Apropos Montagepunkt,
hat ja weitreichend mit dem Thema Krafttieren zu tun, da der Punkt der Wahrnehmung ja dann in die unteren Ebenen des Bandes der organischen Lebewesen rückt, wenn man seinen Energiekörper "umformt".
Im allgemeinen finden leichte Verschiebungen durch ganz normale Alltagserlebnisse ständig statt, wie zum Beispiel die Momente des Betrachtens, des Bewegens, des Mono- bzw, Dialogführens usw. Manchmal ist man regelrecht "Außer sich", wenn Ereignisse eintreten die uns stark "bewegen". Das kann bis zu dem Punkt gehen, das wir regelrecht "Verrückt" werden und der ehemals gefestigte Punkt der Wahrnehmung keinen Halt mehr findet. Der Montagepunkt ist also der Punkt, wo sich unsere Welt, wie wir sie kennen, zusammensetzt. Dabei nimmt er wie ein Spot der ein Teil der Dunkelheit beleuchtet nur einen begrenztes Umfeld der Emanationen der Welt war. Die Techniken der Tolteken, aber auch anderer Richtungen verschieben nun diesen Punkt "kontrolliert" auf andere Ebenen. Pirschen, Träumen, Anhalten des Inneren Dialogs, Meditation, Beten, Yoga, alle Praktiken haben zur Folge daß sich dieser Punkt in eine bestimmte Richtung verschiebt und Zustände in uns auslößt, die uns unser Leben auf eine andere Art und Weise erleben bzw. leben lassen. Die Positionen sind schier unbegrenzt und es hängt wirklich von der persönlichen Vorliebe(oder auch Konditionierung) desjenigen ab. Deshalb sind manche "Positionen"(des Montagepunktes) auch so schwer vereinbar mit anderen Positionen die uns begegnen und dann "prallen förmlich zwei Welten aufeinander".
Das erst mal für´s erste, mal als Grundlage, was im Nagualismus darunter verstanden wird.
Ich könnte das noch weiter ausführen, aber ich glaub der Text ist eh schon lang genug
Also möge die Macht mit euch sein
Werter
hat ja weitreichend mit dem Thema Krafttieren zu tun, da der Punkt der Wahrnehmung ja dann in die unteren Ebenen des Bandes der organischen Lebewesen rückt, wenn man seinen Energiekörper "umformt".
Im allgemeinen finden leichte Verschiebungen durch ganz normale Alltagserlebnisse ständig statt, wie zum Beispiel die Momente des Betrachtens, des Bewegens, des Mono- bzw, Dialogführens usw. Manchmal ist man regelrecht "Außer sich", wenn Ereignisse eintreten die uns stark "bewegen". Das kann bis zu dem Punkt gehen, das wir regelrecht "Verrückt" werden und der ehemals gefestigte Punkt der Wahrnehmung keinen Halt mehr findet. Der Montagepunkt ist also der Punkt, wo sich unsere Welt, wie wir sie kennen, zusammensetzt. Dabei nimmt er wie ein Spot der ein Teil der Dunkelheit beleuchtet nur einen begrenztes Umfeld der Emanationen der Welt war. Die Techniken der Tolteken, aber auch anderer Richtungen verschieben nun diesen Punkt "kontrolliert" auf andere Ebenen. Pirschen, Träumen, Anhalten des Inneren Dialogs, Meditation, Beten, Yoga, alle Praktiken haben zur Folge daß sich dieser Punkt in eine bestimmte Richtung verschiebt und Zustände in uns auslößt, die uns unser Leben auf eine andere Art und Weise erleben bzw. leben lassen. Die Positionen sind schier unbegrenzt und es hängt wirklich von der persönlichen Vorliebe(oder auch Konditionierung) desjenigen ab. Deshalb sind manche "Positionen"(des Montagepunktes) auch so schwer vereinbar mit anderen Positionen die uns begegnen und dann "prallen förmlich zwei Welten aufeinander".
Das erst mal für´s erste, mal als Grundlage, was im Nagualismus darunter verstanden wird.
Ich könnte das noch weiter ausführen, aber ich glaub der Text ist eh schon lang genug
Also möge die Macht mit euch sein
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