Selbst-Missbrauch

Es passiert alles ohne Ursache. Nicht ich lebe mein Leben, sondern mein Leben lebt mich.

Du gehst in deinen Argumenten ständig zuerst von dir aus. Dreh den Spiess mal um, geh mal zuerst vom Selbst aus. Glaubst du, dieses Selbst kümmert sich darum, ob du am Leben teilnimmst oder nicht? Tatsächlich hat das Selbst Interessen, derer du dir nicht bewusst bist.

Welche Energie meinst du?

Wer sagt denn, dass ich diesen Wunsch habe? Ich habe dargelegt, worum es mir geht, es geht mir darum herauszufinden, warum ich selbst so ein Misstrauen empfinde und eine feindliche Haltung einnehme gegenüber Missionaren. Dabei bediene ich mich der missionarischen Haltung, um diese feindselige Haltung bei anderen hervorzurufen und danach ihre Reaktionen zu studieren. Noch klarer kann ich das nicht ausdrücken.

Das ist eine Psychologisiererei, die mich (momentan) nicht interessiert. Das "Problem" ist nicht auf der Stufe der Persönlichkeit zu lösen. Ganz im Gegenteil handelt es sich um ein Problem, welches die Persönlichkeit transzendiert. Und es ist der Widerstand der Persönlichkeit gegen die Transzendenz, welches als Problem bezeichnet werden könnte.
hm, also wenn du mich fragst, beschäftist Du dich mit Probleme, die nicht vorhanden sind.:weihna1 Diese Differenziererei in Ich und Selbst- für wenmachst Du das? Das ist doch ebenfalls Psychologisiererei. Kannst Du dir vorstellen, dass es Menschen gibt, deren Selbst das Ich ist? Die ganz einfach sie selber sind? Doch sicher kannst du das. Von daher frage ich weiter, wo denn die Agression herkommt, die ich da lese.
Sie veranlasst Dich z.B. zum Verstellen von Worten:
auf meine Einlassung: "Es passiert doch eh nichts ohne dass Du es verursachst. Es ist Dein Leben, das Du führst." kommst Du mit "Es passiert alles ohne Ursache. Nicht ich lebe mein Leben, sondern mein Leben lebt mich." Mir ging es darum, wer im Leben führt. Das wäre dann auch die interessante Einlassung gewesen. Sich in Plattitüden des Alles ist Nichts etc. zu begeben, da steht mir nicht der Sinn nach. Das ist mir zu läppisch. Im Grunde habe ich eh den Eindruck, dass es Dir um's Provozieren geht. Witzigerweise wirst Du aber die, die Du erreichen willst, nicht erreichen. Da kann man dann sehen, wie erfolgreich dieses Etwas in Dir dazu führt, was Du schreibst und wohin.

:lachen:
 
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Dann schildere ich dir mal ein Erlebnis, welches meine Haltung unterstreicht:

Letzten Sommer brauchte ich mal sehr dringend meine Ruhe. Hab dann ein Sufizentrum ausfindig gemacht, die Zimmer und Blockhütten zum individuellen Rückzug anbieten. Das isses, dachte ich und vereinbarte meine Anreise mit denen. Dort wurde mir gezeigt, wo ich was finde und dass ich mich melden könne, wenn ich Ansprache bräuchte. Dann wurde ich komplett in Ruhe gelassen. Niemand sprach mich an, niemand fragte, aber begegnete man sich zufällig, dann grüßte man sich schon mal freundlich. Ich hatte also eine Hütte mit Bett, Stuhl, Tisch, fließend Wasser, Herdplatte, sogar WC und Dusche und konnte mich vollständig selbst versorgen. Habe ausgedehnte Spaziergänge gemacht oder einfach auf dem Bett gelegen und nichts getan. Ein gemeinsamer Meditationsraum war Tag und Nacht geöffnet. Also auch da absolute Freiheit, ob, wann und wie der genutzt wird. Am Tag vor meiner Abreise hab ich mich mit der dort verantwortlichen Frau in Verbindung gesetzt und wir hatten ein tiefes Gespräch. Sie schien durch mich durchzusehen und hat mir ein Feedback gegeben, welches mich wirklich berührt hat. Es war reine Anteilnahme, ohne Forderung. Hab dann noch (freiwillig) an einer Gruppenmeditation teilgenommen und mal erlebt, wie das bei denen so läuft.
Niemand hat versucht mich zu überzeugen. Aber es war dort ein zutiefst "christlicher" Geist zu spüren (Nächstenliebe...), man hätte es auch buddhistisches Mitgefühl nennen können, bei absoluter Freiheit. Ganz ab und zu tausche ich mit der Frau noch E-Mails aus. Aber niemand erwartet von mir irgendwas. Sufi muss ich auch nicht werden, das interessiert keinen. Klar, was ich meine?

