Sexismus im Alltag

[Romulus]

Muss an Dir liegen, ich bin gut ausgelastet

Bespringer bin ich keiner und als Mann weiter im Gehege als die meisten.

 

[SYS41952]

Solange sich Frau wegen der Größe ihrer T*tten unflätig anpöbeln lassen muss (wie es der TE passiert ist), muss man leider bei einigen den Verdacht haben..

Wenn schon, dann charmant pöbeln!!

 

[Niflheimr]

Wie schnell ein Vorurteil da ist. Bedenke , daß ich nur glotze und meinen Kopf nicke wenn der Balkon wippt als wäre ein Erdbeben der Stärke 8.
Naja, als Mann wird man schon zum Affen, wenn der Trieb juckt.

 

[Romulus]

Der Trigger smiley.

 

[SunnyAfternoon]

Wenn schon, dann charmant pöbeln!!

Du findest es bestimmt auch sehr charmant, wenn ich mit Blick auf Dein Hosentürl frage, wo Du denn den kleinen Sys versteckt hast....

 

[Marcellina]

Sexismus kommt daher, weil der Mann nicht mehr einfach in der Wildnis drauf los bespringen kann wie es ihm passt und so bleiben ihm nur noch die Worte.
Die einen glotzen nur und andere müssen ihrem Nicht Bespringen dürfen verbal ein Ventil verleihen.

oder

sind die sexistischen Worte die Folge der Emanzipation der Frau, quasi Antwort darauf eines vom Sockel gestossenen Mannsbildes, in vollem Bewußtsein seiner Machtlosigkeit?

 

[Frl.Zizipe]

Du findest es bestimmt auch sehr charmant, wenn ich mit Blick auf Dein Hosentürl frage, wo Du denn den kleinen Sys versteckt hast....

Das würdest du nie tun .....

 

[Romulus]

oder

sind die sexistischen Worte die Folge der Emanzipation der Frau, quasi Antwort darauf eines vom Sockel gestossenen Mannsbildes, in vollem Bewußtsein seiner Machtlosigkeit?

Es ist Hilflosigkeit in einer Emanzenhaft dominierten Gesellschaft. Wo hat sich die Frau weiterentwickelt ?

 

[Maryem]

Charmant pöbeln geht nicht. Oder dann ist es gleich Flirten. Ist halt alles eine Frage des Respekts bzw. der gleichen Augenhöhe. Ganz einfach eigentlich.

 

[Marcellina]

Es ist Hilflosigkeit in einer Emanzenhaft dominierten Gesellschaft. Wo hat sich die Frau weiterentwickelt ?

Die Frau hat jetzt zwei Waffen in der Hand, je nach Bedarf und Umfeld: einerseits die Waffen der Frau, wie gehabt, anderseits die Frauenquote.