Seelenalter bestimmen

Buddhismus, Advaita Vedanta und persönliche Erinnerungen, aber auch Nahtoderfahrungen würden aber dafür sprechen, dass es individuelle Iche in Zeit und Raum gibt, da dann wohl auf alte Strukturen zurückgegriffen werden kann.

Servus PsiSnake!


Ich meine Sterben und Nahtoderfahrung sind nicht gleich.
Obwohl bei NTE ein Hauch von Wahrheit vermittelt wird, unterliegt man oft der Täuschung.
Nicht immer, aber immer öfters.

Das bedeutet beim Sterben des eigenen Körpers stirbt auch die Seele.

Aber es wird eine Art Seelenkopie angelegt, jedoch nicht irgendwo, sondern im nächsten Körper.
Diese anderen Körper sind ständig dazu bereit geführt zu werden,
aber die Seele eines Sterbenden öffnet ihre Blüte nur im Augenblick des Todes.
(Der Ölberg aus der Römerzeit lässt höflich grüßen)

Davon abweichend enthalten die Schilderungen von Nahtoderfahrung Berichte von 2 Energiezentren mit unterschiedlichen Formatgrößen.
Nämlich die neuartige Spenderzentrale von Kraft und Energie wird großartig beschrieben in ihrer Wirkung.
Aber dann kommt es, wenn der Moment der Rückkehr zum kranken und schwachen eigenen verbliebenen Körper angesagt ist und wieder im Fokus steht.
Von einem jämmerlichen Zustand ist da immer wieder die Rede,
eine dröhnende Geräuschkulisse signalisiert wesentliche Umbrüche – bevor alles, mehr oder weniger, so verläuft wie zuvor gewohnt …

Es lebt also nie die Seele selbst weiter beim Sterben,
sondern nur eine oder mehrere Kopien davon,
und zwar dort wo sie hingehört/hingehören,
bei einem oder mehreren lebenden menschlichen Körpern.

In NTE jedoch können ebenfalls solche Duplikate entstehen,
wesentlich ist jedoch die seelische Reaktivierung des Originals
und die Weiterführung der ursprünglichen menschlichen Person.

Der wesentliche Hergang ist damit geschildert.
Darüber hinaus gibt es noch einige Sonderformen …


In wie weit eine komplette Seele übertragen wird oder nur teilweise,
das ist die Frage aller Erinnerungen,
denn die Körperfunktionen werden ohnehin bereits wie von einem Autopiloten gesteuert.


... und ein :sneaky:

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Die Seele ist nicht wesentlich, sondern der Geist. Streng genommen ist das Festhalten an der Seele Geschwafel des Ichs, was natürlich gerne überleben möchte. Wer weiß, vielleicht macht das die Seele auch. Wenn man das Tibetische Totenbuch liest verliert sie freilich ihr Bewusstsein in einem der Bardozustände. Je mehr man sich an Dinge wie „Seelenalter“ klammert, um so beschränkter bleibt man. Wozu soll das gut sein, diese seelische Hitparade? Das ist Angeberei und zu nichts zu gebrauchen. Man tut einfach, was vor der Nase ist, egal wie „alt“ man sein mag. Das Ich wird nur unnötig mit solchen Begriffen der Eitelkeit beschränkt.
Unter Seele verstehe ich den Geistkörper, der dieselbe Form in geistiger Materie hat wie der materielle Körper und durch Fluide mit diesem verbunden ist. Das lebenspendende Element für diese Seele und dadurch auch für den materiellen Körper ist der göttliche Funke - ihn bezeichne ich als Geist.

Bedim Sterbevorgang - wie beispielsweise durch Borgia beschrieben - trennt sich die Seele mit dem göttlichen Funken vom materiellen Körper wodurch für diesen der Tod eintritt. Die Seele lebt natürlich weiter und nimmt das gesamte Bewusstsein, Den ken, Fühlen und Erinnern, aber auch Stärken und Süchte mit sich.

Das alles hat mit Eitelkeit gar nichts zu tun.

