Sexismus im Alltag

  • Ersteller Ersteller Babyy
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Ich meine sie nicht als Person, sondern das Spielchen, was sie besingt. Sex ist immer auch im Kontext von Macht zu sehen bei beiden Geschlechtern. Die nicht gewollten Grenzüberschreitungen sind Teil des Sexismus.

Du hast mit ihr einfach die falsche Frau oder das falsche Video erwischt. Schau dir an was sie so macht. Ich find sie großartig .... auch wenn sie dir Angst macht ... :D
 
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Ich meine sie nicht als Person, sondern das Spielchen, was sie besingt. Sex ist immer auch im Kontext von Macht zu sehen bei beiden Geschlechtern. Die nicht gewollten Grenzüberschreitungen sind Teil des Sexismus.
Ich hab mir jetzt mal den Text durchgelesen.
Das Mädel ist offenbar etwas promisk und warum auch nicht, nennt sich sexuelle Selbstbestimmung.
Der Typ, offenbar monogam veranlagt, ist dadurch verletzt.
Das ist nachvollziehbar, aber kein Sexismus.
Der bedeutet nämlich Diskriminierung aufgrund der Geschlechtszugehörigkeit und auch sexuelle Belästigung.
 
Überschreitet sie für dich eine Grenze? Welche denn?

:D
Meine persönliche Betroffenheit hält sich massiv in Grenzen, ein Segen des Alters:p. Wie bereits erwähnt fand ich das eher in jüngeren Jahren schwierig. Heute bin ich zwar gerne gelegentlich in Gesellschaft, aber ich bin dort nicht mehr so verwurzelt wie früher , so dass mir Betroffenheit fern liegt und ich die Verhältnisse mit dem nötigen Abstand unabhängiger betrachten kann. Vor ein paar Jahren fand ich den Sado-Maso-Bereich noch interessant, wo es ebenfalls um Macht und Verantwortung geht. Klare Grenzen kann ich Dir nicht sagen. Meine letzte Freundin hatte Lust die feine Dame zu spielen und raubrittermäßig von mir herabgesetzt und überfallen zu werden:D.
Man kann nie sicher sein, ob der besungene Typ nicht auch eine gewisse Lust am Leid empfinden könnte. Wo sind die Grenzen? Die müssen unerotischerweise häufig sicherheitshalber verbalisiert werden, um die Grenzen zwischen Lust und unbeherrschtem Sexismus zu finden.
 
Der Mensch ist halt auch nur eine Abzweigung aus dem Tierreich, ein Zweig , dessen Früchte ein tükisches Gift enthalten.
 
Meine persönliche Betroffenheit hält sich massiv in Grenzen, ein Segen des Alters:p. Wie bereits erwähnt fand ich das eher in jüngeren Jahren schwierig. Heute bin ich zwar gerne gelegentlich in Gesellschaft, aber ich bin dort nicht mehr so verwurzelt wie früher , so dass mir Betroffenheit fern liegt und ich die Verhältnisse mit dem nötigen Abstand unabhängiger betrachten kann. Vor ein paar Jahren fand ich den Sado-Maso-Bereich noch interessant, wo es ebenfalls um Macht und Verantwortung geht. Klare Grenzen kann ich Dir nicht sagen. Meine letzte Freundin hatte Lust die feine Dame zu spielen und raubrittermäßig von mir herabgesetzt und überfallen zu werden:D.
Man kann nie sicher sein, ob der besungene Typ nicht auch eine gewisse Lust am Leid empfinden könnte. Wo sind die Grenzen? Die müssen unerotischerweise häufig sicherheitshalber verbalisiert werden, um die Grenzen zwischen Lust und unbeherrschtem Sexismus zu finden.

Das ist alles gut und schön. Mir ist nur nicht klar, warum du grad dieses coole Mädl - die ich eigentlich grandios finde - als Beispiel genommen hast. Gibs zu, du hast kurz mal gegoogelt und die ist dir grad vor die Füße geknallt ...

Aber ich bin dir sowas von dankbar, weil ich hab sie nicht gekannt und ich kann mich grad nicht satt sehen an ihr
 
Naja ich finde das Gleichstellungsthema recht schwierig und auch das es falsch angegangen wird.

Eine Frau wird nie so sein wie ein Mann,
eine Frau ist anders gestrickt, sie denkt und fühlt anders und erträgt belastungen anders als ein Mann, Körperlich sind Frauen unterlegen aber geistlich sind Frauen Stärker.

Ein Mann wird auch nie so sein können wie eine Frau, denn er ist nicht mal fähig Leben Auszutragen,
Er kann nicht so fühlen und sieht auch vieles mit anderen Augen.