K.S.
So ging es mir in einem Kloster, in dem ich mal ein paar Tage war. Da war ein kleine Zelle in einem kalten Gemäuer und das war dann meine. Ich habe das ganz bewusst wahrgenommen alles, diese Dunkelheit in den Gängen, die Atmosphäre, die Einfachheit. Alle Gäste des Klostes assen gemeinsam in einem Saal, bewirtet von den Küchenangestellten. Es bestand im Grunde überhaupt keine Notwendigkeit bis auf das An- und Abmelden und Bezahlen im Gästehaus, überhaupt in Kontakt mit dem Klosterleben zu kommen oder auch nur einmal ein Gespräch mit irgendwem zu führen. Das war das, was mir gefallen hat. Und das, was ich erleben konnte, das habe ich auf einem Hochstand sitzend dann erlebt, alleine sprachlos dem Wind zuhörend und das Bild der Natur sehend, wie der Mensch sie kultiviert hat. Der "Geistige Acker", der Gottesacker kommt mir da in den Sinn.

:liebe1:
 
Und das, was ich erleben konnte, das habe ich auf einem Hochstand sitzend dann erlebt, alleine sprachlos dem Wind zuhörend und das Bild der Natur sehend, wie der Mensch sie kultiviert hat. Der "Geistige Acker", der Gottesacker kommt mir da in den Sinn.

Eben, das ist die wahre Bekehrung. Die Erkenntnisse die sich von selbst offenbaren...

:liebe1:
 
hm, also wenn du mich fragst, beschäftist Du dich mit Probleme, die nicht vorhanden sind.:weihna1 Diese Differenziererei in Ich und Selbst- für wenmachst Du das? Das ist doch ebenfalls Psychologisiererei. Kannst Du dir vorstellen, dass es Menschen gibt, deren Selbst das Ich ist? Die ganz einfach sie selber sind? Doch sicher kannst du das. Von daher frage ich weiter, wo denn die Agression herkommt, die ich da lese.
Jetzt beginne ich mich wirklich langsam zu ärgern: Was ist denn an meiner Aggression auszusetzen? Auch Saraswati glaubt mich darauf aufmerksam machen zu müssen. Ich habe meine Missionierungsversuche offen zugegeben. Warum aber versucht ihr mich zu missionieren?
Die Differenzierung in Selbst und Ich dient lediglich um einen Sachverhalt plastisch darzustellen, zu nichts sonst.
Sie veranlasst Dich z.B. zum Verstellen von Worten:
auf meine Einlassung: "Es passiert doch eh nichts ohne dass Du es verursachst. Es ist Dein Leben, das Du führst." kommst Du mit "Es passiert alles ohne Ursache. Nicht ich lebe mein Leben, sondern mein Leben lebt mich." Mir ging es darum, wer im Leben führt. Das wäre dann auch die interessante Einlassung gewesen. Sich in Plattitüden des Alles ist Nichts etc. zu begeben, da steht mir nicht der Sinn nach. Das ist mir zu läppisch.
Ja, das habe ich mich gedacht. Noch einmal: Wenn dich diese Ebene interessiert, dann kannst du mit den Psychologen sprechen. Sie beschäftigen sich mit dem Ich in allen möglichen Stellungen und Positionen. Das ist nun wiederum mir zu läppisch. All die Kapriolen meiner Persönlichkeit, beispielsweise allfällige Aggressivität hier beim Schreiben, sind mir egal. Wenn du noch immer dem Glauben anhängst, du könntest das alles steuern und hättest alles im Griff, dann brauchen wir hier nicht weiter miteinander zu diskutieren, weil wir nur vollkommen aneinander vorbei reden.
Im Grunde habe ich eh den Eindruck, dass es Dir um's Provozieren geht.
Das habe ich ja schon ausdrücklich weiter oben geschrieben! Noch klarer kann ich das wirklich nicht sagen. Natürlich geht es mir ums Provozieren. Was soll denn dieser implizit angemeldete Vorwurf? Ist daran irgendwas schlecht, wenn ich provoziere? Wieso sagst du nicht einfach: "Das finde ich nicht gut." oder "Lass es gefälligst sein."?
Witzigerweise wirst Du aber die, die Du erreichen willst, nicht erreichen. Da kann man dann sehen, wie erfolgreich dieses Etwas in Dir dazu führt, was Du schreibst und wohin.
Aber ich erreiche dich doch, oder etwa nicht? Du hast mir ja immerhin schon Antwort gegeben.
 