Die Menschwerdung ist so oft zu wiederholen, bis alle Lektionen gelernt sind.
 
Hallo Leute,
gibt es eine Möglichkeit, das eigene Seelenalter zu erkennen und möglicherweise zu bestimmen, wie viele Inkarnationen man bis zur Erleuchtung noch hat?
Grüße
Die Seelen sind ewig.
Die Seelen haben kein Alter.
Sie wurden nie geboren und werden nie sterben.

Wichtig ist nicht wie viele Inkarnationen noch in der materiellen Welt durchlaufen muss,
denn auch diese Idee bindet weiter die Lebewesen an der materiellen Welten,
sondern was sollte man tun um Liebe für den Transzendentalen Herrn zu entwickeln.

Diese Liebe ist wichtig. Befreiung allein
in der Ausstrahlung des Transzendentalen Herrn, auch wenn sie ekstatisch sein mag,
ist sie nicht ewig, weil da keine Tätigkeiten gibt,
aber einer der Natur der Seele ist, tätig zu sein.
Und wenn diese Natur sich manifestiert, fällt die Seele von Brahma-jyoti
wieder in den materiellen Welten, weil sie die spirituelle Wellt nicht kennt / verneint hat.
 
Unter Seele verstehe ich den Geistkörper, der dieselbe Form in geistiger Materie hat wie der materielle Körper und durch Fluide mit diesem verbunden ist. Das lebenspendende Element für diese Seele und dadurch auch für den materiellen Körper ist der göttliche Funke - ihn bezeichne ich als Geist.

Bedim Sterbevorgang - wie beispielsweise durch Borgia beschrieben - trennt sich die Seele mit dem göttlichen Funken vom materiellen Körper wodurch für diesen der Tod eintritt. Die Seele lebt natürlich weiter und nimmt das gesamte Bewusstsein, Den ken, Fühlen und Erinnern, aber auch Stärken und Süchte mit sich.

Das alles hat mit Eitelkeit gar nichts zu tun.

Die Menschwerdung ist so oft zu wiederholen, bis alle Lektionen gelernt sind.
Die Begriffe Seele und Geist werden kulturell tatsächlich sehr unterschiedlich definiert und eine Rolle zugeschrieben oder eben nicht. Im Buddhismus kommt es auf den Geist an, das einzige mit gleichbleibender Existenz. Im Judentum gibt es wiederum mehre Seelenformen, die Körpermaße geht mit ihm unter.
Unabhängig davon sollte man sich über das „Seelenalter“ tatsächlich nicht den Kopf zerbrechen, das ist eitel und bringt nichts.
 
Das bedeutet beim Sterben des eigenen Körpers stirbt auch die Seele.

Aber es wird eine Art Seelenkopie angelegt, jedoch nicht irgendwo, sondern im nächsten Körper.

Das Subjekt manifestiert die Wirklichkeit, und es kann nicht nicht existieren.

"Seele" ist eine individuelle Perspektive des tatsächlich einzigen Beobachters, die an ein Gehirn (oder theoretisch vergleichbares Ding, dass die Welt repräsentieren kann und einen individuellen Willen hat) gebunden ist.

Der Beobachter ("Gott") muss sich quasi mit der Vergangenheit weiter identifizieren können. Selbst wenn Bewusstsein Materie manifestiert (meine klare Position), kann ein individuelles Ich nur dann weiter existieren, wenn "Gott" sich an die Vergangenheit "erinnern" kann. Sonst ist die Perspektive weg, und man ist wieder jeder und alle zugleich.

Auch wenn eine NTE nicht definitiv mit dem Zustand des Todes verglichen werden kann, wäre hier relevant, dass die individuelle Existenz in beiden Fällen nur bestehen kann, wenn der Beobachter sich weiter mit dem Individuum identifizieren kann. Werden Weltinhalte, inklusive die Struktur des Gehirns nicht gespeichert, ist das nicht möglich. In beiden Fällen nicht, sofern wir davon ausgehen, dass bei der NTE nicht mehr genug Gehirnaktivität vorhanden ist, um auf normale Weise das individuelle Bewusstsein zu ermöglichen.

