Joey
Sehr aktives Mitglied
Guter Beitrag, der einmal mehr zeigt, was ich sagte... zumindest halbwegs.
Ich verstehe aber immer noch nicht, warum ich eunem "schweren Denkfehler" erlegen sein soll.
Emmy Noether hatte arge Probleme zu habilitieten. Nicht, weil sie Jüdin war, sondern, weil sie eine Frau war. Es gab nur wenige Fürsprecher. Das war 1915, kurz nachdem es Frauen überhaupt erlaubt wsr, zu studieten.
Und ich verstehe auch nicht, warum ich mich argumentativ in einer Zeitkapsel festgefahren haben soll.
Klar gab und gibt es auch andere Diskriminirtungen (Machtgefälle), die es zu beachten gilt. Und?
Weiter... was sind "echte" Frauen? Du hast viele Beispiele von Wissenschaftlerinnen und Erfinderinnen gebracht (wobei ich die Erfindung der Currywurst nicht unbedingt als Glanzleistung sehe). Da sind teilweise Frauen dabei, die sich in einem Mänerberuf gut behauptet haben. Z. B. auch Lise Meitner, die Du auch aufgeführt hast.
Ich kann mich nur wiederholen: Es herrscht noch heute das Klischee, dass Frauen für MINT-Fächer ungeeignet wären. Das Klischee herrschte damals noch viel stärker, was zur Folge hatte, dass es Frauen fast unmöglich war, da Fuss zu fassen. Heutztage wird es subtiler vorgelebt. Frauen kommen so mitunter nicht auf die Idee, ein MINT-Studiengang zu wählen, obwohl sie evtl. dafür begabt wären, und es ihnen auch gefallen würde.
Wo ist der Denkfehler? Vor allem, wenn Du mir in so vielen Punkten eigentlich zustimmst, wundert mich die Formulierung "schwerer Denkfehler".
Ich möchte aber kurz noch widersprevhen, dass Frauen "mehr für das Leben" und Männer mehr zerstörerisch erfunden haben. Lise Meitners Mit-Entdeckung führte zur Atombombe, was ihr auch bewusst gewesen sein dürfte. Und Dampfmaschiene, Telefon, Flugzeuge etc. - nicht zerstörerische Dinge - sind weitgehend Erfindungen von Männern (wobei man nicht DEN Erfinder nennen kann, sondern es Verschiedene Gormen gab).
Ich verstehe aber immer noch nicht, warum ich eunem "schweren Denkfehler" erlegen sein soll.
Emmy Noether hatte arge Probleme zu habilitieten. Nicht, weil sie Jüdin war, sondern, weil sie eine Frau war. Es gab nur wenige Fürsprecher. Das war 1915, kurz nachdem es Frauen überhaupt erlaubt wsr, zu studieten.
Und ich verstehe auch nicht, warum ich mich argumentativ in einer Zeitkapsel festgefahren haben soll.
Klar gab und gibt es auch andere Diskriminirtungen (Machtgefälle), die es zu beachten gilt. Und?
Weiter... was sind "echte" Frauen? Du hast viele Beispiele von Wissenschaftlerinnen und Erfinderinnen gebracht (wobei ich die Erfindung der Currywurst nicht unbedingt als Glanzleistung sehe). Da sind teilweise Frauen dabei, die sich in einem Mänerberuf gut behauptet haben. Z. B. auch Lise Meitner, die Du auch aufgeführt hast.
Ich kann mich nur wiederholen: Es herrscht noch heute das Klischee, dass Frauen für MINT-Fächer ungeeignet wären. Das Klischee herrschte damals noch viel stärker, was zur Folge hatte, dass es Frauen fast unmöglich war, da Fuss zu fassen. Heutztage wird es subtiler vorgelebt. Frauen kommen so mitunter nicht auf die Idee, ein MINT-Studiengang zu wählen, obwohl sie evtl. dafür begabt wären, und es ihnen auch gefallen würde.
Wo ist der Denkfehler? Vor allem, wenn Du mir in so vielen Punkten eigentlich zustimmst, wundert mich die Formulierung "schwerer Denkfehler".
Ich möchte aber kurz noch widersprevhen, dass Frauen "mehr für das Leben" und Männer mehr zerstörerisch erfunden haben. Lise Meitners Mit-Entdeckung führte zur Atombombe, was ihr auch bewusst gewesen sein dürfte. Und Dampfmaschiene, Telefon, Flugzeuge etc. - nicht zerstörerische Dinge - sind weitgehend Erfindungen von Männern (wobei man nicht DEN Erfinder nennen kann, sondern es Verschiedene Gormen gab).