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Im Horoskop ist Gott für mich der Punkt in der Mitte, der Punkt an dem wir alle gleich sind, so wie wir für Gott alle gleich sind.e man eins der Prinzipien ausblendet und verneint, ist man weder eins, noch ganz, noch göttlich.
Der Punkt in der Mitte ist die Erde. Und wir sind auch nicht alle gleich.
Parasara schreibt, die Sonne ist von der Kaste ein König. Die Mondin auch. Merkur ist Prinz. Jupiter und Venus sind Brahmanen. Mars ein kleiner Heerführer. Saturn ein langer Diener oder Kastenloser. An anderer Stelle heißt es Mond und Merkur seien Kaufleute. Doch nirgendwo steht es wären alle gleich.
Der Punkt in der Mitte ist die Erde. Und wir sind auch nicht alle gleich.
Parasara schreibt, die Sonne ist von der Kaste ein König. Die Mondin auch. Merkur ist Prinz. Jupiter und Venus sind Brahmanen. Mars ein kleiner Heerführer. Saturn ein langer Diener oder Kastenloser. An anderer Stelle heißt es Mond und Merkur seien Kaufleute. Doch nirgendwo steht es wären alle gleich.
Weil das da in diesem einen Buch nirgendwo steht, darum ist das nicht so?
Du glaubst also wirklich, dass Gott Unterschiede macht? Und den einen mehr liebt, als den anderen?
Weil das da in diesem einen Buch nirgendwo steht, darum ist das nicht so?
Du glaubst also wirklich, dass Gott Unterschiede macht? Und den einen mehr liebt, als den anderen?
Das haben kürzlich bei "Die vier religiösen Prinzipien" behandelt. Nach der Bagavad-Gita bevorzugt Gott Siegertypen wie Löwen und Haie. Wenn auch alle Wesen im innersten Kern gleich sind.
Weil Falsch/Richtig-Denker jedliche Art von Diskussion ausschließen.
Paßt das Argument zu dessen Sicht, ist es richtig, paßt es nicht, ist es falsch.
Somit legt der Falsch/Richtig-Denker von vorherein den Maßstab fest.
Genau, Dilbert. Das ist das, was man "Strick drehen" nennt, weil der "Gegner" die Messlatten nicht kennt, an denen er und seine Aussagen gemessen werden. Diskussion auf Augenhöhe sieht anders aus.
Die einzigste Lösung, di ich dazu habe ist, dessen "Wahrheit" als Meinung stehen zu lassen und weiter zu gehen.. Ich sehe es nicht als meine Aufgabe, diesen Typus zu ändern.
Dieser Typus meint dann noch, weil er das letzte Wort hat, hat er recht. Auch das sehe ich nicht als mein Problem an.
Dem habe ich nichts hinzuzufügen, daher wird dies auch mein letzter Beitrag in diesem Thread sein.
Ein wesentlicher Grund ist seine Interpretation von "So oben, wie unten". Wenn ich mal kurz in die Rolle eines "Falsch/Richtig-Denker" schlüpfe, könnte ich behaupten: "Powell´s Ansicht zu OBEN WIE UNTEN ist absolut falsch".
Denn OBEN WIE UNTEN ist das Prinzip der Entsprechung, der symbolischen Analogie. Dieses Prinzip legt Powell nach meiner Sicht sehr eingeschränkt und materialistisch aus!
Aus der Perspektive habe ich das noch nicht betrachtet, danke für die Anregung. Mich hatte mehr umgetrieben, dass die eine Definition genauer, besser, älter etc. sein soll. Und da zeigt sich, dass auch der "Nullpunkt" des "babylonischen Tierkreises" eine zwar begründete, aber dennoch "willkürliche" Definition ist.
Mit diesem hermetischen Prinzip kann ich an Werke wie Blavatsky, Steiner und A.A.B. lesen ohne daß irgendwo von Astrologie der rede ist.
Umgekehrt kann Astrologie auch ohne Bezug zu einem Glauben gedacht werden. Immerhin war Powell so fair, sein Weltbild in der Einleitung (Leseprobe) zu erläutern, so dass der Leser in etwa abschätzen kann, inwieweit sich die eigene Sicht auf die Welt mit der des Autoren deckt.
Das haben kürzlich bei "Die vier religiösen Prinzipien" behandelt. Nach der Bagavad-Gita bevorzugt Gott Siegertypen wie Löwen und Haie. Wenn auch alle Wesen im innersten Kern gleich sind.
Und neben der Bagavad-Gita gibt es noch die Bibel, den Koran und unzählige weitere Bücher, die angeblich von Gott höchstpersönlich verfasst worden sein sollen.
Verfasst wurden sie aber alle von Menschen.
C.G. Jung hat davor gewarnt, wenn sich westliche Menschen mit östlichen Religionen beschäftigen.
Da die östlichen Götter mit den westlichen inneren Archetypen nicht identisch sind.
Unsere Archetypen bekommen wir von unseren Ahnen vererbt.
Und zumindest bei meinen bin ich mir recht sicher, dass die wenig östlich waren.
Und neben der Bagavad-Gita gibt es noch die Bibel, den Koran und unzählige weitere Bücher, die angeblich von Gott höchstpersönlich verfasst worden sein sollen.
Verfasst wurden sie aber alle von Menschen.
Aha, das von Parasara aber schon?
Und woher weiß man dann, dass Gott angeblich Siegertypen wie Löwen und Haie bevorzugt?
Und dass die Bibel auch "das Wort Gottes" genannt wird, ist dir doch sicher bekannt.
Und wie informiert bist du, wenn du in einem Beitrag verneinst, dass wir alle gleich sind und im nächsten schreibst, dass wir im Wesen alle gleich sind?
Was denn nun?
Spielt sich unser Leben nun hier auf der Erde ab oder auf der Sonne?
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