Selbstakzeptanz

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Ich lass ihn einfach mal da, ohne weitere Worte ...

Achso, doch ...
Ich lass noch den Spruch von Astrid Lindgren da,
der im Artikel verlinkt wurde:

Es hilft dabei, sich nicht zu sehr auf negatives zu konzentrieren, aber werde auch ignorant dadurch.

Ist irgendwo auch klar? Wenn man etwas akzeptiert kommt man besser damit klar, aber ist auch weniger Antrieb dabei es noch zu ändern.

Für mich selbst akzeptiere ich die absurde Selbstisolation mehr, als zu dem Zeitpunkt, als ich depressiver war, aber Abfinden damit ist noch zusätzlich unmotivierend. Ist aber nicht der einzige Grund, der hier demotiviert.

Naja, vielleicht gibt es auch eine gesundere Form von solcher Selbstakzeptanz, aber keine Ahnung.

Insofern wird man vielleicht etwas weniger dazu bereit etwas zu ändern, wenn man es akzeptiert?
 
Hi PsiSnake ... :)

Ist irgendwo auch klar? Wenn man etwas akzeptiert kommt man besser damit klar, aber ist auch weniger Antrieb dabei es noch zu ändern.
Wenn man sich selbst akzeptiert, hört dann aber auch eine Abwehrhaltung auf, die letztlich verhindert, dass wir uns unsere Fehler anschauen, uns diese eingestehen und dann Stück für Stück ändern.
Und mit der Akzeptanz der eigenen Fehler wächst auch die Akzeptanz, dass andere auch Fehler machen können.
Man wird toleranter.

Es entsteht auch ein Gefühl der Entspannung, denn man setzt sich nicht mehr übertrieben unter Druck.

Viele Grüße, Laguz
 
Guten Abend ... :)

Ich hab heute zufällig folgenden Artikel entdeckt:


Ich lass ihn einfach mal da, ohne weitere Worte ...

Achso, doch ...
Ich lass noch den Spruch von Astrid Lindgren da,
der im Artikel verlinkt wurde:

Anhang anzeigen 149184

Liebe Güße und einen angenehmen Adventsabend,
Laguz
Für neurotypische Menschen, die im allgemeinen als "normal" wahrgenommen werden, ist das ja alles gut und schön.

Was ist aber mit "nicht neurotypische" Menschen?

Wir sind ja leider soziale Wesen und mehr oder weniger von einander abhängig. Da reicht "Selbstakzeptanz" leider nicht aus.
 
Was ist aber mit "nicht neurotypische" Menschen?
Du meinst Menschen mit AD(H)S, Autismus/Asperger, dem Tourette-Syndrom sowie bei Dyskalkulie und Dyslexie o.ä.?
Ich denke, diese Menschen können - genau wie jeder andere auch - ihren eigenen Weg dabei finden.
Ein gutes Beispiel ist ja z.B. Greta Thunberg.
 
Ich denke, diese Menschen können - genau wie jeder andere auch - ihren eigenen Weg dabei finden.
Ein gutes Beispiel ist ja z.B. Greta Thunberg.

Das kann man ganz und gar nicht pauschalisieren und hat dann auch sehr wenig mit Selbstakzeptanz zu tun.


Greta (beispielsweise ) hatte deshalb mit Depressionen zu kämpfen, wie ganz viele andere im Spektrum auch. Und das hat dann auch nix mit Selbstakzeptanz zu tun, bzw hätte irgendwas besser gemacht. 🤷
 
Das kann man ganz und gar nicht pauschalisieren und hat dann auch sehr wenig mit Selbstakzeptanz zu tun.

Greta (beispielsweise ) hatte deshalb mit Depressionen zu kämpfen, wie ganz viele andere im Spektrum auch. Und das hat dann auch nix mit Selbstakzeptanz zu tun, bzw hätte irgendwas besser gemacht. 🤷
Ich versteh nur Bahnhof.
Ich denke, Du redest am Thema vorbei.

Und weswegen Greta Depessionen hatte ist - meines Wissens - ohnehin nicht wirklich klar.

 
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