Der Geist nach dem Tod, sollte es so sein, wäre quasi die fortgesetzte Identifikation mit einem Wesen, dass früher in der Raumzeit existiert hat. Astralkörper usw. könnte man in gewisser Weise wohl als Kopie der früheren Existenz auffassen, aber die Perspektive ist die selbe.
 
Auch wenn eine NTE nicht definitiv mit dem Zustand des Todes verglichen werden kann, wäre hier relevant, dass die individuelle Existenz in beiden Fällen nur bestehen kann, wenn der Beobachter sich weiter mit dem Individuum identifizieren kann.

Servus PsiSnake!


Hier darf ich Dir widersprechen. Das ist komplett falsch!

Warum ist das so? Zum besseren Verständnis hilft uns die moderne EDV mit ihrer Programmierung.
Ein Programm ist an einen Datenträger gebunden und gar nicht selten funktioniert es auch dort.
Aber so ein Programm kann ich beliebig auf einen oder mehreren anderen Datenträgern abspeichern oder installieren,
oder auch nur Teilbereiche eines solchen Programms,
weil die weitere praktische Verwendung im vollen Umfang nicht unbedingt erforderlich erscheint (sagen wir einmal die Handbewegung oder das Sprechen).

Das was uns bei der Übertragung der Seele als Duplikat im Wege steht, ist die feste „Verkabelung“ der Seele mit dem eigenen Körper.
Und in der weiteren Folge rührt sich da doch tatsächlich nichts, im Kreise der Trauergäste, wenn es hinab in die Grube geht,
darum meint man eigentlich es habe gar keine solche Übertragung teilweise stattgefunden.
Außerdem ist mit einer geraumen Inkubationszeit zu rechnen.

An dieser Stelle kommen die zahlreichen Berichte von NTE zur Hilfe.
Die „neue“ Energie wird immer wieder als Licht symbolisiert und weiter ausgeschmückt.
Während die „alte“ Energie des eigenen geschwächten Körpers bei der „Rückkehr“ wie der Ton am offenen Ohr vorrangig empfunden wird.


Vielleicht sollte ich es noch etwas genauer definieren: die Seele ist so etwas wie ein Systemprogramm.
So gesehen ist es heute relativ leicht zu ergründen und Schlussfolgerungen zu ziehen,
aber wie sie das vor einigen Jahren um den Nullpunkt unserer Zeitrechnung auf die Reihe bekommen haben, ist bemerkenswert.
(Duplikat der Seele = der Begriff „Menschensohn“).

Da staunt der Laie, und der Fachmann wundert sich …


Die aktive praktische Verwendung ("Beobachter") ist dabei völlig irrelevant.
Dabei handelt es sich nur um einen Richtwert; sagen wir eine Variable die auf dem Weg ist eine Konstante zu werden.


… und ein :D

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Die Prämisse des Glaubens an eine Reinkarnation ist nicht zwingend erforderlich für Deine weiterführenden Fragen. Sicherlich hat jeder von uns den Wunsch, das wir etwas Bleibendes sind. Mangels eines auffindbaren Ichs wäre aber auch die Möglichkeit gegeben ein Produkt des kollektiven Unterbewusstseins zu sein. Ähnlich wie eine Fleecejacke aus mehreren PET-Flaschen besteht sind wir vielleicht nur ein Recycleprodukt verschiedener vermeintlicher Ichs.

