch überhaupt keinen Sinn, nüchtern betrachtet.
Diese nüchterne Betrachtung macht genauso wenig Sinn.
High vor Freude macht viel mehr Spaß. (y)
 
Für manche macht es durchaus Sinn, erübrigt sich jedes Kopfzerbrechen über Spiritualität und die Anderswelt.:dontknow:
Sinn ist eh nix Festes, nur eine Festlegung.

Das Leben und der Sinn schließen einander aus. Denn wo ein Sinn sein muss, da hat das Leben keinen Platz, welches unwägbar ist.
So wie Licht leuchten muss, um selbiges sein zu können, muss Leben leben. Nichts anderes ist vorgegeben als das, was ist.

Es muss nichts Sinn machen, um Kopfzerbrechen unnötig zu machen. Beides ist nur unsere eigene Kreation.
 
Sinn ist eh nix Festes, nur eine Festlegung.

Das Leben und der Sinn schließen einander aus. Denn wo ein Sinn sein muss, da hat das Leben keinen Platz, welches unwägbar ist.
So wie Licht leuchten muss, um selbiges sein zu können, muss Leben leben. Nichts anderes ist vorgegeben als das, was ist.

Es muss nichts Sinn machen, um Kopfzerbrechen unnötig zu machen. Beides ist nur unsere eigene Kreation.

Da hast du schon recht. Aber naturgemäß ist der Sinn des Lebens, sich zu erhalten, mit allem was eben dazu gehört. Deshalb schließt , "der Sinn" sich ganz und gar nicht aus.
 
Guten Morgen :)

Vielleicht hat ja jemand über seine Religion Antworten auf die Fragen gefunden, die ich mir stelle.

Wenn es einen Schöpfer gibt - wofür erschuf er uns?

Weshalb?
Weshalb mit einer begrenzten Zeit? Wofür leben wir?

Im Endeffekt ist ja alles, was wir versucht haben zu erarbeiten, mit dem Tod futsch. Warum dann anstrengen?

Liebe Grüße


Ach so?!

Der Sinn des Lebens?!

Der Sinn des Lebens ist es,
so viel Leben zu schaffen wie möglich,
danach das Leben beschützen und bewahren,
damit Leben schaffen möglich ist.

Da bin ich wieder ganz in meinem Element!!



… und ein :D

-
 
Des Lebens Sinn
liegt Innendrin.
Doch auszuprägen dieses Innen
nach außen hin mit allen Sinnen
als Schöpfung voller Licht und Klang,
das sei des Menschen Werdegang.
Und zu erkennen irgendwann,
das niemals endet, was nicht begann.
 
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