Hi PsiSnake ...
Wenn man sich selbst akzeptiert, hört dann aber auch eine Abwehrhaltung auf, die letztlich verhindert, dass wir uns unsere Fehler anschauen, uns diese eingestehen und dann Stück für Stück ändern.
Und mit der Akzeptanz der eigenen Fehler wächst auch die Akzeptanz, dass andere auch Fehler machen können.
Man wird toleranter.
Es entsteht auch ein Gefühl der Entspannung, denn man setzt sich nicht mehr übertrieben unter Druck.
Viele Grüße, Laguz
Hmm, das Problem ist wohl, dass sich an der Situation nichts geändert hat. Ich setzte mich halt weniger unter Druck, weil ich es akzeptiere, dass es nicht klappt, aber (zumindest innerer) Druck braucht es ja wiederum um zu agieren in dem Kontext, weil ich ja nicht offensichtlich Freude dabei habe.
Naja, vermutlich ist das keine besonders optimistische Variante, die ich lebe, sondern mehr eine nihilistische vermutlich.
Immer noch besser als es nicht zu akzeptieren, aber ständig zu scheitern allerdings.