Auch ich habe sehr deutliche Bilder wer ich einmal war. Diese Bilder sind definitiv nicht in diesem Leben auf meine „Festplatte“ gekommen. Trotzdem kann das alles möglichen Ursachen haben, auch wenn mir der Reinkarnationsgedanke als „Ich“ am sympathischsten erscheint. Nur gehts nicht zwingend wunschgemäß

Also, ich weiß nichts von meinem „Seelenalter“, genauso wenig wie die Fleecejacke.
Der Punkt den du ansprichst ist genau jener, den ich selbst immer vertreten hatte. Zuvor schon und heute noch viel mehr. Doch wie alles dient auch dieses nur der Lernerfahrung. Und dennoch, die Lernerfahrung, die hieraus zu ziehen ist lautet wohl: Stelle im Vorfeld fest, worüber du dich mit welchen Menschen unterhältst. Zwei Gründe gibt es, die gegen Gespräche sprechen: Erstens, wenn der Gesprächspartner eine unterschiedliche Terminologie verwendet. Hier lässt sich kaum eine gemeinsame Basis finden, denn außer Missverständnissen wird man nicht viel hervorbringen. Zweitens, wenn der Gesprächspartner von anderen Grundannahmen ausgeht. Hier bleibt nur die Möglichkeit, über die Grundannahmen selbst zu diskutieren oder über Themen, in denen diese Grundannahmen keine Rolle spielen. Zu letzterem zähle ich das, was viele hier tun: das bloße Äußern von Gedanken ohne viel nachzudenken, was der andere sagt. Oftmals ist das vielleicht das Beste.

Hat das Ganze was mit Seelenalter zu tun? Ich denke schon. Ich glaube man muss erste ins Stadium der Reifen Seele gelangen, um solche Einsichten zu erlangen. Junge Seelen geben sich Debatten hin, die keine Erkenntnisse als Ergebnis liefern. Das gilt für die meisten in diesem Forum. Oft geht es um den Streit ansich. Doch auch das ist nicht ohne Sinn, denn Sie können dadurch das Argumentieren lernen. Erst zu späterer Stunde werden sie zu reifen Gesprächen fähig.


Aus meiner Sicht ist Bewusstsein primär, und in Bezug auf Physik identisch mit dem was man in der Quantenmeachnik den Beobachter nennt, sofern man (sind aus meiner Sicht die einzigen die Sinn machen) entsprechende QM-Interpretationen vertritt. Dieses Bewusstsein ist ebenfalls das absolute Subjekt im Idealismus, und Brahman im Advaita Vedanta, und ebenfalls der Träumer, wenn wir die Welt als einen Traum sehen.
Es könnte trotzdem sein, dass dieses Bewusstsein sich nur und ausschließlich solange in der menschlichen Perspektive sieht, wie diese auch existiert. Anders als im Materialismus könnte sich das Bewusstsein aber möglicherweise an die menschliche Existenz erinnern (dazu braucht es quasi eine Akasha-Chronik, ein Weltgedächtnis). Dann könnte es sich auch daran erinnern, sich weiter damit identifizieren, und möglicherweise auch reinkarnieren. Eine Erleuchtung wäre auch denkbar, ohne dass es dafür in der Wirklichkeit ("materiell") existierende Strukturen benötigt.
So oder so würde man aber nach dem Tod existieren, es ist ja erst das Subjekt, dass die Welt manifestiert. Im ersten Fall würde von PsiSnake aber nichts übrig bleiben, danach wäre ich schlicht wieder alles und jeder. So wie ein Traum in einen ganz anderen übergehen kann.
Sofern sich das Bewusstsein weiter mit dem individuellen Ich identifiziert, weil es sich an seine Vergangenheit zumindest eingeschränkt erinnern kann, ist Weiterentwicklung prinzipiell möglich. Aber damit sollte man nicht weiter schließen, dass es einen entsprechenden Daseinszweck geben würde. Es ist schlicht so, dass man Dinge anders/besser machen kann, sich auch selbst verändern kann, wenn man auf frühere Erfahrungen zugreifen kann, selbst wenn es unterbewusst ist. Ist das nicht der Fall steht das Bewusstsein nach jeder Inkarnation in ein Lebewesen wieder mit leeren Händen da, und nur ein biologisch (oder kybernetisches) Superhirn könnte unter Umständen die Möglichkeit geben sich selbst aus dem Sumpf zu ziehen (Erleuchtung).
Auch wenn in beiden Fällen also der Geist über der Materie steht, sie manifestiert, wäre der Beobachter (Gott) ohne Erinnerung/Reinkarnation deutlich mehr auf die Materie angewiesen, inklusive entsprechenden Fortschritt.
Buddhismus, Advaita Vedanta und persönliche Erinnerungen, aber auch Nahtoderfahrungen würden aber dafür sprechen, dass es individuelle Iche in Zeit und Raum gibt, da dann wohl auf alte Strukturen zurückgegriffen werden kann.
Du sagst also, dass wir selbst nur ein Bewusstsein sind, so wie der Quantenmechaniker ein Beobachter. Der Sinn unsers Bewusstseins ergibt sich daraus, positive Gefühle zu erleben. Das ist unsere Natur.

