Selbstakzeptanz

Ich finde es immer peinlich wenn nach Walter gerufen wird.
Wie im Kindergarten.
Hab ich hier noch nie gemacht.

Glaubst der hat keine anderen Probleme im Leben, als auf so nen unwichtigen Beitrag von dir zu reagieren?
Wegen so nem Pfurz würde ich niemand belästigen.

Ja, das war jetzt voll der übergriffige gefährliche Beitrag an dich, da kann man nicht mal drüber schlafen.

Da muss nun hart durchgegriffen werden. :ironie:
100% Zustimmung!
 
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Ich finde es immer peinlich wenn nach Walter gerufen wird.
Wie im Kindergarten.
Hab ich hier noch nie gemacht.

Glaubst der hat keine anderen Probleme im Leben, als auf so nen unwichtigen Beitrag von dir zu reagieren?
Wegen so nem Pfurz würde ich niemand belästigen.

Ja, das war jetzt voll der übergriffige gefährliche Beitrag an dich, da kann man nicht mal drüber schlafen.

Da muss nun hart durchgegriffen werden. :ironie:
Du hast noch nie Walter gerufen?
Dann will ich mal Deinem Gedächtnis auf die Sprünge helfen ...

@Walter bitte den Thread schliessen.

Weitere Male siehe hier:
 
Hallo,

ich habe @Niflheimr so verstanden, dass die Selbstakzeptanz bei z.B. Autismusspektrumstörung durch Stigmatisierung und Vorurteile erschwert sein kann. (Man möge mich korrigieren, wenn ich mit dieser Einschätzung falschliege)
Für sie und auch Menschen, die z.B. äußerlich nicht der Norm entsprechen, ist es oft viel schwerer, ihre Bedürfnisse und auch Grenzen zu kommunizieren.
Ich selbst kenne einige Autisten, die auf nonverbale Kommunikation angewiesen sind und da kann es schon "knallen", wenn eine strukturierte Umgebung oder ein adäquater Begleiter fehlen.
 
ich habe @Niflheimr so verstanden, dass die Selbstakzeptanz bei z.B. Autismusspektrumstörung durch Stigmatisierung und Vorurteile erschwert sein kann.
Das habe ich auch so verstanden. Aber es gibt ja immense Bandbreiten an Störungen, die in das, was Psychologen als normal einstufen, teils auch fließend übergehen.
Und es gibt genügend Menschen ohne irgendeine offiziell festgestellte Diagnose, die trotzdem Schwierigkeiten haben, sich selbst zu akzeptieren, und damit zwischenmenschliche Schwierigkeiten haben.
Meiner Meinung nach muss man hier überall im Einzelfall abwägen.
 
Und es gibt genügend Menschen ohne irgendeine offiziell festgestellte Diagnose, die trotzdem Schwierigkeiten haben, sich selbst zu akzeptieren und damit zwischenmenschliche SChwierigkeiten haben.
Klar, die gibt es.
Man muss sich nur umschauen, wieviele Menschen sich z.B. durch chirurgische Eingriffe in einen Selbstoptimierunswahn hineinmanövrieren.
 
Freiheit_Lindgren.webp
Da ist sicher ne Menge dran, aber aus eigener Erfahrung weiß ich, dass dieses "Andersmachen" und damit auch auffallen, anecken, abgelehnt werden, das damit eben auch oft einhergeht, Menschen auch regelrecht kaputtmachen kann.
Es gehört sehr viel Mut und Kraft dazu, die nicht jede/r aufbringen mag oder kann.
 
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