Perfekt ist wenn jeder jeden akzeptiert wie er ist, stärken und schwächen die sich gegenseitig ausgleichen.
Der Man denkt geradeaus, die Frau um die Ecke, da kommt es halt auf die Situation an, manches mal istgerade aus richtig auch wenn das Risikoreich ist , doch das andere mal ist um die Ecke besser.

Das Problem ist wohl die dunkele Zeit unserer Vorfahren als Menschen vergaßen wie das Zusammenspiel funktioniet, als man alles unterdrückte und Männer sich auf Grund ihrer Körperlichen Überlegung als einzigartig fühlten , tja wo das hingeführt hat kann man in Geschichtsbüchern nachlesen.

Artikel wie im Ausgangspost sind bescheuert, aber sie passen zu unserer Gesellschaft in der ales perfekt und makelos sein muss, hat wenig mit sextismus zu tun, ist eher allgemein, was nicht mehr passt wird weggeworfen.

Wer so denkt und handelt , der liebt nicht, als ich schwanger war, da habe ich mich immer toll gefühlt und hatte kein Problem damit meinen Partner die hoch und tiefs zu erzählen, zumal dieser Artikel recht unsinnig ist wenn man plant seinen Partner mit zur Geburt zu nehmen, denn da wird er Dinge sehen, die alles andere als attraktiv sind .

Gleichstellung sind halt gleiche Rechte und diese fangen zu Hause an, bei uns um zum Thema schwangerschaft oder Baby zurück zu kommen, durfte mein Mann halt auch nicht mehr Ausgehen als ich daheim gebunden war und so hat das mit den Aufgaben teilen auch gut funktioniert.

Tja und auch sonst muss zu Hause jeder selbst für sich klären was wichtig ist,persönlich bin ich gerne Hausfrau , mit einem vollzeit Job hätte ich weder Zeit für meinen Haushalt den Garten, oder die Kinder und Freizeit käme dann zu kurz, mein Mann darf gerne die Familie versorgen , in meiner Elternzeit tat er das das auch über Jahre selbstständig, ich hatte nie das Bedürfnis schnell zurück in den Job zu kehren.

Ich denke hier entstehen dann Probleme wenn man anfängt zu teilen, da wo meinst und deins regiert gibts stress und das Gefühl von Unterdrückung, bei uns gibt es sowas nicht, und verwalten tue eh alles ich.

Viele Frauen wissen auch ihre eigen Waffen nicht ei zusetzen, eine Frau hat viele Waffen, nicht nur hübsch und sexie rein, damit kann man zwar verführen aber führen geht da doch anders.
Man sagt ein Mann sei hormangesteuert nur ist er auch nicht nur das.
Ein Mann will sich als Beschützer fühlen, doch kann er dies, wenn die Frau sich so auspielt als hätte sie seinen Schutz nicht nötig?
Tja und so kommt es halt zum Seitensprung und einen Machtkampf .

Nichts kommt einfachso, und nicht am äusern einer Frau liegt das was der Mann tut, ja und amen sagen und immer lächeln hält nicht dauerhaft, eine Frau soll ruhig das machen, was ihr gut legt, Gefühle zeigen, negative, wie positive.

Gleihberechtigung in Berufen ist auch so ein Thema für sich ich denke das bei Sachen wo ein geradeaus denken verlangt wird, schwierig für Frauen ist, sicher machbar nur wie lange?
Irgendwann spielt die Phyche nicht mehr mit.
 
Das ist alles gut und schön. Mir ist nur nicht klar, warum du grad dieses coole Mädl - die ich eigentlich grandios finde - als Beispiel genommen hast. Gibs zu, du hast kurz mal gegoogelt und die ist dir grad vor die Füße geknallt ...

Aber ich bin dir sowas von dankbar, weil ich hab sie nicht gekannt und ich kann mich grad nicht satt sehen an ihr
Ich finde sie auch süß.sie greift das Thema perfekt auf. Das Beispiel war zufällig Ich hätte auch ein anderes Beispiel nehmen können. In der Werbung wurde mal eine Herdplatte mit einem Mann mit Dreitagebart als Kratzschwamm gezeigt. Aber mir gehts weniger um diese öffentlichen Geschichte n, mehr um das Alltägliche im persönlichen Umfeld.
 
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Sexismus kommt daher, weil der Mann nicht mehr einfach in der Wildnis drauf los bespringen kann wie es ihm passt und so bleiben ihm nur noch die Worte.
Die einen glotzen nur und andere müssen ihrem Nicht Bespringen dürfen verbal ein Ventil verleihen.
Lustige Vorstellung, nur hätte die Menscheit das nicht überlebt und wäre längst ausgestorben, die Männer hatten zu urzeit weitaus wichtigeres zu tun als irgendwelche Frauen zu bespringen.
 
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