Sexismus im Alltag

  • Ersteller Ersteller Babyy
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Finde ich sehr bedauerlich. Frauen sollten sich viel mehr untereinander solidarisieren, aber jahrtausendelange patriarchale Strukturen lassen sich scheinbar nicht so einfach abschütteln. Das Mindset ist halt trotzdem noch präsent, bei einigen zumindest.

Damals schon gab es zig Studien darüber, es hängt seltsamerweise zum Teil! mit einer hier fehlenden Frauenkultur zusammen, es bringt aber natürlich nix Zustände nur zu analysieren, wenn die Bereitschaft und die Strukturen nicht vorhanden sind kann sich das Mindset nicht einfach schwuppsdiwupps ändern.
Wir gehen jetzt so einen eierlosen Genderweg, indem das Männliche einfach kastriert werden soll, das kann aber auch nicht sein, um uns unsere Weiblichkeit selbst zu beweisen.
 
Damals schon gab es zig Studien darüber, es hängt seltsamerweise zum Teil! mit einer hier fehlenden Frauenkultur zusammen, es bringt aber natürlich nix Zustände nur zu analysieren, wenn die Bereitschaft und die Strukturen nicht vorhanden sind kann sich das Mindset nicht einfach schwuppsdiwupps ändern.
Wir gehen jetzt so einen eierlosen Genderweg, indem das Männliche einfach kastriert werden soll, das kann aber auch nicht sein, um uns unsere Weiblichkeit selbst zu beweisen.

Denke die Analyse ist das Erste, sich die Strukturen, Prägungen bewusst machen und dann ist vieles möglich, die gesellschaftlichen Voraussetzungen sind auf jeden Fall vorhanden, aber das sind halt Prozesse, die immer noch ablaufen. Da ist kollektiv gesehen noch sehr viel Heilarbeit notwendig, wobei dies natürlich beiden Geschlechter zu Gute kommen würde. Die Genderdebatte finde ich gar nicht so uninteressant, sie besagt ja im Kern nur, das Attribute, die den Geschlechtern zugeschrieben werden, kulturell geprägt sind. Was man aus dieser Erkenntnis letztendlich macht, bleibt doch jedem selbst überlassen.Ich sehe da keinen Zwang, eher einen Denkanstoß.
 
Da ist kollektiv gesehen noch sehr viel Heilarbeit notwendig, wobei dies natürlich beiden Geschlechter zu Gute kommen würde

So ist es.

Die Genderdebatte finde ich gar nicht so uninteressant, sie besagt ja im Kern nur, das Attribute, die den Geschlechtern zugeschrieben werden, kulturell geprägt sind.

Das mag zum Teil richtig sein,sie führt aber ihr Anliegen gleichzeitig ad Absurdum, das in der Tiefe auszuloten wäre hier aber OT.

Was man aus dieser Erkenntnis letztendlich macht, bleibt doch jedem selbst überlassen.Ich sehe da keinen Zwang, eher einen Denkanstoß.

Wenn es staatlich verordnet wird, wird es automatisch zum Zwang, zumindest in Kita`s und Schulen.
 
Hey, danke danke danke! Ich find die cool ... - ich glaub, du verstehst sie nicht ...









:D
Ich meine sie nicht als Person, sondern das Spielchen, was sie besingt. Sex ist immer auch im Kontext von Macht zu sehen bei beiden Geschlechtern. Die nicht gewollten Grenzüberschreitungen sind Teil des Sexismus.
 
Wenn es staatlich verordnet wird, wird es automatisch zum Zwang, zumindest in Kita`s und Schulen.

Die ganze Ansatz beruht ja eigentlich auf der Befreiung von Zwängen, also normativ geprägten geschlechtsspezifischen Verhalten und sollte eine freie Entfaltung des Individuums ermöglichen. Sobald das in Richtung Zwang läuft, geht der Schuss natürlich nach hinten los und steht im absoluten Widerspruch zur Grundüberlegung. Jeder nach seiner Fasson, so verstehe ich das. Aber nicht "du musst jetzt dies oder das", das wäre ja wieder ein Zwang im neuen Gewand!
 
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