Jetzt beginne ich mich wirklich langsam zu ärgern: Was ist denn an meiner Aggression auszusetzen? Auch Saraswati glaubt mich darauf aufmerksam machen zu müssen. Ich habe meine Missionierungsversuche offen zugegeben. Warum aber versucht ihr mich zu missionieren?
Die Differenzierung in Selbst und Ich dient lediglich um einen Sachverhalt plastisch darzustellen, zu nichts sonst.
Gar nix ist an Aggression auszusetzen. Aber vielleicht sind Agression und Missionierung ja auch zwei verschiedene paar Schuh. Keine Ahnung, hab ich noch nie drüber nachgedacht. Irgendwie hast Du hier gerade einen kleinen Spleen- ich nehme da ja nur dran Anteil, könnte man sagen.:)
werwaresnochgleich schrieb:
Ja, das habe ich mich gedacht. Noch einmal: Wenn dich diese Ebene interessiert, dann kannst du mit den Psychologen sprechen. Sie beschäftigen sich mit dem Ich in allen möglichen Stellungen und Positionen. Das ist nun wiederum mir zu läppisch. All die Kapriolen meiner Persönlichkeit, beispielsweise allfällige Aggressivität hier beim Schreiben, sind mir egal. Wenn du noch immer dem Glauben anhängst, du könntest das alles steuern und hättest alles im Griff, dann brauchen wir hier nicht weiter miteinander zu diskutieren, weil wir nur vollkommen aneinander vorbei reden.
Diskutieren liegt mir so fern wie Dir.:) Mir geht es eigentlich nur um den Eindruck, den ich habe und der ist Agressivität. Da kann ich aber ganz gut mit leben, Säuren und Basen sind mein Cousinen und Grossväter.:)
fckw schrieb:
Das habe ich ja schon ausdrücklich weiter oben geschrieben! Noch klarer kann ich das wirklich nicht sagen. Natürlich geht es mir ums Provozieren. Was soll denn dieser implizit angemeldete Vorwurf? Ist daran irgendwas schlecht, wenn ich provoziere? Wieso sagst du nicht einfach: "Das finde ich nicht gut." oder "Lass es gefälligst sein."?

Aber ich erreiche dich doch, oder etwa nicht? Du hast mir ja immerhin schon Antwort gegeben.
Dir fehlt Energie, ich merk das schon. :lachen: Mach mal mehr KW. Drück nur weiter die Knöpfe. Schreibst Du eigentlich mit 10 Fingern oder suchst Du noch?

:liebe1:
 
Es ist merkwürdig, irgendwie ist mir erst vor ganz wenigen Tagen so richtig klargeworden, wie sehr ich mich selbst mit der ganzen Meditation missbraucht habe. Und wenn ich jetzt diese Forumseinträge hier lese, dann fällt es mir wie Schuppen von den Augen: Kaum jemand hier drin, welcher nicht ganz genau denselben Selbst-Missbrauch betreibt, wie ich.

