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Sadivila
Guest
Erst gestern hab ich zu der Oma gesagt: "ehhh wir sind alle gleich. Geht das maaaa`n bissen schneller anner Kasse?"![]()
Immer das gleiche....

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Erst gestern hab ich zu der Oma gesagt: "ehhh wir sind alle gleich. Geht das maaaa`n bissen schneller anner Kasse?"![]()
Wie weit willst Du denn zurück, um deine These zu bestätigen. Bis zum Urknall?
Sag, war der männlich oder weiblich?
LG
Any
Du findest aber zb. bzw. einer der deiner Meinung nach erwähnenswerten Unterschiede ist, aus welchem Grund auch immer, dass der Mann intelligenter ist als die Frau, und du stützt dich dabei auf entsprechende Studien. Richtig?
Ich sagte dass die Spitzenwerte bei Männern höher sei. Sagte aber gleichzeitig, dass Frauen einen besseren NC hinlegen. Ich glaube übrigens dass Frauen einen besseren EQ haben.
Welche Relevanz hat das für dich bezüglich Wertigkeit?
Überhaupt keine!
Und welche Konsequenz ziehst du für dich persönlich in der Handhabung des Phänomens Frau, praktisch wie theoretisch?
Intelligenz ist ja kein Ding an sich, insofern die Vergleichbarkeit extrem eingeschränkt und wenn es noch so ausgeklüngelte IQTests gäbe, es liesse sich nie ausschliessen, dass eben andere Faktoren als das, was wir gemeinhin unter Intellgenz verstehen zu eben erhöhten oder auch niedrigeren Werten führen. Das betrifft sowohl Altersgruppen wie Geschlechter oder auch ethnische Bezugsrahmen. Intelligenz ist gar nicht messbar fällt mir gerade auf, wenn überhaupt ist das Potential, das die wie auch immer geartete Zugehörigkeit hergibt messbar... aber egal.
Inwieweit ist für dich ein erhöhter MannerIQ erwähnenswert, überhaupt bemerkenswert... gibt es da eine Forderung oder ähnliches, die daran geknüpft ist?
Ich hatte einen Jugendfreund, der hat einen IQ von 180, also 20 höher als Einstein. Klar war das phänomenal was dieser konnte. Meinst Du, ich hätte mich minderwertiger gefühlt? Keinesfalls. Es gab auch Gebiete, wo er über meine Fähigkeiten staunte. Aber selbst wenn nicht, als Mensch bin ich kein deut weniger Wert. Und so gibt es Menschen die viel liebevoller sind als andere, auch diese sind nicht mehr oder weniger Wert "ansich".
Aber es kann durchaus sein, dass sie MIR subjektiv viel mehr Wert sind. Je nachdem. Ich bin z.B. ein Mensch, ich werde bei anderen durch Charakter schwach. Wenn ich eine Art Liebesfähigkeit und Empathie beim anderen entdecke, dann begeistert mich das. Da kann ein anderer 100 mal mehr alle möglichen Fähigkeiten besitzen, wenn ich diese charaktereigenschaften nicht spüre, ist er mir wesentlich weniger Wert, als der Mensch mit liebesfähigem Charakter.
Mir hat mal einer erklärt, dass man den höheren IQ des Mannes an den Berufen erkennen könne und der Grund dafür aber nicht die erhöhte Intellgenz des Mannes sei, sondern viel mehr die erhöhte Kreativität des Mannes. So sei das Kochen zwar schon immer eine Frauendomäne gewesen, die Kochkunst aber in all ihrer Kreativität hätten die Männer entwickelt. Und es gäbe ja auch fast nur Spitzenköche, dabei müsste es "natur"gemäss nur Spitzenköchinnen geben. ()
Was sachsten dazu?![]()
Den Schluss habe ich jetzt leider nicht verstanden.
Warum Spitzenkochen so männerdominiert wird, habe ich ehrlich gesagt noch nicht so ganz durchschaut. Ich hätte eher gedacht, Frauen.