Doch was sind die wahren Quellen des Glücks? Natürlich, zum einen ist da das Erleben der ureigenen Identitätsschwingung. Jede Seele hat dies in sich. Harmonie, Entspannung, Ausgewogenheit, Wonne,... All dies sind Gefühlszustände, die nichts brauchen, außen einen selbst. Man kann im Bett liegen und sie erleben, glücklich sein und nicht Weiteres brauchen. Und noch weitere Möglichkeiten stehen dem Bewusstsein offen: Die Wahrnehmung des Schönen. Auch das macht uns glücklich. Doch vieles ist auch möglich durch die richtigen Gedanken. Schöpferisch tätig zu sein, es ist fast ein Mysterium weshalb, bringt uns so innige Freude. Dabei geht es nicht darum besonderes zu schaffen, ein Gedicht, ein kurzer Text, eine Beitrag in einem Gesprächsforum, sind schon schöpferische Tätigkeiten und der Grund, weswegen viele hier schreiben. Es hilft auch den Geist zu klären, wenn man Dinge verschriftlicht.

Auf höheren Entwicklungsstufen, werden wir diese Fähigkeiten immer weiter ausbauen. Wir werden unsere Fähigkeit, schöpferisch tätig zu sein immer weiter verfeinern. Wir werden schöpferisch sein auf allen Ebenen. Wir werden Musik komponieren und neu interpretieren, wir werden Bilder anfertigen, Gemälde und Photographien, wir werden Filme drehen, wir werden Häuser, und Parks und Gärten entwerfen. Wir werden Städte und Landschaften planen. Und noch vieles mehr. Wir werden bezaubernde Speisen kreieren, Kuchen, Torten, Getränke. Auch ein Unternehmen gründen und aufbauen, ist ein schöpferischer Akt. Das ist die Eigenschaft, die einen Gott ausmacht: ein Schöpfer zu sein.
 
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Du sagst also, dass wir selbst nur ein Bewusstsein sind, so wie der Quantenmechaniker ein Beobachter.

Alle Bewusstseine (Atman) sind eigentlich ein Bewusstsein (Brahman), und dieses manifestiert die Wirklichkeit, indem es aus dem Reich der Möglichkeiten eine einzige tatsächliche Welt manifestiert (das ist identisch mit dem Kollaps der Wellenfunktion in der Quantenmechanik).

Auf höheren Entwicklungsstufen, werden wir diese Fähigkeiten immer weiter ausbauen. Wir werden unsere Fähigkeit, schöpferisch tätig zu sein immer weiter verfeinern. Wir werden schöpferisch sein auf allen Ebenen. Wir werden Musik komponieren und neu interpretieren, wir werden Bilder anfertigen, Gemälde und Photographien, wir werden Filme drehen, wir werden Häuser, und Parks und Gärten entwerfen. Wir werden Städte und Landschaften planen. Und noch vieles mehr. Das ist die Eigenschaft, die einen Gott ausmacht: ein Schöpfer zu sein.

Ja, Gott (Bewusstsein) erschafft schon die Welt, und in uns wird Gott dann noch einmal ein Künstler, Erfinder usw., aber auch ein Ethiker und Liebhaber, da das Bewusstsein ein Level erreicht hat auf der das möglich wird.

Es gab aber nie einen Plan, es fing damit an, dass der Beobachter (Gott) sich eine Welt träumte, und dabei letztlich auch über sich selbst lernte.
 
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