Selbst-Missbrauch

Missbrauch ist es, Meditation zu betreiben aus dem Antrieb heraus, es biete sich hier eine Chance, um mehr...
- Lebenskraft/Energie,
- Liebe,
- Bewusstheit,
- Wissen,
- Selbstbewusstsein,
- besseres Körpergefühl,
- tiefere/höhere Einsichten,
- bessere Gesundheit,
- ruhigeren Schlaf/geringere Nervosität,
- Friede,
- aussergewöhnliche Erlebnisse,
- Ausgeglichenheit,
- Gefühl des Eins-Sein,
- usw.
zu erlangen und sich seiner egoistischen Motive nicht klar zu sein.

Die einzige Möglicheit, Meditation nicht als Instrument zu missbrauchen ist, sie als Ausdruck des meditierenden Menschen zu betreiben. Meditation um ihrer selbst Willen, nichts anderes.
 
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Hallo Dead@now,

sorry, ich habe erst jetzt Deine Frage entdeckt.

Mach Dir nicht zu viele Gedanken um die Wörter (Leere, Liebe, ...) - sie sind allesamt nur vage Umschreibungen des Verstandes für das, wofür es kein Wort gibt ... das Unnennbare


Ich wünsche Dir auch alles Liebe
sam
 
Original geschrieben von fckw
Missbrauch ist es, Meditation zu betreiben aus dem Antrieb heraus, es biete sich hier eine Chance, um mehr...
- Lebenskraft/Energie,
- Liebe,
- Bewusstheit,
- Wissen,
- Selbstbewusstsein,
- besseres Körpergefühl,
- tiefere/höhere Einsichten,
- bessere Gesundheit,
- ruhigeren Schlaf/geringere Nervosität,
- Friede,
- aussergewöhnliche Erlebnisse,
- Ausgeglichenheit,
- Gefühl des Eins-Sein,
- usw.
zu erlangen und sich seiner egoistischen Motive nicht klar zu sein.

Die einzige Möglicheit, Meditation nicht als Instrument zu missbrauchen ist, sie als Ausdruck des meditierenden Menschen zu betreiben. Meditation um ihrer selbst Willen, nichts anderes.


Ja

auch wenn es viel Mut erfordert, dies zu erkennen


:blume:
 
......und dann können wir weiter -"spinnen", dass auch die Entscheidung, dieses Leben zu beginnen, zu leben, bereits einem egoistischen Motiv entspringt............dessen wir uns bewusst werden sollten......
 
Hello sam,

auch wenn es viel Mut erfordert, dies zu erkennen

Erkenntnisse er"fordern" keinen Mut. Nur der Verstand glaubt das. Das Vorhandensein von Mut ist irrelevant.
Wenn man krampfhaft versucht mutig zu sein, oder krampfhaft versucht, zu Erkenntnissen zu gelangen, dann könnte man das auch "Selbst-Mißbrauch" nennen.
Ebenso wie jemand krampfhaft versucht zu meditieren.
Erkenntnisse kommen und gehen, auch ohne Anstrengung, ob mit oder ohne Mut.
Mut ist vorhanden oder nicht (wer verlangt eigentlich danach, mutig zu sein? Das Ego?), Meditation geschieht oder geschieht nicht.

Interessanter ist Thomas Vögli's Frage:

wer wird missbraucht?
 
hallo, lieber amorph, klatsch, hasts gegeben.
schonndingn, wie in jedem klupp sich eine rangordnung bildet. ich sehe hier in diesem forum ( ich schätze es hoch, ich brauch es, das forum) hirsche und sone art fussvolk. na ja, und dann gibt es unter dem fussfolk welche, die sind (immer in meinen augen) hirsche, gehen aber mitsamt trotz ihres nicht zu leugnenden geweihs MIT dem fussvolk. sind ausnahmslos frauen.

ich als schwanzträger ärger mich nicht schlecht. wo sind männer, welche weise sind, ohne sich aufzuspielen als oberlehrer? oder wirke ich jetzt genauso?

ist es so, dass einen die hirsche so lange ärgern, als man selber gern hirsch wär??

wer wird missbraucht. ich sag dir eine Ansicht: Missbraucht wird derjenige, welcher mit dem Täter nicht klarkommt, genauer: Welcher mit den Emotionen des Täters nicht klarkommt.

hirsch und nichthirsch hat für mich mit missbrauch zu tun

thomas
 
wie, maenner sollen raritaeten darstellen.... :confused: ??
was so alles an bedarf vorliegt... :schaf:

alles liebe soweit, auch im namen meiner mama

Dead@now
 
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