Ohne es zugeben zu wollen, die Wahrheit wäre wohl viel zu unangenehm gewesen, habe ich mir mit der Meditation immer vorgemacht, ich könnte damit irgendwas erreichen. Es gäbe etwas, was ich ändern könnte, etwas, was ich erreichen müsste. Beispielsweise mehr Bewusstheit. Die traurige Wahrheit ist: Ich bin zumindest diesem Ziel keinen Schritt näher gekommen. Noch immer sind die Phasen, in welchen ich mir bewusst bin, dass ich im Hier, im Jetzt lebe, denke, fühle, ein Bruchteil der Zeit, in welcher sich mein Denken selbstständig im Kreise dreht und ich ihm völlig verloren und ausgeliefert bin.

Die Vorstellung, das liesse sich ändern, entstammt einem Irrglauben, dem Irrglauben nämlich, dass sich da etwas erreichen liesse, wenn ich nur oft genug wiederholen würde, genug meditieren würde. Damit verschob ich "die Erleuchtung" ins Jenseits, also weg von mir, ausserhalb von Hier und Jetzt, irgendwo in die ferne Zukunft, wo ich bewusster, besser, "tiefer" leben würde. Dies erleichtert es mir, mich NICHT mit demjenigen wenigen zu beschäftigen und auseinandersetzen zu müssen, was jetzt hier mein Ich ist. Was in der Zukunft liegt, liegt (noch) nicht hier.

Aber das ist ganz falsch! Dieses Denken entspringt einzig und allein dem Zweck, dass ich mich nicht mit meiner Person, wie sie jetzt und hier existiert auseinanderzusetzen - und zu arrangieren - brauche. Ich kann dann sagen: "Ok, JETZT bin ich vielleicht noch unzulänglich, aber DANN werde ich es nicht mehr sein." Es hält mich davon ferne, meine Fehler im Hier und Jetzt einzusehen, indem es meine Aufmerksamkeit auf eine unbestimmte ferne Zukunft richtet, statt dass ich versuche, diese Fehler eingehender zu betrachten. Nicht dass ich sie jemals loswerden könnte - das wäre exakt dieselbe Selbstlüge, wie sie mit der Erleuchtung getrieben wird.

"Der ganze WEG besteht darin, ertragen zu lernen, sich selbst zu sehen, ohne sich etwas vorzumachen, weil das, was wir über uns selbst herausfinden, so unerträglich beschämend ist." G.L.Reschke

Ist es nicht unsäglich beschämend einzusehen, dass ich mich, als erwachsene Person, schlicht und ergreifend davor fürchte, wenn sich eine attraktive Frau neben mich in den Zug setzt? Ist es nicht beschämend einzusehen, dass ich trotz Fitness und Hanteltraining langsam und unaufhaltsam einen Bierbauch kriege? Ist es nicht beschämend einzusehen, dass ich mich vor mir selbst schäme?

Und ist es auf der andern Seite nicht unsäglich befreiend, sich einzugestehen, dass dies alles Teil meiner Selbst ist, von MIR und dass jeder Versuch, mich selbst zu verändern im Grunde genommen völlig sinnlos ist, weil ich, wenn es wirklich willentlich möglich wäre sich zu verändern, es ja schon längst getan hätte?

Es geht darum, die Ursachen zu erkennen, welche uns davon abhalten, dass wir zu innerer Ruhe finden. Diese Ursachen sind beinahe alle im Denken angesiedelt. Bloss: Selbst wenn wir die Ursachen erkannt haben, dann ist das Problem nicht gelöst. Die Wahrheit ist, wir können das Problem nicht lösen, weil jede Willensanstrengung Teil des Problems ist. Und das ist das Paradoxon, welches wir nicht zu lösen vermögen, nie und nimmer! Es gibt in diesem Sinne keine Erleuchtung, keinen Fortschritt, kein "schneller, höher, bewusster, weiter". Es ist unsäglich, wie sehr mein ganzes Ich sich dagegen sträubt, dies hinzunehmen und zu akzeptieren. Und das ist gut so, das ist richtig so. Ich werde herausfinden, warum ich so grosse Mühe habe, das zu akzeptieren.

Ich hoffe schwer, diese simple Tatsache niemals mehr zu vergessen. Aber wahrscheinlich ist auch das bloss ein Wunschtraum und in drei Jahren wache ich erneut auf und kratze mich ratlos am Kopf und frage mich: Wie um alles in der Welt habe ich das bloss vergessen können?