Andererseits, ich habe viel mit Kunst und Musik zu tun und da gibt es sehr viele Männer, die in sich ihre weiblichen Anteile ausleben. Und ich erkenne an der Musik sehr deutlich diese Unterschiede. Obwohl es durchaus vorkommen kann, dass manche Frau männlicher musiziert, als so mancher Mann.(Streuung würde Joe sagen)
Und das Interessante ist, wenn man dies einerseits hört, andererseits diese Person kennen lernt, wie evident das immer ist.
Gerade wenn man mit diesen Polaritäten, weiblich-männlich, Leichte-Schwere, warm-kalt beruflich umgeht, ist dies sehr interessant. Auch interessant, wenn dann andere sagen, das gäbe es nicht oder kaum.
Also beispielsweise Klavierstücke. Ich könnte einmal verschiedene Interpreten hier rein setzen mit den selben Stücken und ihr sollt dann erraten, ob es sich um eine Frau oder einen Mann handelt. Das können wir mal machen.
Schwerer Gedankenfehler. Wenn du schon in die Vergangenheit reisen willst, um Argumente in die Zukunft zu holen, dann wäre es nur fair, wenn du noch weiter zurückgehst als in die Zeit der tatsächlichen Erbschaft von den Folgen der Unterdrückungen.
Ist es, weil du wesentliche Dinge nicht wahrhaben willst oder weil du ein Mann mit Betonung bist? Du unterschlägst das Machtgefälle bei deinen Erläuterungen um ein Vielfaches und in der Oberflächlichkeit willst du Gleichheit pressen, das ist gedanklicher Betrug.
@Joey Klischeedenken wird man nie ganz ausrotten können. Aber vielleicht, dass man nicht alle Unterschiede auf das KlischeeDENKEN schiebt.
Warum Spitzenkochen so männerdominiert wird, habe ich ehrlich gesagt noch nicht so ganz durchschaut. Ich hätte eher gedacht, Frauen.
Sprich Klartext. Was meinst Du genau? Dann können wir vielleicht weiter drüber reden. Mit dieser düsterend Andeutung kann ich nichts anfangen.
Schau Dir die Biografie von Emmy Noether an, die eines der fundamentalsten Gesetzmäßigkeiten der theoretischen Physik entdeckt hat, und der große Steine in den Weg gelegt wurden.
Von welchem "Machtgefälle" redest Du?
Ist das deine Masche dich von oben herab vor Unbequemem zu drücken oder weshalb gibst du dich als könntest du nicht bis drei zählen?
Wieder so ein Unding von dir. Emmy Noether war Jüdin genau Else Ury, die das bekannte "Nesthäkchen" schrieb. Hier geht es nicht um Frauen, die diskriminiert wurden sondern um Juden. Das nenne ich Verschleierungstaktik, was du hier betreibst. Im selben Jahr als Noether starb, erhielt Ury Berufsverbot. Wäre Noether nicht rechtzeitig emigriert, hätte sie das grausame Schicksal von Ury geteilt. Dennoch starb sie nur zwei Jahre später an Unterleibskomplikationen, hervorgerufen durch einen Tumor. Und wodurch Tumore enstehen, dürfte heute keine Unkenntnis mehr sein. Das Wichtigste zu Beginn von Noether: Ein Universitätsstudium ist zu dieser Zeit für Frauen noch nicht möglich, sie können sich lediglich als Hörerinnen ohne Rechte auf Prüfungen und nur mit ausdrücklicher Genehmigung des jeweiligen Professors einschreiben. Beide Tode trennen nur 7 Jahre.
Genau von dem Machtgefälle des patriachalen Unsinn, wie oben Kursiv aufgezeigt, zuzüglich dem Misstand der Klassenunterschiede Adel/Bauer.
Und das von Dir kursiv hervorgehobene nennst Du nicht "Diskriminierung" bzw. "Unterdrückung vun Frauen"? Du zeigst damit genau das, was ich auch sagte. Frauen wurde die Teilnahme an MINT-Fächern verwehrt. Und das ist meiner Ansicht nach Unterdrückung.