Ich danke Herrn Reschke, dass er mir diesen unendlich wertvollen Hinweis gegeben hat.
Seine Website:
www.reines-sein.de

Dann hast Du wohl mit der falschen Grundhaltung meditiert und wurdest zum Opfer Deines eigenen Strebens und Deiner Erwartungen.

Meditation sollte IMMER frei von Erwartung als "Ertleben" des Seins in sich mit Liebe und Geduld praktiziert werden.

Zitat: "Reiner Wille UNBEFLECKT vom Zweck ist in jeder weise erhaben!"

Grüße
Qia:)
 
Hallo!

Zitat fckw!
Noch immer sind die Phasen, in welchen ich mir bewusst bin, dass ich im Hier, im Jetzt lebe, denke, fühle, ein Bruchteil der Zeit, in welcher sich mein Denken selbstständig im Kreise dreht und ich ihm völlig verloren und ausgeliefert bin.

Nun dann hat die Meditation doch was bei dir erreicht und nämlich die Erkenntnis. Und zwar die Erkenntnis das du im hier und jetzt lebst und nirgends anders. Denn das gestern ist vorbei das morgen gibt es noch nicht!

Der Stille
 
Gar nix ist an Aggression auszusetzen. Aber vielleicht sind Agression und Missionierung ja auch zwei verschiedene paar Schuh. Keine Ahnung, hab ich noch nie drüber nachgedacht. Irgendwie hast Du hier gerade einen kleinen Spleen- ich nehme da ja nur dran Anteil, könnte man sagen.:)
Ich versuche momentan krampfhaft herauszufinden, worum es hier geht. Irgendwas mit den unteren Chakren, Macht, Wille, Gier, Wunsch und sowas. Da tut sich was. Ihr seid bloss meine Opfer, die herhalten müssen, damit ich mich abreagieren kann *harr, harr*. (Dafür, also fürs Herhalten bei meinen Launen, darf ich mich hier mal auch bei euch bedanken: Dankeschön!).
Diskutieren liegt mir so fern wie Dir.:)
*gg*
Mir geht es eigentlich nur um den Eindruck, den ich habe und der ist Agressivität. Da kann ich aber ganz gut mit leben, Säuren und Basen sind mein Cousinen und Grossväter.:)
Ich geb grad einer Freundin Nachhilfeunterricht bzgl. Chemie. Jetzt weiss ich sogar, dass Säuren sauer wegen H+ und Basen basisch wegen OH- sind.
Dir fehlt Energie, ich merk das schon.
Oh im Gegenteil! Nur sind bei mir die Energien gerade bisserl durcheinander. Siehe oben.
:lachen: Mach mal mehr KW. Drück nur weiter die Knöpfe. Schreibst Du eigentlich mit 10 Fingern oder suchst Du noch?
Jo, ich schreibe mit 10 Fingern. Wobei ich den linken Daumen nicht wirklich brauche, also eher 9 Finger. Für einen Satz wie diesen brauche ich ca. 8 Sekunden. Und suchen tu ich momentan ein Honigkuchenpferd.
 
Ha! Das ist nun wirklich eine grossartige Antwort auf meine Fragen! Danke dir, Reisender.

Nichts zu danken fckw, ich mag Ironie.
Deine drei Fragen sind doch in ihrer Essenz nichts anderes als die uralten Drei.
Wer bin ich,
Warum bin ich,
was soll das eigentlich alles?

Du weißt natürlich ganz genau, daß Du darauf keine rationale Antwort erhalten wirst. Du kannst die Fragen noch so oft umformulieren, die Essenz bleibt immer die gleiche.

Ich schreibe übrigens nach dem Geyer-Systhem und verabscheue lange Texte.
 
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Soso FCKW, Du bist also ein dräckeligger Jeschichtenschreibär. Gehe er mir fort mit dem Geschnacke. Und sag er, was er verlangt. Möchte er erniedrigt werden? Oder gar gebeutelt mit Worten? Wünscht er des Messers Schneide oder des Münchhausens Kugel? So greife er doch schon nach der chemischen Freundin mit derer Verbindung da und mach er OH- mal C+.

:liebe1:

P.s.: Stinker!
 
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